Esreichen61, 12. Juli 2016, um 21:41
Alle, die schlecht spielen, Frage ich, ob sie auch andauernd scheiß Karten bekommen. Alle haben bis jetzt ja gesagt.
Und die, die gut spielen haben immer nur Dusel.
Sinja_Z, 12. Juli 2016, um 23:15
Ich antworte auf beides (Spielkunst und Karten): mittelmäßig. ;-)
Hoofer, 15. Juli 2016, um 15:49
Wenn du mit "schlecht spielen" meinst, nicht nur Soli mit 3 lfd. aufwärts zu spielen, dann geb ich dir zu 100% recht: fang nie an, riskante Spiele zu spielen, du kriegst meist keine anderen mehr!!
Esreichen61, 15. Juli 2016, um 16:08
Mit schlecht spielen meine ich nicht , riskante spiele abzusagen.
Sondern zum Beispiel als mitSpieler Farbe nachspielen wenn der Partner an position 2 sitzt und der Mitspieler noch tr hat.
MumeRumpumpel, 15. Juli 2016, um 16:46
Spielt ein Bezirksligafußballer schlecht Fußball?
Vemutlich ja, aus der Perspektive des Bundesliga- oder gar Nationaspielers, denn wäre er gut, würde er ja in einer höheren Liga kicken. Für einen Hobbyfußballer aber kann das schon ganz ordentlich sein, was der drauf hat. Und wie bei der letzten EM gesehen, können die Hobbyfußballer oder Halbprofis den Cracks durchaus mal die Butter vom Brot nehmen - nur nicht auf Dauer.
Das Problem dieser Plattform ist, dass alle Spielklassen aufeinander losgelassen werden - ohne Handicap.
Das kann im Prinzip nicht gut gehen, muss zu Frust führen.
Die unerquicklichen Ergebnisse auf die Kartenverteilung zu schieben nützt genau so wenig, wie sich in die Brust werfend zu betonen, dass die Beschwerdeführer es halt nicht können.
Außerdem hält sich Glück und Pech nicht unbedingt so die Waage, wie es die Wahrscheinlichkeitsrechnung vorsieht. Und die Auswertung auf tausend Spiele sagt auch nicht aus, ob der Spieler die Ober jeweils dann hatte, wenn er keine Asse bekam oder der Mitspieler auf Grund der Position sein Spiel durchsetzen konnte oder ob überhaupt ein Farbwenz zum Tragen kam und das Klopfen auf die Ober nun seinen Verlust doppelte.
Viel zu viele Aspekte um eine verlässliche Aussage treffen zu können.
Nicht zu vergessen und zu unterschätzen die psychische Stabilität. Ruhe und Übersicht zu wahren, wenn alles gegen einen läuft, ist für einen überlegenen Spieler wohl auch leichter als für den mittelmäßigen.
Ja es geht nur um Punkte. Aber die stehen halt nunmal da. Sie sind der Maßstab für die Beurteilung eines Spielers. Deshalb misst man ihnen Bedeutung bei, die sie in der Form nicht haben. Ohne Spielklassen nicht haben können.
Hessenkaiser, 16. Juli 2016, um 14:15
Bin voller Befürworter für den Ursprungspost. Die Kartenverteilung is der Witz.
Irgendwie werden die das schon steuern das die Bezahlspieler Vorteile haben.
Ex-Sauspieler #460311, 16. Juli 2016, um 15:26
zuletzt bearbeitet am 16. Juli 2016, um 15:27
ich empfehle den zweiflern am mischsystem das forum nach der legendären spalten-stufen-theorie zu durchforsten.
da werden sie geholfen......
grubhoerndl, 18. Juli 2016, um 13:58
gegen "scheisskarten" hift vorstellungskraft:#646.141.251