Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

krattler, 31. Juli 2016, um 18:18

:)

Helmut, 31. Juli 2016, um 18:19

Weißt das was du jetzt machst ist gemein. Ich weiß genau wie du das meinst und das ist nicht nett.
Aber das ist dein Stil....

faxefaxe, 31. Juli 2016, um 18:26

Nun ja, Du hast mich ja auf der letzten Seite als verblendet und nicht denkend bezeichnet. Da ich sehr sensibel bin, hat mich das verletzt!

Von mir aus aber auch so:
Bassam Tibi ist als 18-Jähriger aus Syrien nach Deutschland gekommen. Es zeigt, was aus Flüchtlingen bei uns werden kann, wenn Du sie viele Jahre später als gewichtige Stimme zitierst. :-)

faxefaxe, 31. Juli 2016, um 19:57
zuletzt bearbeitet am 31. Juli 2016, um 19:57

Oder anders gefragt, Helmut:
Es gibt hier auch muslimische Sauspieler.
Trägst Du ihnen das hier live vor:

"Wenn sie reines
Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch verwerflich
einstufen, ist das ein guter Moslem .
Wenn sie ein
Maschinengewehr für $ 2000, und einen Raketenwerfer für $ 5000
besitzen, und gleichzeitig sich keine Schuhe kaufen können, ist das
als Moslem ok.
Wenn sie ihren
Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinsteak für unrein
halten, ist das für Moslems sauber."

Und sagst ihnen dann ins Gesicht, dass das "die Wahrheit" über sie ist?

faxefaxe, 31. Juli 2016, um 21:00

Die Frage ist, wer selbst im Nahen Osten "die Muslime" sind. Aber natürlich hatten die mehrheitlich muslimischen Gesellschaften eine viel bessere Ausgangsposition und haben wenig daraus gemacht. Und im Nahen Osten überwiegt auch das Lamentieren, verantwortlich für das Elend sind immer anderen.
Aber Milliarden von Muslimen weltweit und vier Millionen Moslems in Deutschland wird der Gesamttext nicht gerecht und ist glasklar rassistisch.
Deine sehr differenzierte Lesart freut mich.

Soizhaferl, 31. Juli 2016, um 21:08

Als ob der syrische Bauer, der nix zu fressen hat, das Militärbudget genehmigt hätte...

Soizhaferl, 31. Juli 2016, um 21:44

Dritten ;)

faxefaxe, 01. August 2016, um 06:43
zuletzt bearbeitet am 01. August 2016, um 06:44

Furchtbar.
Aber was glaubst Du, wohin Du die unentschlossenen Moslems in Deutschland mit solchen "Wahrheits"-Gedichten treibst?
Islamisten hassen es, wenn wir integrieren und lieben es, wenn wir ausgrenzen.

krattler, 01. August 2016, um 08:31

das mit den leerzeichen vor satzzeichen geht anders, kami.

krattler, 01. August 2016, um 08:47

https://de.wikipedia.org/wiki/Plenk

krattler, 01. August 2016, um 10:01

sieht halt besser aus. sind ja die inhalte deiner traktate schon kaum auszuhalten. dann sollte wenigstens die optik passen.

faxefaxe, 01. August 2016, um 10:11

Kami, mir geht es nicht um die 30 000, schlimm genug. Hinter den Trommeln her laufen die Kälber.
Durch solche Anti-Moslem-Texte grenzt man weiter aus und treibt die unentschiedenen in die Radikalisierung.
Warum sind denn die Türken schlechter integriert als viele Einwanderer in den USA?

Kanalratte, 01. August 2016, um 12:59

Gute Frage.

Nehmen wir mal zB Mesut Özil -
Warum spricht man denn eigentlich von jemandem der in der 3. Generation in Deutschland lebt von einem Deutschtürken?

Deichdistel, 01. August 2016, um 15:34

@ratte, ich sag auch immer nur ich bin Bayerin, sag nicht ich bin Deutsche ::))) Spass
Warum man das sagt ?? Man sagt ja auch deutsch-amerikaner, oder usw. ich denke das dass nicht mit Ausgrenzung zu tun hat.
@faxe, woher weißt Du ob die in Amerika integrierter sind ?? Die haben auch ihre Problemchen oder machen sich die Probleme genauso wie wir vielleicht. Schwarze, Mexicaner, Asiaten und Indianer. Dort gibts genauso Stadtteile nur für Schwarze, Asiaten haben mehrere Stadtteile für sich in Anspruch genommen, Mexicaner haben überhaupt keine Lobby und die ärmsten des ganzen sind die Indianer in den Reservaten, wo ist jetzt da die Integration und die sind schon wesentlich länger drüben als "unsere Türken" hier. Liegt aber daran, daß "einige" ich sage ja nicht alle, sich hier ihr eigenes Süppchen kochen wollen. Das sind halt die, die sich nicht unbedingt integrieren wollen. Ich sag ja nicht, die müssen jetzt Schweinsbraten mit Knödel essen, aber ein wenig könnte man sich schon anpassen, und nicht rumlaufen wie in Kurdistan. Die Männer (einige nicht daß mir wieder Nazismus angeheftet wird) haben halt hier noch sehr verschrobene Ansichten, was Leben in Europa bedeutet. Ausserdem meine ich damit nicht nur Türken, eigentlich meine ich alle Moslems. Die dürfen ja gerne ihren Glauben und Ihre Art pflegen in "Ihrem Land", da ist mir das sch...... egal. Aber hier wär ein quäntchen Anpassung schon von nöten. Die sollten auch mal aktzeptieren, daß es auch selbstbewußte Frauen gibt die sich von so einem Matcho halt nichts gefallen lassen. Und trotzdem stehe ich weiter zu meinem bzw. erhaltenen Text, übrigens von einer Österreicherin bekommen, also paßt das ja wieder in Dein Weltbild faxe, Polen, Ungarn und Österreicher.

faxefaxe, 01. August 2016, um 15:54

Zuwanderer, erst recht in der zweiten oder dritten Generation, sehen sich in den USA schneller als Amerikaner (als zb Türken in deutschland als Deutsche). Das hat mit dem Staatsbürgerschaftsrecht, mit der Historie der USA als Land der Einwanderer und mit der Mentalität zu tun. In den USA kämpfen überproportional viele mit Migrationshintergrund für ihr Land in der Army, während es weniger homegrown Terrorists gibt, die ihr eigenes Land bekämpfen. In der Mehrheit sind auch die Moslems viel besser integriert als hier.

faxefaxe, 01. August 2016, um 15:56

Du bestätigst diese These ja, indem Du sagst, Moselms sollten "in ihr Land".
Das ist fur vier Millionen aber Deutschland, und das wird von Leuten wie Dir nicht akzeptiert. Wenn Du Menschen in eine Außenseiterrolle drängst, benehmen sie sich auch so.

Deichdistel, 01. August 2016, um 16:11

meiomei faxe, wer gscheit lesen kann ist immer im Vorteil. Vielleicht liest nochmal was ich geschrieben hab. Ich hab nicht geschrieben in Ihr Land, sondern die können in Ihrem Land wo sie auch immer herkommen machen was sie wollen.

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