Bertelino, 20. Juni 2017, um 23:49
Ich habe jetzt ca. knapp 26000 Spiele. Fast immer verloren. Das geht nicht mit rechten Dingen zu. Ich komme noch nicht dahinter, wie ihr das macht. Wenn ihr tatsächlich betrügt, dann sehr clever und intelligenall . Aber ich werde ja nicht gezwungen, mitzuspielen. Wenn aber einer betrügt, dann wünsche ich ihm alles erdenklich Schlechte. Von mir aus Herztot oder Schlaganfall oder sonst etwas hässliches.
jozi, 21. Juni 2017, um 00:05
was heißt fast immer? deutlich über 50% verlorene spiele sind ganz normal^^
Esreichen61, 21. Juni 2017, um 03:14
Beim Club vielleicht.
faxefaxe, 21. Juni 2017, um 09:40
Mich wundert im Echtgeldbereich immer die Konzentration auf Betrug und Mischmaschine - dabei ist das Problem für die meisten mmn der Tribut.
Bertelino, 21. Juni 2017, um 19:02
Vielen Dank für Deine Antwort.
Du hast teilweise recht. Ich vetippe mich ab und zu.
Aber mit meinen Freunden ist Gewinn und Verlust ausgeglichen seit über 30 Jahren. Hier bin ich zu ca. 98% auf der "Luserseite" bei als mehr 25.000 Spielen. Das ist kein Zufall.
Bertelino
Ex-Sauspieler #451979, 21. Juni 2017, um 19:11
nach 30 Jahren solltest es aber langsam mal können^^
gasso, 21. Juni 2017, um 19:59
der tribut wird von vielen total unterschätzt. so mancher heimstar bekommt in der zs seine grenzen von wirklichen könnern aufgezeigt.deshalb schaut mancher schlecht aus und meint es geht nicht mit rechten dingen zu.
Ex-Sauspieler #451979, 21. Juni 2017, um 20:14
eine Verschwörungstherorie
Hoofer, 21. Juni 2017, um 20:16
wie definierst du "wirklicher Könner", gasso? Wer oder was ist ein "Heimstar"?
Beispiele?
faxefaxe, 21. Juni 2017, um 20:29
Wenn vier Toppspieler mit 1000 Euro am Tisch sitzen, haben halt irgendwann alle kein Geld mehr. Das ist der Tributeffekt.
faxefaxe, 21. Juni 2017, um 20:30
Definition Heimstar: Du bist der beste unter den zehn Leuten an deinem Stammtisch.
Wirklicher Könner: bester unter den 500 000 hier.
gasso, 21. Juni 2017, um 20:40
zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2017, um 21:10
faxe hat die antworten bereits gegeben.
@ schnaeppchen verschwörungstheorie?
Hoofer, 21. Juni 2017, um 22:56
Den Tributeffekt, obwohl sehr theoretisch, lass ich gelten, liegt wohl am System, hat aber keinen Bezug zur "Spielerstärke".
Dem "Heimstar" vom Stammtisch machst d u bei Sauspiel kein X für ein U vor,
und der "Wirkliche Könner", das is doch kein Geheimnis, hat am Ende einfach den größeren Dusl.
Der "Wirkliche Könner" braucht "wirkliche" Mitspieler, beherrscht außer den Grundlagen noch diverse Finessen (Feinheiten) und wundert und ärgert sich auch ned über einen verlornen Solo mit 3 Laufenden, weil er weiß, wie die Karten steh`n können, für andere is es hald Beschiss.
Al_Pha, 22. Juni 2017, um 00:39
wir basteln uns eine verschwörungstheorie:
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/radiofeature/verschwoerungstheorie-funktionsweise-rauchmelder-100.html
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/kulturwelt/verschwoerungstheorie-rauchmelder-100.html
Ex-Sauspieler #332864, 22. Juni 2017, um 01:20
zur angelegenheit mit dem "mischsystem": es ist hier das fairste mischsystem überhaupt am werk!
an fast jedem live-tisch wird bewusst oder unbewusst aufgrund von klebenden karten oder schlampiger mischerei "gstopft".
und durch die online bedingt "schnelle spielfolge", z.b. mischen innerhalb weniger sekunden, werden in einer stunde viel mehr spiele erzeugt, als es live je der fall sein kann. deshalb kommt es eben auch viel häufiger zu "perversen" ständen und laufenden obern / untern ... touts und verlorenen touts!
und es stimmt: als durchschnittlicher langkartenspieler wird man hier mit echten könnern konfrontiert, die einem viele spiele zerlegen. spiele ich immer mit den gleichen, gemessen an hier, massiv unterdurchschnittlichen spielern im gewohnten wirtshaus, dann bin ich "gewinnen" vermeintlich gewohnt!
hier aber lernt man laufend dazu! und niemand beherrscht letztlich dieses extrem komplexe spiel!