Macwig, 22. August 2008, um 21:16
Hallo,
vielen Dank erst mal für die tolle Seite. Leider versagt ja manchmal die Internet-Verbindung des ein oder anderen. Wenn dann der Computer übernimmt, spielt der in der Regel einen ziemlichen Stuß. Könnte man dem Automaten nicht einen Grundsock an Spielregeln beibringen.
Viele Grüße
Macwig
Moped-Done, 22. August 2008, um 23:12
Des wär nix, dann würden meine Mitspieler ja jedesmal, wenn die Verbindung abkackt, denken, oha, der kanns ja doch...
Hundsgrugga, 22. August 2008, um 23:59
Um rekordverdaechtig schnell (is ja Olympia) auf off-topic zu schwenken:
Macwig, du hast die Simpsons-Bastelmaschine benutzt gell.
Oder hat der Groening das extra fuer dich gezeichnet...toll !!
baumbua, 23. August 2008, um 00:18
macwig, ich kenn das problem aus eigner erfahrung, aber der sinn (meiner meinung nach) is der: anfänger/volldeppen können so sich nicht auf den pc verlassen. der spielt zwar regelkonform, aber eben auch nicht mehr...
agnes, 25. August 2008, um 10:14
Servus!
Das Problem ist, dass der Computer ned zu gut spielen darf, denn man kann ja auch absichtlich offline gehen, wenn man einfach das Spielen-Fenster während des Spiels schließt. Aber ihr habt scho recht, a bissl besser könnt er schon sein, wir schauen mal, was sich machen lässt!
Zimbo83, 25. August 2008, um 13:22
Ich versteh nicht warum der Computer (zumindest bei Spielgeld oder Punkten) nicht gut spielen darf. Wer es wirklich für nötig hält sich seine Punkte vom Computer erspielen zu lassen der soll das tun, zumal er sowieso immer nur ein Spiel am Tisch machen kann und dann eh automatisch aufsteht. Davon abgesehen glaube ich auch nicht dass ein Schafkopfcomputer besser spielt als ein guter echter Spieler, schon gar nicht wenn er nicht selbst Spieler ist, sondern immer nur Mitspieler oder Gegner. Deshalb kann man sich da meiner Einschätzung nach gar nicht so viele Punkte erspielen. Da ist das Problem viel größer wenn man den Computer als Partner (oder auch als Gegner hat) und er völlig wahllos Karten reinschmeißt und so kein vernünftiges Spiel mehr stattfindet.
Thanathan_vF, 25. August 2008, um 17:12
ein p hat es viel leichter alle möglichkeiten, karden ect pp zu merckern und abzuwägen, somit kann man einen rechner immer so gut mit daten füttern, das er in vielen fällen besser spielt wie ein "normaler" schafkopfer, erst wenn es um absichtliches "falschspielen" geht, dann hat der spieler den vorteil
Ex-Sauspieler #1236, 27. August 2008, um 12:21
was isn ein p, und wieso merckert des?
Ex-Sauspieler #1236, 27. August 2008, um 12:24
mist, jetzt wollt ich beim anti-geier-threads-spamming mitmachen und vergess das entsenken vorm posten. nächster versuch
baumbua, 27. August 2008, um 12:46
p, das: kleines genügsames nagetier aus der zemtralperipherie mittelamerikas. bekannt vor allem für sein durchdringendes schnalzen während der brunftzeit, auch bekannt als -->merckern
Thanathan_vF, 27. August 2008, um 13:39
i hob an BC gmoand, des wor do klor wie gloaßbrüh ihr blindschleichä
Fuasboiflo, 28. August 2008, um 07:47
BC ? p ? merckern ?
Versteh nur Bahnhof, aber wahrscheinlich gehts um den Geier. Nagut, bin ich wohl zu alt für.
Jedenfalls spielt so eine Rechnersimulation besser als manche die ich hier schon am Tisch hatte. Und das heisst was. Und nein, ich will keinen guten Simulator wenns um Geld geht.