Grau1954, 06. Mai 2019, um 20:18
hatte gestern auch die 4 Unter und Schöllnsau u. Schöllnneuner also einen super Farbwenz du. Der Mitspieler hatte 4 Ober und spielte einen Soller du.
Da_stingade_Hias, 06. Mai 2019, um 22:32
Der Soller du ist hier sehr häufig...
SCL, 07. Mai 2019, um 10:57
Damit ist die These von Grau doch bewiesen. In nicht mal zwei Jahren schon wieder die gleiche Konstellation. Dann sogar wieder mit Schell. Das kann doch kein Zufall sein!!1!
Soolbrunzer, 07. Mai 2019, um 16:39
zuletzt bearbeitet am 07. Mai 2019, um 16:41
Puh, ob das nun wirklich als empirisch fundierter Beweis einer These durchgeht?
Ein Zufallsgenerator, der 99.561.092.450.391.000 Möglichkeiten einer Kombination hat, stellt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:99.561.092.450.391.000 in einem Spiel die exakt gleiche Kartenverteilung wie im soeben vorangegangenen Spiel zusammen. Das ist sehr unwahrscheinlich. Aber genauso (un)wahrscheinlich ist es eben, dass Du eine X-beliebige andere Verteilung erhältst, weil alle denkbaren Kombinationen eben mit der gleichen (Un)Wahrscheinlichkeit von 1:99.561.092.450.391.000 fallen können. Und trotzdem gibt es in jedem Spiel eine X-beliebige Kartenverteilung... ist das nicht wunderbar? Was ein Zufallsgenerator eben nicht macht, ist z.B. das, was beim Realschafkopf gerne gemacht wird: Da werden z.B. Kartenstapel, in denen vom letzten Spiel ein Ober-Sammelstich ist, gerne mal "besonders gut gemischt", damit niemand im nächsten Spiel exakt diesen Stich auf eine Hand bekommt (wehe dem Mischer, dem dieses Kunstück gelänge). Aber genau DAS ist Manipulation (und zwar im wahrsten Sinne), genau hier liegt dann kein Zufall vor. Dem Zufallsgenerator kann eben genau das passieren (was im Realschafkopf, wie eben dargelegt, oftmals ausgeschlossen ist): Mit der immer gleichen (Un)Wahrscheinlichkeit stellt er in einem Spiel nach dem anderen Kartenkombinationen zusammen. Und so wäre es beim Zufallsgenerator auch eben ein Zufall, selbst wenn man in drei aufeinanderfolgenden Spielen einen Solo Sie bekäme (was in diesem Fall gleich zweifach nicht möglich wäre, weil erstens gibts beim vom Grau gespielten Sechser keinen Sie im engeren Sinne und außerdem bietet Sauspiel keinen Sie an - glaube ich -, so dass man lediglich einen "normalen" Tout spielen könnte).
Arrgh. Ich habe fertig. Kamiesk und sooliesk zugleich^^.
faxefaxe, 07. Mai 2019, um 17:05
Ich war schon überfordert, als man gestern bei den Hausaufgaben der Tochter ankreuzen sollte, ob es sicher, möglich oder unmöglich ist, dass alle Kinder der Klasse am selben Tag Geburtstag haben!
(sicher habe ich Fuchs früh ausgeschlossen!)
Esreichen61, 07. Mai 2019, um 17:35
Da hätte ich Deiner Tochter mehr zugetraut, dass sie das selber beantwortet.
Esreichen61, 07. Mai 2019, um 17:41
Dass du da überfordert bist, liegt woran?
Ex-Sauspieler #679851, 31. Dezember 2019, um 14:45
Also ich spiele hier schon seid Jahren unter verschiedenen Accounts nur um Punkte.
Mein Ergebnis hier ist, dass man es kaum schafft über 4000 Punkte zu kommen. Die Blätter sind sehr unrealistisch verteilt.
Da ich zusätzlich sehr häufig real spiele, sind mir so manche Blattverteilungen in 35 Jahren Schafkopf in der Kneipe nie begegnet. Meiner Meinung nach, kann man sich bei Sauspiel für ein paar Stunden die Zeit vertreiben, doch mit realem Schafkopf hat die Plattform nichts zu tun!
Esreichen61, 31. Dezember 2019, um 18:41
Bei 3000 Startkapital nicht über 4000 zu kommen ist ja echt krass.
in der Wirtschaft bekommt er bestimmt auch immer 30 € startgeld
gasso, 31. Dezember 2019, um 19:29
es gibt autofahrer, die fahren seit 50 jahren auto und können es immer noch nicht.auch 50 jahre kartenspielen, ist keine garantie, dass ein könner bist. auch wenn es viele meinen.