wenn du gestern ne feuerwaffe gehabt hättest, hättes du geschossen, oder dich versteckt?

das wird der putin nicht gern hören....

Ich hätte geschossen.
Diese "und wenn der Russe vor der Tür steht und Deine Frau vergewaltigt"-Fragen helfen aber nicht weiter. 30 000 Tote durch Schusswaffen jedes Jahr in den USA,mim Schnitt mehr als eine Massenschießerei pro Tag. Bei uns ist das ein Jahrzehntereignis, in den USA ein alltägliches

ich verstehe faxes logik mittlerweile . alles was er nicht versteht ist rassismus . deshalb gibt es für ihn ja auch eine menge rassismus auf der welt .

@faxe......denke aber wir sind uns einig : wir brauchen nicht nur eine islamismus- sondern auch eine sicherheitsdebatte .

faxe , du hast bill , denke ich , falsch verstanden....er fordert nicht mehr waffen für alle , sondern für einen ausgewählten personenkreis , oder ?

das ist der unterschied zu den usa .

Ich bin bewaffnet, du wasser zu land und in der luft.....,

I´m unafraid...

musst du immer eine show abziehen ?

there´s no buissnes likies showbuissnes

aber so nehmen dich manche diskutanten nicht für voll , was angesichts deiner mitunter guten beiträge schade wäre

awa,

wer beiträge auf ner schafkopfseite für voll nimmt, is doch eh nicht ernst zu nehmen....

gute antwort bill !

meinungsaustausch halt....aber für dich dann eben showtime , bill

na, bei sowas hört der spass für mich auf....

Wie bitte kommt ein Jugendlicher in Deutschland in den Besitz einer Handfeuerwaffe Kaliber 9mm und 300 Schuss Monition?

9mm is ja spielzeug, das kriegt man an jeder straßenecke zu kaufen oder zumindest in tschechien an der tankstelle...

Ein Jahrzehnteereignis ? Mal abgesehen von 1972, RAF etc. fällt mir in den 20xx spontan Erfurt (Schüler erschießt x Menschen), Eching Rohrbombe, Meißen (Schüler tötet Lehrer), Berlin Autobombe, Amoklauf von Ansbach und die Axt-Zug-Geschichte ein.
Ab wieviel tote Menschen zählt es historisch denn ? Jeder, ist einer Zuviel.

Wenn schon mit Zahlen wie 30.000 in den USA um dich wirfst, dann solltest auch dazu schreiben, dass 60% davon Selbstmorde sind, die werden dabei mit eingerechnet - Zitat: "Die Zahl der Toten durch Schusswaffengewalt beinhaltet auch Selbstmorde, die nach Schätzungen einer Behörde des Gesundheitsministeriums („Center for Disease Control and Prevention“, CDC) für mehr als 60 Prozent der Fälle stehen."

Und immer diese komischen Vergleiche: Im anderen Thread: "was habt ihr alle, den anderen Ländern geht es viel schlechter". Hier: "USA gibt es mehr Tote etc".

In den Neunzigern hat man immer auf die Reich-/Arm Schere in den USA verwiesen. Da sind wir jetzt auch angekommen. Ist das das Ziel, so zu werden?

Wenn - dann muss man sich mit dem besseren Vergleichen um dorthin zu streben und nicht mit dem schlechteren um sich besser zu fühlen.

@Tiger das ist ganz offensichtlicher, klassischer Rassismus. Bitte nicht dieses platte "immer, wenn Die nix einfällt...." Ich erhebe den Vorwurf selten.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht einmal, dass ich Dir das in diesem Fall erklären muss, oder doch?

Ein in Deutschland geborener Münchener mit deutschem Pass, der iranische Wurzeln hat, begeht einen Amoklauf. Und Du hetzt gegen Gäste, die nur ein Recht auf Essen und ein Dach über dem Kopf, ansonsten hätten solche Menschen hier aber keine Rechte? Schon einen Zusammenhang zwischen der Herkunft und der Tat zu ziehen, ist blanker Rassismus. Das steht offensichtlich in der Tradition von Winnenden, Breivik und Co, ebenfalls Einheimische.
Bei einem Halb- oder Viertel-Iraner, hätte er daraus auch abgeleitet, dass alle, die hier leben, hier nix verloren haben?

Ich hoffe, Du verteidigst diesen Rassisten nur, weil Du mich ein wenig ärgern willst.
Solchen Leuten sollte man immer und sofort widersprechen. Und ich meine es ernst, dass er Amokläufern näher steht als die meisten Deutsch-Iransr vermutlich.
Über die Tatsache, dass die Elteen vermutlich vor dem Islam geflohen sind, dass es Schiiten sond, der Sohn nicht religiös war, etc brauchen wir eigentlich nicht reden.
Diesen Fall für Hetze gegen Flüchtlinge zu nutzen, ist ekelerregend.

@serave für den Vergleich zwischen Deutschland und den USA ist es relativ unerheblich, ob Du die Selbstmorde jeweils dazu nimmst oder nicht, serave. Wir haben darüber diskutiert, ob eine Freigabe von Waffen zu mehr Amokläufen führt.
Die Antwort ist, dazu gibt es genug wissenschaftliche Studien, ja. Man kann, in einem Wild-West-Liberalismus ala Bill, der konsequent ist und den ich durchaus verstehe, dennoch dafür sein. Warum soll der Staat einem rechtschaffenen Bürger verbieten, sich selbst zu verteidigen? Aber die Zusammenhänge zu bestreiten, ist albern. Tut Bill ja auch nicht.

Und wenn Du im Zusammenhang mit Amokläufern mit der RAF, Auto- und Rohrbomben argumentierst, lies Dir doch bitte erstmal die Definition durch. Ich bin sehr gespannt, ob Dir mehr als ein Amoklauf pro Jahrzehnt einfällt. Wahrscheinlich sind es etwas mehr (Winnenden, Erfurt, Rosenheim fallen mir ein), aber mit RAF und der Mafia zu kommen, ist schon kurios.'

@faxe: 1. Ist mir egal, wie ein Mensch zu Tode kommt und ob das in deine Definition passt. Aber um 2. bei deinem Spiel zu bleiben und deiner Frage: Sowohl Erfurt als auch Ansbach fallen darunter.

Darüber hinaus ist es geheuchelt, dass du das Wort "Rassismus" sparsam verwendest. Ich hab gestern einige Threads durchgelesen und in jüngster Zeit viel das mehrmals von dir.

Ich schieb diesen jungen Mann keinesfalls wegen der Herkunft in irgendeiner Ecke um das auch klar zu stellen.

Hier sind vor unserer Tür Menschen getötet worden und ihr diskutiert hier über so einen Schwachsinn. Wenn ich das schon lese ihr zwei Helden: Ihr beide hättet geschossen.

Wenn du schon so schlau bist, dann sollte dir bewusst sein, dass in deinem Gehirn in so einem Moment ganz andere Mechanismen einsetzen. Du kannst gar nicht wissen, was du getan hättest.Seit einfach froh, dass ihr nicht dort wart und erweist wenigstens dadurch den Mitmenschen, die jetzt ein Trauma und/oder Verluste haben Respekt. Aber nein. Wir hätten keine Einsatzkräfte gebraucht, wenn Agent faxe und Agent bill vor Ort gewesen wären. Ich hab solche Typen wie dich genügend im Geschäftsleben kennen gelernt. Sind immer verbal große Helden. Kaum kommt eine entsprechende Situation, sind sie die ersten, die einknicken.

Kein Mensch weiß, wie er sich in so einer Situation verhalten würde, wenn er nicht darin steckte. Und jeder kann nur heil froh sein, wenn er es nicht erlebt.

1. habe ich Dir nicht Rassismus vorgeworfen (vielleicht war das Du verwirrend, ich meine Schonwiederkoan)Wem habe ich denn noch Rassismus vorgeworfen? Du hast ja nachgelesen und ich bin sehr gespannt.

2. mit dem "wie hättest Du reagiert", hast Du recht, das weiss man konkret nicht. Aber Bill wollte ja nicht wissen, ob ich die Nerven hätte, sondern ob ich es für moralisch gerechtfertigt hielte.

Aber wir beide brauchen nicht diskutieren, wenn Du die Diskussion über das Thema Amoklauf für ein Spiel hältst. Deine Rage ist mir eher unerklärlich. Worauf willst Du eigentlich hinaus, welche Position verteittst Du, außer Wut?

Hier noch der Beleg für die täglichen Massenschießereien in den USA (nicht jede ein Amoklauf natürlich):
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-355-massenschiessereien-in-336-tagen/12672756.html

Hier auch gut graphisch aufbereitet:
http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/usa--amoklaeufe-sind-alltag-6587552.html

Wie man ernsthaft bestreiten kann, dass die Situation in Deutschland eine andere ist, ist mir ein Rätsel. Aber Dir ist ja noch ein weiterer Amoklauf (Ansbach?) eingefallen.