domian_bbc, 02. Oktober 2015, um 15:42
nochmal, kami!
mach dich stark gegen so kommentare wie oben. das würde sinn machen. ansonsten bleibst der spinner.
Soizhaferl, 02. Oktober 2015, um 15:49
@kamiko: i weiß ned, ob du "alice in wonderland" kennst, also ned den Disneyschmarrn, sondern des Buch... Humpty-Dumpty is au der Meinung, er kann Wörter das bedeuten lassen, was er gern hätte... erinnert mich an dich. jetzt amal als einstieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Linke - und dann kommst du mit so am Schmarrn daher, was links sein soll, den du sicher wie alles andere bisher als deine persönliche Meinung für heilig erklären wirst, wenn dir Argumente ned passen. Und da wunderst dich, dass auf dei wirres Gefasel nur noch Dada-Antworten a la domian kommen...
Soizhaferl, 02. Oktober 2015, um 16:33
"dass der islam kritisch zu sehen is", ist erstmal a Behauptung, kein
Argument. Der Faxe hats aber in der Tat argumentativ begründet.
Des vom Jozi war eine Frage, des erkennst am "?" am Schluß. Argument ist das auch keines.
Wenn
du aber wüsstest, was der Unterschied zwischen Behauptung und Argument
is, dann würd ma DIE Diskussion zumindest ned führen.
(no a kleiner Tipp: Der faxe ist weder links, noch argumentiert er links. Wie du auf die Idee kommst, is mit völlig schleierhaft... außer du bist doch der Humpty-Dumpty... die Einstellung nennt sich "liberal". Bissl politische Ideengeschichte wäre hilfreich... aber wer braucht des schon, wenn er so tolle Quellen wie "islampedia" hat. Wens wirklich interessieren würde, der könnte sich historisch-kritische Koranausgaben besorgen... z.B. von Hartmut Bobzin, hervorragend uns sehr interessant (mit durchaus bemerkenswerten Gefahren, die aus dem islam kommen könn(t)en ) aber so paar aus dem zusammenhang gerissene und teils falsch übersetzte Suren tuns ja auch, dann hat man ja verstanden, was "der Islam selber sagt".)
Und ja, hast recht, in diesem thread fang ich mit argumentieren gar ned erst an :-)
Soizhaferl, 02. Oktober 2015, um 17:04
dein sermon mit islampedia-zitaten begann mit:
"fragen wir sie doch einfach selbst, die Muslime:"
-von Islamisten ist gar nicht die Rede. Außer, Islamisten und Muslime sind für dich das selbe (dann wärs gefasel^^)
-ich sag auch nicht, dass Muslime dieses Buch lesen (tun zwar viele, aber darum gehts hier ned) -> ich sag ja, es kommt nur Gefasel...
-Welcher Mensch(!) auch immer dieses Buch liest, könnte daraus sehr viel zur Entstehungsgeschichte des Korans erfahren, er könnte erfahren, was die Alleingültigkeit des arabsichen Textes zur Entstehung von Fanatikern im islam beitragen kann. Er könnte erfahren, was Fatwas sind und wie sie sich mit der Zeit ändern. Welche Strömungen gibts im Islam, woher kommen sie, wie gewaltbereit oder friedlich sind Sie? Wie wurden die "problematischen" Suren ausgelegt? Gibts vielleicht auch andre Stellen? (z.B: "Ehret die Völker der Schrift (=Juden und Christen), denn Sie alle dienen Allah").
Wer dieses Buch läse, ob Muselmann ob Christ ob Parsi, wäre möglicherweise a bissl besser ausgerüstet für so ne Diskussion wie jemand, der nur die halbverdauten , schlecht übersetzten (dafür nur mal ein beispiel, des auf der Seite so oft kommt: "Dschihad" ikann der "Heilige Krieg" gegen Ungläubige sein, aber auch der "Heilige Krieg" mit sich selbst, um zu einem besseren Gottesverständnis zu kommen, ein gottesfürchtigeres Leben zu führen. Daher ist "Dschihad" auch als Vorname ned so selten) und kontextfreien Stellen aus Machwerken wie "islampedia" kennt.
"soll ich das nun wirklich ernst nehmen ?"
ja, ernst nehmen schon. Verstehen müsstest es halt dazu, aber dazu langts scheinbar ned. Nur Gefasel. Ich mach mir jetzt aber ned die Mühe, dir des bei allen anderen Sachen hier auseinanderzusetzen, i hab ja au na was andres zum doa...
spielfuehrer, 02. Oktober 2015, um 17:27
zuletzt bearbeitet am 02. Oktober 2015, um 17:30
kami, glaubmas, des politisieren duad dir af dauer ned guad.
du muasst jetzt langsam a amoi wieder zu dir kemma, die drehzahl owafoahn, entspannen - chillen, wie man heute so schön sagt.
na klar, die überbevölkerung, des is mir scha klar, dass des für di a problem is, kami. natürlich, versteh´e scha a!
owa des is doch jetzt grad na koa problem, kami! später vielleicht amoi, owa ned heid af d´nochd.
heid is freitag, wochenende, dring einfach amoi a paar hoiwe.
spielfuehrer, 02. Oktober 2015, um 17:41
benni565, 03. Oktober 2015, um 14:20
zuletzt bearbeitet am 03. Oktober 2015, um 15:32
Nachdem ja die dumb-naive Heimatdichterin Liesel meinte, sich in ihrer Unbedarftheit über Polen oder speziell Schlesien äußern zu müssen, ein paar Worte zu meiner liebgewonnenen zweiten Heimat. Natürlich bist du als Deutscher in Oberschlesien – so wie in ganz Polen – immer willkommen. Die gesamte Gegend hier in OS ist gepägt von Zweisprachigkeit (Verwaltung, Ortsschilder, im täglichen Leben) und einem friedlichen Miteinander von Polen, Deutschen und Deutschstämmigen. Mitglieder der „deutschen Minderheit“ sitzen in den Parlamenten und tragen zur Meinungsbildung bei. Ein Flüchtlingsproblem haben wir schon alleine deshalb nicht, weil die finanziellen Anreize (Sozialleistungen) für Flüchtlinge zwar allemal ausreichend sind, aber weit unter den in Deutschland üblichen Sätzen liegen. Das ist den meisten einfach zu wenig. In erster Linie wandern ukrainische Flüchtlinge zu, die jedoch kaum auffallen, da sie integrationsbereit, fleissig und bescheiden sind. Darüber hinaus sind „wir“ hier selbstbewusst genug, zu sagen, welche internationalen oder EU-weiten politischen Entwicklungen uns gefallen oder nicht und dies auch umsetzen.. Die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland werden hier durchweg mit Verwunderung, Mitleid oder Belustigung über das unglückliche Agieren vieler Politiker kommentiert.
benni565, 03. Oktober 2015, um 19:53
@ Der_alte-Bock
Purim ist ja wohl das geilste jüdische Fest, oder?
Fressen, saufen, Spaß haben!
benni565, 04. Oktober 2015, um 00:35
Was ich ganz vergessen habe zu erwähnen, dass Polen im ersten Halbjahr 2015 immerhin 273 syrischen Flüchtlingen förmlich Asyl gewährt hat. Die sind allerdings nicht mehr auffindbar, weil sie sich Richtung Westen verdünnisiert haben. Das von der polnischen Regierung angebotene Kontingent von 2000 Personen wird leider aus den angesprochenen Gründen (Geldleistungen, Verpflegung, Unterkunft entspricht nicht den gehobenen Ansprüchen der völkerwandernden Massen) nicht angenommen.
So wird man hier auch zukünftig auf den bereichernden multikulturellen Genuss der Zuwanderung verzichten müssen.
spielfuehrer, 04. Oktober 2015, um 06:54
zuletzt bearbeitet am 04. Oktober 2015, um 07:00
polen hat dafür ersatzweise bereichernd ja dich bekommen. gemeinsam schafft ihr das, du und polen!
spielfuehrer, 04. Oktober 2015, um 06:59
und ach ja, super dass dir das jetzt doch noch eingefallen ist.