oh-mann, 20. Juni 2007, um 21:03
wär doch cool wenn man die tarife eines spieles ändern könnte....
zb statt 10/50 50/100
oder so ähnlich
gäbe anfängern die chance sich besser an das spiel zu gewöhnen und nicht gleich so ins minus zu kommen
oh-mann
peisi-w, 20. Juni 2007, um 21:12
gute idee
hat mich schon öfters gestört,
da ich selber noch nicht so lange schafkopfe
Teradach, 20. Juni 2007, um 21:13
Brrrrrr... na, das macht Cheating nur noch effektiver. Bin ich gar nicht dafür.
Stulle, 20. Juni 2007, um 21:17
I finds a eher guad, dass ma den Preis vorgem ham. Freilich kannt ma sang, ma braucht ja nur auf de Bilanz vo de Leid schaun, de was bscheissn, aba wennst hoid na moi des Bech hast und kummst an so an Disch, dann kosts an ehrlichen Spieler hoid glei an Haufa Punkte! Wenns echt um Goid geht is was anders, da soiad jeda seiba wissn wos as beste für earm oder ihra is...
peisi-w, 20. Juni 2007, um 21:20
wenn einer erfahren ist und sagt er will jetzt ganz viel PUNKte machen,
dann ist er an einem tisch mit höheren tarifen besser aufgehoben als auf den normalen(ausserdem ist der nervenkitzel grösser)
tneshi, 20. Juni 2007, um 23:33
Kommt spätestens wenn wir die Echtgeldtische einführen.
In diesem Zuge werden auch die normalen Punkte eine begrenzte Resource werden. Man kann dann nur noch mit positivem Punktekonto spielen und die Punkte endlich oft am Tag (2 mal?) auf einen positiven Punktestand (2000?) zurücksetzen.
Je nach Tarif braucht man dann einen bestimmten Mindestbetrag aufm Konto, um sich an den Tisch setzen zu können - um die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.
Gaudibursch, 25. Juli 2008, um 09:34
mal wieder so einen Klassiker nach oben geholt.
Thanathan_vF, 25. Juli 2008, um 10:44
okok..ich glaub dirs ja
Schafkopfjoe, 25. Juli 2008, um 18:43
Jetzt wo des Thema wieder aktuell zu sein scheint, nehm ich auch mal dazu Stellung. Also ich fänd des wirklich klasse wenn man das einführen könnte, da es dann einfacher wird einen Tisch nach seinem Können bemessen zu finden und jeder hat dann auch sein Spaß. Anfänger werden nicht gleich ausgebeutet und die, die schon länger spielen müssen sich nicht mehr über sogenannte Anfängerfehler ärgern. Ich finde das eine gute Idee, die anscheinend in Vergessenheit geraten ist.
Hundsgrugga, 25. Juli 2008, um 19:16
Allerdings korreliert gut spielen und teuer spielen nur mit ca R^2=0.738.
Wuerd ich jetz mal so sagen.
Fuer Freundestische (oder im VereinsH) aber auf jeden Fall ne gute Sache.
Fuer die anderen/alle Tische...: naja, es verschlechtert (zumindest fuer die restlichen ca 25%) die Vergleichbarkeit der einzelnen Mitglieder untereinander.
Oder?
Hundsgrugga, 25. Juli 2008, um 19:19
Interessant auch (immer schon wissen wollt), was teurer ist:
1) Lang - ohne Legen - 1E (Spiel, Ober..) - 3E (Solo) - so wie Pete
2) Lang - mit Legen und z.B. - 10c (Ober..)- 20c (Spiel) - 50c (Solo) - so wie im Woid
3) Kurz wie 1)
etc..
Pete, 25. Juli 2008, um 19:54
Was da teurer ist, kann ich schlecht sagen, weil ich ja live nicht lege - und ich weiß nicht, wie die legen würden, weil wir ja nie legen...
Denke aber, daß 1-3 ein wenig teurer ist, da bei den Sauspielen ja durchschnittlich zwei- bis dreimal gelegt werden müßte; bei den Soli ebenso und bei den Laufenden drei- bis viermal.
...vorausgesetzt, ich habe mich nicht verrechnet.
Thanathan_vF, 26. Juli 2008, um 11:05
ohne legen?
i empfinds hier nur so, des viel zu viel dauerleger dabei san, die dann mauern... PFLICHTSPIEL FÜR SPAßLEGER!
Hundsgrugga, 26. Juli 2008, um 21:01
Pete, wieviel verliert/gewinnt denn einer so max am Abend, wenn ihr spielt?
Pete, 26. Juli 2008, um 21:41
Bei 1-3 sind des ungefähr so 100-150 Euronen, was da rumgeht, mir nehmen uns aber a spieltechnisch nix, alle ziemlich gleich gut/schlecht. Und mir spielen übrigens ned "einen Abend", sondern eher so 10-15 Stund' am Stück.
Hundsgrugga, 27. Juli 2008, um 21:14
Hmm, Extremzocker...dann laesst sich das schwer vergleichen, aber in Summe auf jeden Fall teurer denke ich als Variante 2).
Wir ham frueher halt so von acht bis vier gespielt, also 7-9 Stunden. Dabei hat einer schon meist 50-60 gewonnen/verloren, es sei denn einer hat ne fette Henn gedoppelt und nicht selber wieder raus, dann konnten es schonmal 100 sein. Einmal glaub hab ich mehr als 100 erlebt. Das war zwar noch zu DM Zeiten, is aber egal, weil wir in Euro genauso spielen, nachdem jeder zu faul war sich neue Tarife zu merken..
Also 3) teurer als 2).
Wer vertritt die Kurz-Spieler - Trappatobi vielleicht?
agnes, 28. Juli 2008, um 09:54
Ich jetzt erst mal zu billig: In der Zockerstubn gibts die Möglichkeit ohne Legen zu Spielen. Auch Anfänger oder unsichere Spieler können sich so an “Lange-Tischen” wagen ohne Haus und Hof zu verlieren, auch wenn das nicht unsere Empfehlung ist.
Ich jetzt mal zu teuer: Was würdet ihr euch denn für Tarife wünschen? Die dann ohne Legen, oder wieder zum selber entscheiden? Wir wollen niemand in den Ruin treiben
NichtDieMama666, 28. Juli 2008, um 11:06
Ich denke mal, wenn man noch einen Tarif (z.B. 20/1) dazu nimmt dann wäre es super, wenn man dann wieder die Option mit oder ohne Klopfen jedem selbst überlassen könnte. Das hat sich doch bisher gut bewährt, oder? Allerdings finde ich nicht, daß es hier ZU BILLIG ist. Da sprechen wohl mehr die GELDVERDIENSPIELER als der Durchschnitt (was eher eine Mutmaßung ist). Beim kurzen mit Klopfen z.B. kann man bei Bedarf sei Geld schon schnell los werden, wenn man ned weiß wohin damit :-D
NichtDieMama666, 28. Juli 2008, um 11:09
@ tneshi: Blöde Frage meinerseits; Haben wir denn grad keine Echtgeldtische? Oder wie meinst du das? Ich zock doch schon die ganze zeit mit echter kohle (zumindest mit Echtgeldguthaben) und die münzen durch den bildschirm werfen wird glaub ned ganz hinhauen. Bin verwirrt!
Pete, 28. Juli 2008, um 11:24
Ich liebäugle ja erst mit dem Echtgeldspielen - kenne noch zu wenig Leute hier. Mit Fremden würde ich auch live nicht zu teuer spielen (wegen Spielqualität sowie Ehrlichkeit). Aber mit den richtigen Leuten darf der Tarif ruhig steigen (20-50-1 bzw. 50-1-2 bzw. 1-3). Das erhöht natürlich dann auch den Mindesteinzahlungsbetrag. Anbieten kann man grundsätzlich alles - es muß ja niemand so teuer spielen. Ich bin kein Fan vom Klopfen, aber ich gewöhne mich an viele Dinge...
@Hoppsi: Der Beitrag von tneshi ist ein wenig älter, schau mal nochmal genau hin. Und was ist ein "GELDVERDIENSPIELER"? Für "Nicht-Geldverdienspieler" gibt's ja Wirtschaft und Vereinsheim. Ich spiel doch nicht um Geld und will dann nicht gewinnen...
NichtDieMama666, 28. Juli 2008, um 11:32
Ok, in meinem jugendlichen Leichtsinn hab ich ned darauf geschschaut, von wann der Beitrag war, da ich davon ausging, daß des mal wieder eine neue Diskusion war. Von daher - Frage beantwortet.
Zum Thema Geldverdienspieler: Sicher will ich auch gewinnen, wenn ich spiel. Keine Frage. Und ich spiel dann auch lieber um echtes geld, da es einfach mehr reizt und dann auch ned jeder gleich jeden müll spielt. Allerdings bin ich für mich selbst der Meinung, daß mal irgendwo der spaß a loch hat und es gut sein sollte. Außerdem hatte ich gerade an den Tischen mit Klopfen schon öfters den Verdacht, daß es da nicht mit rechten Dingen zugeht, wie du ja selbst schon angesprochen hast.
Pete, 28. Juli 2008, um 11:43
Da haben wir des Pudels Kern doch schon gefunden: Wenn Du mit Leuten spielst, die ohne Kohle anders (bzw. gewagter) spielen als mit Kohle, hast Du die falschen Mitstreiter erwischt. Das ist jetzt nur meine Meinung - aber mir geht es um das Spiel an sich, da ändert das nichts. Richtig teuer würde ich auch nur mit Leuten spielen, denen ich mein Geld gönne (wenn's denn schon sein muß, daß es von mir wegwandert). Die Höhe des Tarifs muß jeder für sich selbst entscheiden. Hat bestimmt bei allen mit Faktoren wie "Einkommen", "bisheriger Schafkopf-Erfolg" und "Anreiz" bzw. "Bauchkribbeln" zu tun.
karlotto, 21. September 2008, um 23:15
Also ich wäre auf alle Fälle bei 10/20/30 Tarif wieder beim Echtgeldspiel dabei 50er für Soli find ich ehrlich gesagt einfach zu viel.
sauspiel.de würde dann auch Geld an mir verdienen:)
Denke es würden mehr Leute bei weniger Einsatz spielen,
Denkt mal an die vielen Hartz 4ler und die ganzen Studenten die kein Bafög bekommen oder von Papi gesponsert sind.