Ex-Sauspieler #637556, 24. Juni 2019, um 21:39
zuletzt bearbeitet am 24. Juni 2019, um 21:41
der ist schon Geschichte
vielleicht noch Benjamin Netanjahu, der kommt bald in Knast.
Ex-Sauspieler #637556, 24. Juni 2019, um 23:18
ich glaube, dass der Herr Kurz nicht wieder kommt.Nur ein Gefühl von mir. Gegen seine Fähigkeiten habe ich nichts zu beanstanden. Dennoch wird er lernen müssen mit wem er sich abgibt.Ich würde jeden vorher auf Herz und Nieren prüfen lassen.
Soolbrunzer, 24. Juni 2019, um 23:37
Ich möchte nicht falsch verstanden werden; Österreich, da mag ich Land und Leute. Aber Politikerimport... och nöö. Da gemmer lieber nüü...
Ex-Sauspieler #637556, 24. Juni 2019, um 23:45
Die Österreicher ärgern uns zur Zeit mit der Maut Geschichte. Die wollen sicher nicht zu uns.
Soolbrunzer, 24. Juni 2019, um 23:46
Och, mich ärgern die nicht. Ich find', die ham scho recht...
Ex-Sauspieler #332864, 25. Juni 2019, um 01:10
sieht ja leider ziemlich knapp aus: "die grünen" mit bundeskanzler / bundeskanzlerin / bundeskanzleres, je nach umfrage? da kannst nur noch auswandern! wie gut, dass ich das eben jederzeit kann!
christophReg, 25. Juni 2019, um 07:23
BaWü ist auch schon völlig entvölkert. Ich bin da neulich durchgefahren.
Soolbrunzer, 25. Juni 2019, um 09:26
zuletzt bearbeitet am 25. Juni 2019, um 09:27
Ja, gespenstisch...
ich erinnere mich auch noch an die wüsten Zeiten nach 2011, als die Flüchtlingsströme aus dem Main-Tauber-Kreis Würzburg geradezu überfielen... des warn Zuständ... da hätte man Lehren für 2015ff ziehen müssen... Diese offenen Grenzen nach Bayern sind ein Fluch!
Soolbrunzer, 25. Juni 2019, um 10:25
Ja, stimmt schon. Was grundsätzlich diese Demonstrationen den Staat alles kosten... wo die Polizei ohnehin schon abertausendende Überstunden vor sich herschiebt und von unserem Geld noch neue Beamte rekrutiert werden müssen... nur damit Demonstrationen polizeilich begleitet werden können... vielleicht sollte man doch irgendwie Demonstrationen rechtlich beschränken. Wie man sieht, fallen da doch eh nur Chaoten herum - das war bei Stuttgart21 auch schon so...
Ex-Sauspieler #637556, 25. Juni 2019, um 11:09
zuletzt bearbeitet am 25. Juni 2019, um 11:10
Mein Eindruck ist, dass wir deutsche Kopromisse in politischen Entscheidungen bevorzugen. Es gilt offesichtlich als Klug so zu agieren.Bsp: Verabschiedung von Ladenschlußgesetz.Debatiert wurde damals entweder 18.00 Uhr oder nach oben offen.Was wurde daraus ? 20.00 Uhr. Wieder ein Kompromiss. Weitere Beispiele ersparre ich mir hier.Ärgerlich ist, dass es tatsächlich nicht nach Mehrheiten und Sachlagen entschieden wird, sondern nach Rücksicht auf die eigene Wählerklientel.
Es wir demonstriert, in politischen Talkshowsdiskutiert, in der Presse breitgewalzt und im Egebnispassiert wenig. Das Politik ein verlogenes Geschäft ist, wissen wir alle.
Sool, deine Forderung, Demonstrationen rechtlich zu beschränken, würde in der Praxis an den oben beschriebenen Hürden scheitern.Es liegt in der Struktur unserer politischen Führung, dass eher die Wünsche der Wähler der stärksten Parteien im Parlamen bedient werden.
Soolbrunzer, 25. Juni 2019, um 11:59
Cons, die Forderung ist eher ironisch zu verstehen.
Soizhaferl, 25. Juni 2019, um 12:05
Der Kompromiss ist das Wesen der Demokratie... für mich völlig unverständlich, die Kritik. Was darfs denn sonst sein? Ein starker Mann, der einfach mal entscheidet, ohne auf solche Lappalien wie den Wählerwillen und Mehrheiten Rücksicht zu nehmen? Diese "eigene Klientel" aus, beispielsweise, Verkäufern, die vielleicht gar nicht bis 24 Uhr arbeiten wollen, um die braucht man sich ja dann nicht zu kümmern.
Und dass "die Politik ein verlogenes Geschäft" ist, ist schon arg billig. Vor allem in einem System, dass es jedem möglichmachen würde, selbst politisch tätig zu werden - und mit gutem Beispiel der Ehrlichkeit voranzugehen. Aber das ist ja auch viel anstrengender, als sich im Lehnstuhl zurückzulehnen und den moralischen Zeigefinger zu erheben ;)
spielfuehrer, 25. Juni 2019, um 19:06
blo17, vor einer Minute
"Auch ich sage „Bye Bye“ zum Schnalli/tb [tränenlachgesicht]"
blo, die bittere wahrheit ist, der schnalli hat dich ins aus gefiltert, er sieht nicht mehr, wenn du was schreibst.
ich habs ihm kopiert. weiß aber nicht, ob er dich jetzt noch ansexen könnte, theoretisch.
blo17, 25. Juni 2019, um 19:18
Der ist hoffentlich schon da, wo der Pfeffer wächst... Indien, Afrika... is mir wurscht
serave, 25. Juni 2019, um 21:18
Ich finde es gut, wenn die Grünen eine/n Bundeskanzler*in stellen. Zum einen schimpft man immer auf die große Koalition (die den Schuss von rechts und links wirklich nicht gehört hat) und somit wird es mal an der Zeit etwas anderes auszuprobieren. Zum anderen sollen die Grünen doch mal beweisen, was tatsächlich hinter dem Geschwafel steckt.
Ich hoffe allerdings, dass die ganzen Jungwähler nicht so enttäuscht sind vom Ergebnis. Man muß Ihnen vergeben, Sie haben die Zeit Rot/Grün an der Regierung kaum oder gar nciht mit erlebt.
Okay, es geht ja vornehmlich den Jungwählern um die Umwelt. Versteh schon. Dann hoffe ich doch, dass das Internet auch für andere Dinge als Tinder und Instagramm genutzt wird. Beispielweise das Thema "Hambacher Forst". Tja, auch hier waren die Grünen bei der Entscheidung nicht ganz unbeteiligt.
So ist halt Politik - man muss Kompromisse machen. Wobei, wenn der FAZ Artikel stimmt (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/problematische-doppelmoral-gruenenwaehler-sind-vielflieger-16043470.html?GEPC=s3), dann gibt es keine Enttäuschung. Dann sind sie ja nur ein Spiegelbild Ihrer Politikvorbilder.
Da lob ich mir dann doch die Ehrlichkeit und der letzte gesunde Menschenverstand von greta thunberg. Sicherlich: Atomkraft passt jetzt nicht so in den Grünen Plan. Doch wenn man die erneuerbaren Energien wirklich mit Verstand betrachtet (ich empfehle mal eine Ausflug in den Norden und welche Probleme es damit gibt), dann kann man ihre Aussage zur Atomkraft nachvollziehen.
Dabei will ich nicht falsch verstanden werden. Ich möchte die Braunkohle sofort loshaben (das wäre durchaus machbar) und die Atomkraft so schnell wie möglich. Doch beim Atomausstieg ist es wie mit Elektroautos: So wirklich ist es noch nicht der Stein der Weisen.
Aber schon wieder abgekommen. Die SPD war nicht so klug wie FDP und hat auf die Koalition verzichtet. Ein Teil der Rechnung bekommt sie jetzt dafür. Also los und Neuwahlen. Eine Frau an der Macht ist nichts neues mehr (Sorry AKK). Aber ein Grüner wäre es. Schauen wir wie sie sich dieser schlägt.
blo17, 25. Juni 2019, um 22:15
Bisher halten sich ja die Grünen noch bedeckt, wer als Kandidat in Frage kommen könnte. Aber stellt euch mal vor, es würde eine „grüne Frau“ werden...
Ex-Sauspieler #637556, 25. Juni 2019, um 22:21
Thema Luftübung der Bundeswehr.
Fakt ist, dass von 126 Eurofighter nur 4 Einsatzfähig sind. Die Piloten üben in alter Manier mit einemWingman an der Seite. Diese muss in milisekundeden Joystick nach Komando des zu beschützenden Jets ziehen. Das ist vermutlich auch der Grunddes Zusammenstoßes, dass die Reaktion des Wingmans zu langsam war. Zudem war sicher der Abstand der beiden zu gering.
Die US Army setzt in Zukunft auf sog. Loyal Wings,nämlich den Jet begleitende Dronen. Diese folgenden von Rechnern gesendeten Impulsen, die einen Zusammenstoß unmöglich machen.
Bedauerlicherweise starb ein Pilot und glücklicherweise wurde sonnst niemand verletzt.Ich meine, dass der Absturz vermeidbar war.Über den Verlust von 260 mio Euro wollen wir nicht weiter klagen. Nach jetzigem Stand, würde uns dieBundeswehr im ernstfall nicht schützen.Auf der anderen Seite, liefern wir, die modernste Waffen in aller Welt.
serave, 25. Juni 2019, um 22:38
ich weiß jetzt nicht, ob die US Army der richtige Vergleich ist.
Ihr Supervorzeigeflieger und mittlerweile Exportschlager war ein
Bananenprodukt und reifte über Jahre beim Militär. Ständige Probleme an
allen möglichen Bauteilen und Modulen machten das teuerste Flugzeug noch
teurer.
Dass nur 4 Eurofighter und keine
Ahnung 5 Paner, 8 Hubschrauber und 3 Gewehre einsatzfähig sind, liegt
wohl eher weniger am Material.
Ernstfall ist wieder so ein Schlagwort. Wovor soll dich die Bundeswehr schützen? Terroristen? Da brauchst keine Eurofighter. Rußland, China? In dem Fall auch nicht.
Nur eines macht mich sauer und nicht wegen dem Ernstfall. Egal, ob der Feuerwehrmann, Polizist oder Soldat: Wenn er schon sein Leben riskiert, dann mit dem besten Material und Wartung.
Ex-Sauspieler #637556, 25. Juni 2019, um 22:43
zuletzt bearbeitet am 25. Juni 2019, um 22:49
richtig. eurofighter ist ein flopp. die bundeswehr besitzt auch kaum bewaffnung für diesen typ. bei einem kostenpunkt von 130mio pro stück und damals von scharping bestellten stückzahl ( wurde dann storniert) blieb kein geld für die waffen.
der us vergleich nur deshalb, weil man eine bessere technologie zum schutz der piloten hat.
Übrigens ist Ernstfall nicht als Krieg zu verstehen sondern z.b. die Verletzung des deutschen Luftraums. Abwehr von unkontrolierbaren Ereignisen, die mit Abschuss eine Flugzeuges enden könnte. Auch eines Linienjets.