Die zwei sind von mir geschätzt, vermutlich zu hoch (es kamen ja gar nicht viel mehr in dem Schwung).

aber bei maan steht ja viel drin:
es gibr viele antisemiten in Deutschland, die meisten Straftaten werden auch von rechtsradikalen begangen, aber unter Muslimen ist der Anteil von Antisemiten prozentual höher.

Die richtige Botschaft eines Antisemitismusbeauftragten müsste eigentlich lauten: Liebe MitbürgerInnen tragt alle Kippa um eure Solidarität zu bezeugen. Oder eben Kopftuch (es ist nämlich mitnichten so, dass Frauen mit Kopftuch nicht ständig Opfer von Übergriffen rechten Gesocks wären..)
Anstatt den Opfern zu raten sich unsichtbar zu machen...

Die BILD Aktion mit der Kippa zum ausschneiden war solche Botschaft.

@consi: Hab ich nicht mitgekriegt. Du weißt ja, wir linksgrünversifften lesen nur taz^^ ;-)

mama, viele Prominente wurden mit der Kippa auf dem Kopf fotografiert. Ein Zeichen der Solidarität gegen antisemitische Strömungen.

gut so!

leider du verstehst gar nichts.

Da könnte ich kotzen, wenn einer damit ankommt, dass Juden „gut integriert“ und „hierzulande defensiv“ seien.

ich weiß, Du meinst es nicht so, mit dem Satz „Antisemitismus ist mir unverständlich“ kombiniert ist das aber wirklich bizarr.

Sind die Katholiken in Deutschland gut integriert, Kami?

Es gab Zeiten da waren die Gemeinden so klein, dass sie Probleme hatten die notwendige Anzahl von 10 Personen für Gebet zu versammeln. Die Älteren konnten auch den Nachwuchs nicht überzeugen an der Ausübung der Religion teilzunehmen.Erst mit der Aufnahme von ca. 45.000 Juden oder , diejenigen,die sich für Juden ausgegeben haben, nach Deutschland zu lassen, wurden die Gemeinden belebt.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8928367.html

Natürlich waren diese Juden seit dem 2. Weltkrieg in
Deutschland gut intergriert. Sie waren eine kleine religiöse Minderheit.

Faxefaxe, du bist sehr oberflächlich und meist unzureichen informiert und gackerst unsachlich immer mit. Willst Stimmung machen?
Du bist ein Schmock....
( steht für eine mittlerweile veraltete Bezeichnung für einen opportunistischen
Zeitungsschreiber, der jede Meinung vertritt, wenn man ihn dafür
bezahlt. Er ist damit ein Gegenbild zum Ideal des nur der Wahrhaftigkeit
verpflichteten Journalisten.
)
Ich kann dich leider nicht Ernst nehmen.

Du hast da vermutlich ein Sprachverständnisproblem.

kami wird aber, falls er noch einmal darüber nachdenkt, was er da sagt, verstehen, was ich ihm sagen will.

dann lies was du schreibst

Ich muss das nicht noch einmal lesen ^^

welchen Teil hast Du denn nicht verstanden?

kami sagt juden sind gut integriert
du sagst du könntest kotzen wenn du das denkst.
die erste regel des Journalisten ist für jedermann verständlich zu schreiben.oder hast du was ander sgeschrieben als du denkst.

Lass doch einmal dieses Gefasel. Das würde die Kommunikation erleichtern.