Tibhar, 10. September 2008, um 17:52
Der Unterschied zu Pokerplattformen ist der, dass Sauspiel bei weitem nicht die Menge an Spielern/Zockern hat, die bereit sind, um Geld zu spielen. Wir haben hier im Forum scho öfters festgestellt, dass Poker und Schafkopf lediglich gemeinsam haben, dass man Karten benützt. Das wars dann aber auch schon.
Das mit der im Poker genannten Bankroll find ich eine gute Idee, dass man ned immer alles an den Tisch bringen muss. Is halt schon schwierig, wenn man mal ein zu teueres Spiel für die Bankroll verliert...
Ichprobiersdoch, 10. September 2008, um 18:51
Hallo Tibhar
Um mehr Leute zum Sauspiel zu bringen, muß man halt auch mehr Varianten, Tarife usw. bringen, bei mir in der Arbeit würden einige gerne hier Schafkopfen spielen ( wir spielen jeden Mittag ) auch um Echtgeld, aber sie sagen es ist ihnen zu Umständlich. Warum auch immer. Mit kleinen Tarifen kann man Schafkopffreunde locken, kommen sie erst mal auf den Geschmack spielen sie eh dann höhere Tarife.
" Sauspiel " könnte auch so was einrichten wie beim Pokern, ich habe nur einmal meine Kontonummer angegeben , kann aber jederzeit mein Echtgeld erhöhen bis zu bestimmten Limit ( Suchtgefahr ), sie holen es sich nach 3 - 4 tagen von meiner Bank. ( ist momentan wahrscheinlich hier zu aufwendig )
Was auch ein wenig nervt, ist das man einsteigen kann und sofort nach dem ersten spiel wieder den Tisch verlässt. 1 Runde könnte man schon spielen lassen. Besser wären 2. Beim Pokern ist dies egal, weil schon bei 2 Spielern das pokern beginnt, hier warten dann wieder 3 auf einen 4ten Mann.
Noch eine Gemeinsamkeit haben " Sauspiel " und Pokernplattformen. Beim Pokern ist es das "Rake" hier die "Sauspielgebühr" .
Muß sein ,ist klar, damit finanziert sich das Ganze.
Schönen Gruß
Ichprobiersdoch
agnes, 11. September 2008, um 12:11
Hallo!
Also, wir wollen das Geld aus 2 Gründen nicht direkt bei den Spielern vom Bankkonto einziehen: Zum einen kostet es knapp 9 Euro Gebühr, wenn das Konto nicht gedeckt ist, dann muss man die Leute anschreiben und dem Geld nachlaufen. Das kostet Zeit und dann natürlich auch Geld. Zum anderen soll die Einzahlung eine bewusste Handlung des Spielers sein. Wir wollen ja nicht, dass hier jemand im Spielrausch Haus und Hof verliert.
Zu der anderen Sache, mit dem Aufstehen nach einem Spiel: Wir wollen nicht, dass man mit jemanden Spielen muss, den man partout nicht leider kann, warum auch immer.
Liebe Grüße,
Agnes
baumbua, 11. September 2008, um 12:14
...lasst sich eh ned durchsetzen. dann reisst halt n stecker von deim pc aus, wennst unbedingt wegwillst.
Pete, 11. September 2008, um 13:17
Na ja, der Verlust durch den Dummy (oder besser "Dummi"), der dann für Dich weiterspielen würde, wäre enorm. Ist aber doch total sinnlos, eine Mindestrundenzahl vorzuschreiben. Man sollte vielleicht nicht um Geld spielen, indem man sich einfach auf einen freien Platz setzt und auf irgendwelche Leute wartet. Ich empfehle vereinbarte Runden mit bekannten Leuten...
Ichprobiersdoch, 12. September 2008, um 16:36
Hallo zusammen
Also ich spiele eigentlich mit jedem gerne an einem Tisch, solange er sich auch normal verhält, und nicht ausfällig wird im Chat. Das mit der Mindestrunde muß ja nicht sein.
Ich würde viel mehr kleinere Tarife anbieten, und zugleich auch mit oder ohne klopfen. Von 1 cent / 3 Cent gut gestaffelt nach oben . Macht genauso Spass.
Wer teuerer spielen will hockt sich halt an einen anderen Tisch.
@ Agnes
Das mit dem ersten Grund stimmt aber nicht ganz so, sobald Du Onlinebanking hast , kannst Du auch Haus und Hof verspielen ohne das es Dir vielleicht B E W U S S T wird. Beim Pokern haben sie hier ein Tages-, Wochen und Monatsmaximum eingebaut.
MfG Jörg
agnes, 12. September 2008, um 16:44
Nunja Jörg, ich find wenn man Pin und Tan eingeben, einen Betrag festlegen muss, geht das ganze schon mehr von dem Spieler aus. Und wenn das nicht zählt für Dich, nehmen wir einfach mein 2. Argument, die Gebühren bei nicht gedeckten Konten. Dadurch kommt die Zahlungsmethode für uns eh nicht in Frage
Rich, 12. September 2008, um 20:24
Ich find der Beste Tarif ist 10/20 Cent mit legen.So wird bei uns auch in den Kneipen meistens gespielt.Das ist nicht zu teuer.Bestimmt würden dann mehr Leute denen es mit 10/50 zu teuer ist um Geld spielen.Denn ich finde das legen hat schon irgendwie nen Reiz.Und 10/50 mit legen wird des öfteren ganz schön teuer wenn man so "Dauerleger" am Tisch hat.Und 10/20 ohne legen wär dann für die Spieler interessant die einfach nur nicht ganz umsonst spielen wollen.Denn ein gewisser Reiz sollte einfach sein. Kurzum 10/20 wäre super!!!
Gruß Rich!!!
Tom82, 13. September 2008, um 00:03
zuletzt bearbeitet am 13. September 2008, um 00:06
naja... ich find halt, ein Solo sollte mehr als den doppelten Sauspiel-Preis wert sein. Muss ja auch ein Anreiz da sein, z.B. bei 3 Obern (ohne Läufer), 3 Untern, einem Herz und einem Spatzen das Solo zu "riskiern", anstatt ein Sauspiel zu spielen in der Hoffnung, den zu erwischen, der den fehlenden Ober hat...da gibts hier bei uns a paar Spezialisten... die suchen echt bei 7 Trumpf noch ne Sau, was meiner Meinung nach an dem trotz meines energischen Widerstandes unumstößlichen Tarif 5 Cent / 10 Cent liegt. Aber schon 5 Cent / 20 Cent is denen dann zu teuer *rolleyes*
10/50 is einfach der schönste Tarif, bissl mehr als nix, aber net zu teuer!
Pete, 13. September 2008, um 00:18
zuletzt bearbeitet am 13. September 2008, um 00:19
Öhm...ich habe zwar schon einige Soli mit vier Trumpf, mehrere mit fünf Trumpf und unzählige mit sechs Trumpf gespielt - aber auch schon etliche mit sieben nicht. Und das hing nicht mit dem Tarif zusammen, sondern schlichtweg mit Wahrscheinlichkeitseinschätzung. Wenn ich mit drei gegnerischen Trumpfstichen rechnen muß und mir die komplette Trumpfschmier fehlt, heißt es: "Pete spielt mit der...". Aber ich gebe Dir recht: Mehr als doppelt sollte ein Solo schon wiegen. Ich bin ein Fan vom Verhältnis 1:2:5 oder 1:3.
baumbua, 13. September 2008, um 09:38
i persönlich find ja 20 as rufspiel, 50 as solo und 10 schneieder, schwarz und jeder lauf am besten... nur um die prinzipielle ausweglosigkeit der debatte zu verdeutlichen.
Pete, 13. September 2008, um 10:26
Nachdem ich ja nicht mit meinem unendlichen Schafkopf- und Geldvermögen protzen wollte, sondern nur vom Verhältnis sprach, sprichst Du mir doch eh aus der Seele -------> doch nicht ausweglos. ;-)
Trapattobi, 14. September 2008, um 14:39
1:4 ist das perfekte Verhältnis!
Pete, 14. September 2008, um 15:31
Wäre ein Mittelweg - aber DU rechnest dann bitte die Preise für die einzelnen Spiele aus...
Trapattobi, 14. September 2008, um 17:07
Hier gängs ja, da es der Computer ausrechnet ;-)
Bei uns gibts eigentlich kein anderen Tarif als 5/20 oder 10/40
S-Bert, 14. September 2008, um 23:08
wir spielen (ohne witz) schon immer 5/15.
Ist das nicht mal ein Spitzenargument?
lasst uns doch mal durchzählen, wer was wo schon immer spielt.
Das Ergebnis treten wir in die Tonne und implementiert wird was gefällt.
Es Schof zählt aus...
Pete, 15. September 2008, um 06:54
Wir spielen's schon immer so, daß wir uns vor dem ersten Spiel grüßen. Könnte man das hier nicht auch umsetzen?
Weil....das Grüßen g'hört zum Schafkopf wir der Wenz...
S-Bert, 15. September 2008, um 09:40
sers Bede! Hi Raublinger! Moin Schof! Gruß an den Rest!
Und allzeit a gud Bladd.
Ichprobiersdoch, 15. September 2008, um 16:17
Darum finde ich das einfach meherere Tarife Angeboten werden könnten.
Von 1 Cent / 3 Cent bis irgendwas z.B. 100 / 300 Cent. Dabei auch noch in Kategorien mit oder ohne Klopfen. Die Spieler suchen sich schon die Tische aus an denen Sie spielen wollen. Klar ist auch das ich mich bei den teuereren Tarifen, mit mehr Grundeinstieg ,im Bechal, erst an den Tisch setzen kann.
z.B. bei 1/3 Cent mit mindestens 50 Cent, bei den 100/300 Cent mit mindestens 30 € .
Wie geschrieben nur Beispiele und Vorschläge.
Pete, 15. September 2008, um 16:31
Ich denke auch, daß mehrere unterschiedliche Tarife in der Zockerstube nicht dazu führen würden, daß weniger Tische zusammengehen. Spielvarianten könnten dazu führen, bei Tarifen läßt man sich meiner Meinung nach schneller überreden. Wer schon öfter in Wirtschaften mit Fremden gespielt hat, weiß, was ich meine. Dann spielt man halt billiger, wenn einer dabei ist, der das möchte.
Thanathan_vF, 15. September 2008, um 21:34
bede is timm da voll zu, ma solt echt ma s gfrüßn einführn..aba ned nur des, a wenn a jeder ser bei sauspiel spielt, a tastatur besitze würd, wär des ganze glei viel freundlicher un unnerhaldsammer :)
S-Bert, 17. September 2008, um 11:13
Genau, erst kommt der Gruß, dann die Variante.
Ausserdem wart ich immernoch auf die Kollegen (zumindest bede) in der Zockerstube. Da würd ich sogar mal nen Langen spielen.
Das Geld könnt Ihr untereinander aufteilen.
(bitte dann nicht gleich 100/300 mit Klopfen und Dauerkontra ...)