steffekk, 08. Januar 2015, um 20:39
und auf seinen Hörner zehn Kronen und auf seinen Häuptern lässterlige Namen
Soolbrunzer, 08. Januar 2015, um 21:15
zuletzt bearbeitet am 08. Januar 2015, um 21:15
@otto:
sei mir net bös, ich check' Dein Ansinnen immer noch net ganz... wie definierst Du denn einen jeweils besten Anteil aller möglichen Karten-Kombinationen auf eine Hand? Anders gesagt: Welche Vier-Karten-Kombinationen gehören denn z.B. zu den besten 20% aller Vier-Karten-Kombinationen...?
jozi, 08. Januar 2015, um 23:06
Und der Mitspieler schiebst wieder nach oben deswegen für mich klopferquote=spielerquote
LEPRAKEL, 09. Januar 2015, um 18:49
solange hier keiner mit was mathematisch fundiertem (mit Eulerscher Zahl und so... ^^) daherkommt, tät ich mich im Zweifelsfall auch an diese jozi'sche Daumenregel halten.
Bla. Wollte nur mal so ein Emodings machen. Hier kommt's:
Soolbrunzer, 09. Januar 2015, um 21:43
zuletzt bearbeitet am 09. Januar 2015, um 21:44
Klar wärs ideal, auf alle Spiele zu klopfen, die man ansagt...:
Ich gewinne im Mittelwert gut 75% aller meiner angesagten Spiele (ok, die Quote könnte auch besser sein...), bei einer Spielerquote von 22% (auch noch ausbaufähig, ok) hätte ich wohl ein dickeres Punktekonto, wenn ich bei diesen 22% auch geklopft hätte und nicht nur zu 13%, soweit d'accord...
Wie gehn wir jetz aber mit Fehlklopfern um und Spielen, die sich erst aus allen 8 offenbart haben und für die daher nicht gelegt wurde (Klopfer, die fehlerhaft statt "Verlassen" angeklickt wurden, betrachten wir jetzt mal als marginal)?
Ich mein', wirklich ideal wäre 100% Klopfquote bei 100% Spielquote bei 100% Gewinnquote, aber diese ganze Quoterei hilft doch in der konkreten Situation (klopf ich auf die vier da, oder net?) nicht weiter...
Ergo, auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Um die Klopferquote zu otimieren, bräucht' ich Kriterien, die mich beim Legen souveräner entscheiden lassen (oder bessere Karten^^) - auf 4 Ober kann schließlich jeder legen...
LEPRAKEL, 10. Januar 2015, um 09:33
so isses.
Selbst wenn das einer berechnet, also die "ideale Klopfrate", dann bleibt das theoretischer Humbug.
Wenn's berechenbar sein soll, dann darf da ja außer meiner Spiel- und meiner Gewinnquote schon gar nix mehr als Eingangsdaten rein.
Das tatsächliche Problem beinhaltet aber (mindestens mal) meine Karten, meine Spielstärke, die Spielstärke meiner Gegner, die gegnerischen Leger, die erlaubten Spiele, die Klopffreudigkeit meiner Gegner, die Wahrscheinlichkeit, mit denen aus meinen ersten 4 ein Spiel wird, das ich gewinne und die W'keit, mit denen aus meinen ersten 4 kein gegnerisches Spiel wird (das der auch gewinnt)...
Das ist noch nichtmal alles, aber ich denke es langt hier um zu sehen: Die meisten dieser TEILprobleme sind ja schon gar nicht berechenbar!
Da bleibt echt nur , und aus den eigenen Erfahrungen zu lernen und als Faustregel:
klopferquote=spielerquote
Soolbrunzer, 10. Januar 2015, um 09:49