Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 12:14
@esreichen
Ich möchte mein Leben selbst bestimmen können, und für das, was ich tu oder lass selbst verantwortlich sein.
Bspl.
wenn ich in USA vom Pferd fall und mir den Schädel aufschlag weil ich keinen Helm (lol, is a nogo) aufgesetzt hab, dann ist das mein Prob, und nicht das des Vermieters!
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 12:16
@ faxe²
der war gut!
wenn du mich nicht als feind ansähst, könnten wir zuweilen echt freunde sein!
Esreichen61, 21. Oktober 2015, um 12:20
Überreglimentierung ist ja ein Wort, das die benützen, die es so empfinden.
Ich würde sagen, es gibt (zu) viele Regeln, weil sie von (zu) vielen missachtet haben.
faxefaxe, 21. Oktober 2015, um 12:22
Ps: wann war das denn, als Du ohne Helm auf den Kopf gefallen bist? (Du siehst, ich bin besorgt!)
Esreichen61, 21. Oktober 2015, um 12:23
@ _vet: klar, wenn man das selber schafft.
Aber dies trau ich bei weitem nicht dem Großteil zu, Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen.
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 12:26
@faxe²
deine letzten beiden Posts waren gut! zeugt von Humor!
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 12:30
@Esreíchen
Ok.........
Du unterstellts also den Großteil der Deutschen, dich und einige Wenige natürlich ausgenommen,
dass sie zu deppert sind nen Eimer Wasser um zu schütten, respektive staatliche Fürsorge und Betreuung benötigen, um durchs Leben zu kommen.
Interessant..........
Esreichen61, 21. Oktober 2015, um 12:34
zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2015, um 12:35
den Großteil der Deutschen eigentlich nicht, die stellen nur dann die Regeln auf und noch mehr Regeln, weil sie von anderen, die nicht diese Mentalität (Regeln einhalten) intus haben, eben nicht beachtet werden können. Sie kennen das eben nicht so.
Frage ist:
Welche Alternative gibt es? Nix Reglemetieren und auf den Menschenverstand appelieren?
Das mit dem Wasser umschütten versteh ich nicht, was du da meinst.
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 12:40
zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2015, um 12:44
@ esreichen
yep!
wer damit nicht klarkommt unterliegt der natürlichen auslese.
funzt in vielen Staaten dieser Welt recht gut.
edit:
Zu dumm nen Eimer Wasser um zu schütten
ist ein Sprichwort, jemanden als zu deppert für die einfachsten Sachen hin zu stellen.
Esreichen61, 21. Oktober 2015, um 12:49
lach, dann hab ich mit solchen Leuten nichts zu tun, des Sprichwort kenn ich nicht.
Esreichen61, 21. Oktober 2015, um 12:50
definiere mal natürliche Auslese, was meint damit?
Am besten anhand Beispiel.
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 13:29
zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2015, um 13:31
@esreichen
hier das Beispiel:
(Einfache Zahlen, also bitte nicht wörtlich nehmen.)
Jemand hat in D 5000 € brutto als Angestellter.
Davon gehen ihm ca. 20% Sozialversicherung ab. Weitere 20% zahlt sein Arbeitgeber.
Also ist sein tatsächlicher Lohn ja 6000 €, aber sein Arbeitgeber muss von staatswegen 1000 schon mal einbehalten und abführen an die Staatskassen.
die anderen 1000 werden ihm vom Lohn abgezogen, ob er will oder nicht.
dann gehen noch steuern ab (25-30% ? hab etz nicht gegoogelt), dann zahlt er 80(?) % für jeden Liter Sprit Steuern, 19% Mwst auf jede Rolle Scheißpapier, die er kauft usw.
In z.B. USA
bekommt man eben diese 6000 nicht nur 5000 voll ausgezahlt, bezahlt dann seine EK-Steuer (weniger als 20% wenn ich das richtig im Kopf hab, da 280 Mio. Bürger unter Waffen sich das nicht gefallen lassen würden) und im Laden seine Sales Tax (zw. 6-9% je nach Bundesstaat, weil sich auch hier wiederum 280 Mio Bürger unter Waffen nicht mehr gefallen lassen würden, she. Indepentence War).
Wieviel von dem verbliebenen Einkommen man nun für KV, RV usw. einsetzen möchte bleibt dem mündigen Bürger selber überlassen.
Setzt er zu wenig ein, wird er irgendwann ein fall für die Charity und, oder oder landet auf der Strasse.
Das ist sein Problem, nicht das der Allgemeinheit.
Das heißt für mich mündig und selbstverantwortlich.
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 13:49
die Sozialleistungen?
Money for nothing and the chicks for free!
Esreichen61, 21. Oktober 2015, um 19:38
"Setzt er zu wenig ein, wird er irgendwann ein fall für die Charity und, oder oder landet auf der Strasse.
Das ist sein Problem, nicht das der Allgemeinheit."
Aha, deswegen werden auch so wenig Leute erschossen jeden Tag in den USA.
Ist ja "sein Problem", wie er sich essen etc beschafft.
Andere geht das dann nichts an, wenn der rumballert?
Oder:
280 Mio Bürger mit Waffen können sich ja wehren.
Wenn er auf der Straße ist, hält er sich dann an Regeln???
Klar, dann erst recht.
Diese Leute sind mündig , aber sie Verhalten sich niemals selbstverantwortlich.
Und es reglementiert sich niemals von selbst.
Ex-Sauspieler #332864, 21. Oktober 2015, um 19:40
deshalb wurden in den usa früher auftragskiller auch als "regulator" bezeichnet ;-)
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 19:41
seh ich anders
Gott schuf die menschen,
Samuel Colt machte sie gleich..........
Ex-Sauspieler #332864, 21. Oktober 2015, um 19:43
colt ist doch nun pleite?
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 19:47
zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2015, um 19:48
schnalli das weiß ich ehrlich gsagt grad nicht und mein post galt eigentlich dem esreichen, obwohl er auf den Regulator auch passt.
aber egal
die schönste waffe der welt war is und bleibt ein colt navy cal. 44, mod. 1851
grubhoerndl, 21. Oktober 2015, um 19:49
zuletzt bearbeitet am 21. Oktober 2015, um 19:50
er ist scho 153 jahre tot, also kann man ihn nicht mehr als pleite bezeichen.
er wurde übrigens nur 47 jahre alt, und die regierung verhinderte seine pleite durch einen großauftrag.
er hat nicht nur den revolver erfunden, sodern auch weiteren militärischen schnick-schnack.
Ex-Sauspieler #332864, 21. Oktober 2015, um 19:54
ich meinte ja auch die firma colt:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/colt-waffenfirma-ist-pleite-und-beantragt-glaeubigerschutz-a-1038896.html
oder in der logik vom bill: wir haben nun also schon längere zeit gleichheit ;-)
Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 19:54
naja, grubi, ich Google jetzt mal nicht,
aber er war mehrmals pleite
der Paterson war der erste seiner Trommelrevolver und wurde von den texasrangern effizient gegen die Comanche eingesetzt, (davor hatte weder Spanisches noch Amerikanisches Militär was gegen die "Reiterhorden" zu bieten).
Aber ich glaub der Patterson hat sich nie als Großauftrag beim Militär durchgesetz, der Dragoon dann später vllt., da müsst ich aber erst mal wieder nachlesen.
spielfuehrer, 21. Oktober 2015, um 19:55
@lothar
hast du eigentlich gelesen, was die ente vor ca. 12 wieder geschrieben hat?
grubhoerndl, 21. Oktober 2015, um 19:58
nö, ich hab da diesen matrixkatzenfilter drin. sag mal, war das interessant?