Verbesserungsvorschläge: Über kurz oder lang und andere Variationen

Trapattobi, 20. Juni 2007, um 21:45

Da die Diskussion über Spielvarianten irgendwie über mehrere Threads geht, sollt mas vielleicht konzentrieren und strukturieren.

Frage: kurz oder lang
I komm aus a Gegend, in der scharf (kurz) gspuit wird. Für mi gibts nix anders und es is einfach besser. Genauso denkt aber a der Oberbayer übers lange Bladl - da geht nix drüber (außer BlackJack mit 6 Kartnpackl).
Da sollt ma mal grundsätzlich beide Arten anbieten.

Frage: Spielvarianten
Erst mal ganz klassisch: kurz oder lang, Solo, Wenz, Sauspiel
Mir daham spuin dann no an Hochzeiter dazu (wenn einer 1 Trumpf hat, legt ern verdeckt ei und oiner kann den dann nemma - die zwoa spuin zam wie a Sauspiel mit doppeltem Tarif - bei 2 x 1 Trumpf kanns a an Doppelhochzeiter gem). Mir gfallts, kann ma mal drüber diskutieren. Wie des beim langen Bladl geh tat, hob I no net probiert.
I bin scho an Tisch kumma, do spuins Farbwenz, Geier und a Bart (König stechen) oder Eisenbahner (10er san hoch). Irgendwo in Bayern gibts sicher a Ecken, in dene 8er hoch san. OK, wers mog, aber mir wirds dann zu vui.
Sowas kann ja ma zusätzlich zum klassischen Spui (Solo, Wenz, Sauspiel) anbieten für den der den Tisch aufmacht. Wenn dann drunter steht, wie der konfiguriert is, kann ma sie des entsprechend aussuchen.

Frage: Pflichtspui, zam werfen und klopfen
Unser Klassiker is: koi Pflicht, jeder kann aufs erste Bladl klopfen, wenn koiner klopft, wird zamgschmissen - a wenn oiner an Tout hat. Wenn koiner will, wird zamgschmissen. Wenn zamgschmissen wird, is des nächste Spui doppelt. Wenn öfter zamgschmissen wird, entsprechend mehrere nächste Spiele doppelt (net doppelt x doppelt). Interessante Taktiererei so.
Pflichtspui bzw. klopfen ja/na kann ma ja a Alternativen anbieten genauso wie fürs Verfahren nachm zamschmeissen.

ABER etz kommt mei fetts ABER:
Wenn ma all des anbietet, gibts unüberschaubare Tischkombinationen und des Chaos is perfekt. Also vielleicht doch bloss a paar wenige Vorkonfigurationen und Einstellmöglichkeiten. Oder vielleicht besser fest angemeldete Tische, bei denen alle 4 Spieler und die Möglichkeiten konfiguriert werden und sonst für niemand offen und sichtbar san.

Und ganz zum Schluss no a Wort an die Sauspiel-Betreiber:
Ihr machts a sauguaden Job und I hoff, Ihr kennts da no sauvui machen. Lassts Eich net narrisch machen, des wird bald kumma. Die oin, werdn neidisch, weil dann bald Google Eier Seitn für a paar Milliarden kaufen will oder die andern werden nervig, weils immer alles besser wissen.
Machts des auf jeden Fall in aller Ruhe weiter und änderts des bloß ganz langsam, wenns sein muß. Wenns so weiterlauft, wie bis etz, fürcht I mi net.

fotznhobl, 20. Juni 2007, um 22:11

ok.spuin ma mit farb -went und kurz, und mit geier und mit bettel und mit..(wos gibts sonst no..??)bzw am besten jeder wia er wui und natürlich alle möglichen kombinationen und dann machmer tabellen mit de punkte vo jeder spielmöglichteit...alles klar..

Trapattobi, 20. Juni 2007, um 22:18

Wer lesen kann, wär im Vorteil. I hab den Mist aufzählt, aber unter "ABER" musst dann weiterlesern ...

tneshi, 21. Juni 2007, um 00:12
zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2007, um 20:52

Wir haben bevor wir mit Sauspiel angefangen haben uns ein bischen umgeschaut. Da gab es ja noch ein paar kleine Schafkopfseiten im Netz. Das mit den unübersichtlichen Kombinationen ist ein RIESEN Problem und es ist von Anfang an eines unserer Leitbilder gewesen, dass wir hier eine klare Linie fahren:

Wir fördern die offizielle Spielweise und somit dass Sauspieler aus allen Regionen Bayerns (und der Welt) miteinander spielen können ohne die von jeher lästige Diskussion, ob man jetzt mit Hochzeit spielt oder ohne, mit Farbwenz, aber ohne Geier...

Da wo man landet, wenn man den Sauspiel-Client öffnet soll man ohne die genaue Tischbeschreibung zu studieren immer den Standard vorfinden können.

Auf der anderen Seite spielt eben jeder gerne so wie ers kennt. Im Freudneskreis oder im Verein hat man sich auf Regeln geeinigt. Für diese Konstellationen wollen wir daher - bald - eine Auswahl an Regelmodifikationen für den Tischeröffner erlauben. Wie das genau aussieht (und ob das nicht ein Premium-Feature sein könnte) ist noch unklar.

Trapattobi, 21. Juni 2007, um 00:40

Es ist auf jeden Fall besser, wenn es klarer und strukturierter ist. Modifikationen bei privaten Tischen sind OK. Ihr seid da auf einem guten Weg.

DrJayDee, 05. November 2007, um 22:16

geier war scho ned schlecht. i woas zwar dass der geier ursprünglich aus dem skat stammt, aber hat scho 3 geier touts auf der hand die meist nich mal für ein sauspiel, da gesperrt, herhalten konnten... des is halt scho wirklich ärgerlich

surf, 05. November 2007, um 22:24

mir is des scheiss egal , aber was intressiert mich mein gerede von heute noch morgen ...

DrJayDee, 05. November 2007, um 22:27

dein gerede intressiert hier eh niemanden - sehs einfach ein

riot_sepp, 08. November 2007, um 18:40

Mich würde mal interessieren, was denn bitte die "offizielle Spielweise" sein soll. Nur weil sich in München ein Schafkopfverein gründet und der Regeln für nen 8-Blatt "offiziell" fest legt, besagt dass noch lange nix über eine "offiziellere" (im Wortsinn) Spielweise, sondern lediglich die einer Instiutionalisierung. (und der damit verbundenen Machtausübung a la Foucault ;) )

Ne im ernst, ich verstehs, wenn es technisch nicht machbar ist, Varianten einzuführen; aber eine Spielart über eine andere auf Grund einer Vereinsgründung zu stellen (und damit als "offiziell" zu betrachten) finde ich nicht angebracht.

p.s. glaubt man wikipedia (was man nicht immer sollte), dann wurde dir urversion des schafkopfs als 6-Blatt gespielt ;)

Breznsalzer, 08. November 2007, um 18:42

Die Frage ist nicht, wer den ersten Verein gründet, sondern was von der Mehrheit praktiziert wird, damit es danach auch der Mehrheit gerecht wird...
Just my 2 cents...

Fuoco, 08. November 2007, um 18:46

@riot_sepp

Ich fürchte es muss "a la fuocoault" heißen...

riot_sepp, 08. November 2007, um 19:00

@breznsalzer: bzgl sauspiel.de: kein problem. wobei ich keine ahnung habe, wieviele sauspieler was spielen. wenn du irgendwelche zahlen dazu hast, immer her damit.
mir gings aber um was anderes. für mich besitzt dieser verweis auf die "offizielle spielweise" immer den unterton (natürlich unausgesprochen) des "die richtigere". (was solls auch sonst heissen). und das wollte ich mal kritisieren.

aber wie gesagt, wenn, wie du sagst, die mehrheit der schafkopf spieler der welt die lange spielt, dann ist natürlich klar, dass hier auch die lange gespielt wird.

Trapattobi, 08. November 2007, um 21:16

Da hat der riot_sepp schon recht, das Berufen auf die Schafkopfschule oder wie das Ding heisst, ist Bockmist. Die spielen so wie sie spielen und haben das eben aufgeschrieben. Es ist auch klar, dass sie ziemlich den Mainstream in ihrer Region spielen und so nah an der Allgemeinheit sind. Genauso offiziell sind aber auch unsere Regeln der Schellen-Sau-Gramau, die wir vor über 20 Jahren aufgestellt haben, aber nicht niedergeschrieben haben, da sie sich jeder merken kann. Die sind auch Mainstream in unserer Region. Somit gibt es regional unterschiedliche Spielausprägungen, die auch von Tisch zu Tisch noch variieren. Das offizielle Schafkopfen gibt es einfach nicht.
Es ist auf jeden Fall komplett bescheuert, irgendetwas für offiziell zu halten, wie es die Isarpreussen immer mit der langen Karte machen. Anderswo ist die lange Karte so exotisch, wie bei denen die kurze. So ists halt mal. Ich behaupte auch nicht, dass richtig Schafkopf nur mit kurzen Karten gespielt wird.
Hier ists eben (leider) so, dass (nur) mit langen Karten gespielt wird und man muss sich eben fügen, so lange noch keine kurzen Tische geschaffen werden. Wenn ich mich irgendwo an einen fremden Tisch zum Karteln setze, muss ich auch akzeptieren was dort gespielt wird, und kann denen nicht erzählen, wie man richtig schafkopft.
Trotzdem wirds langsam Zeit für kurze Karten ...

mk, 09. November 2007, um 00:12

Servus Trab,

Der Kurze ist auf jeden Fall die erste (und vielleicht auch letzte, evtl. noch an Farbwenz) Regelvariation, die wir anbieten werden. Wie oben beschrieben, wollen wir das Chaos mit zu vielen verschiedenen Tischen umbedingt verhindern, und das ist auch der Hauptgrund, warum es den Kurzen noch nicht gibt. Unser momentanes Konzept dazu sieht so aus:

Man kann einen Tisch (als Vereinsmitglied) in der Wirtschaft mit abweichenden Regeln eröffnen. Alle anderen Benutzer sehen diesen Tisch nicht, ausser sie haben die Option “Auch von den Standard Sauspiel Regeln abweichende Tische anzeigen” aktiviert. Dann erscheint eine Kennzeichnung an dem Tisch, und wenn man mit der Maus drüber geht, kriegt man angezeigt, inwiefern der Tisch von den Standardregeln abweicht (z.B. Kurze Karte). Sinn des ganzen ist wie gesagt, dass möglichst viele nach den Regeln spielen, die wir hier als Standard festgelegt haben und nach denen auch z.B. unsere Turniere ablaufen werden, und man nicht dauernd mit anderen Regeln am Tisch konfrontiert wird.

Wenn euch was einfällt, wie man das noch verbessern könnte, oder euch da was nicht passt, bitte jetzt konstruktive Kritik äussern.

maububi, 09. November 2007, um 03:07

Liebe Leute von Sauspiel,

ihr macht eine Superjob und ihr habt so ziemlich die beste Seite im Internet.

Das war das Lob, damit man nicht sofort gegen meine Kritik vorgeht.

Tatsache ist doch, dass man eine gewisse Anzahl von Spielern benötigt, damit so eine schöne Schafkopfseite immer was zu bieten hat. Im Wirtshaus ist es ja zu jeder Tag- und Nachtzeit so voll, damit man innerhalb kürzester Zeit eine schöne Runde zusammenbekommt. Wirklich toll. Und man muss nicht erst über verschiedene Regeln diskutieren. Jeder weiß was gespielt ist.

Anderst ist es im Vereinsheim. Da sieht es manchmal ziemlich dünn aus. Es ist zwar super einmal gegen die Topspieler zu verlieren - aber man wartet manchmal schon sehr lange, bis ein Tisch entsteht.

Wenn man jetzt im Vereinsheim nochmal eine Teilung der Tische in lange oder kurze Karte einführt, dann wartet man womöglich noch länger als bis jetzt, da sich die Vereinsspielergemeinde ja nochmal teilt.

Ich habe nichts gegen den "kurzen". Der lange Schafkopf ist zwar nach meiner Meinung der schönere - jedoch ist halt der kurze für eine kurze Zeit auch mal interessant.

Sollte man aber nicht besser warten, bis es noch mehr Vereinsheimspieler gibt, bis man die Teilung einführt. Sonst wird kann die Vereinsheimmitgliedschaft uninteressant werden, wenn eh nie ein Spiel dann zusammengeht.

Im Wirtshaus komme ich in nullkommanix in eine Runde. Im Vereinsheim kann ich Einkaufen, Kochen und mit den Kindern Hausaufgabe machen und dann entsteht vielleicht eine Runde. Eine Teilung der Tische könnt ihr meinen Kindern nicht antun, denn soviel Hausaufgabe gibt es gar nicht zu machen, als man dann zu warten hätte.

Trapattobi, 09. November 2007, um 06:32

Ich sehe genau dieselebe Problematik wie mk und maububi. Zu viele Variationen würden das Spiel hier zerfleddern. Gerade im Vereinsheim ist dies sicher so, wo an einem normalen Abend vielleicht 5 Tische parallel spielen. Das hat sich schon gebessert und wird sicher auch noch besser werden. Vielleicht lockt ein kurzes Blat auch einige der Ostbayern und Franken ins Vereinsheim, wenn es diese hier gibt.
Das Konzept von mk ist sehr gut. Wenn allerdings eh nur der Kurze als Abweichung angeboten wird, würde ich auf die Option mit der Anzeige ganz verzichten und einfach die kurzen Tische anders gekennzeichnet von den langen Tischen abgesetzt anzeigen. Dann kann man so spielen, wie man will, und sich auch mal an einen anderen Tisch setzen, wenn nix zamgeht oder man irgendeinen Bekannten an einem anderen Tisch entdeckt.
Das mit dem Superjob von maububi möchte ich abschließend nochmal dick unterstreichen, wobei ich aber das "ziemlich" ausnehmen möchte. Ich kenne keine bessere (Schafkopf)-Seite.

Breznsalzer, 09. November 2007, um 10:27

@ maububi
ich glaube du hast Martins Message falsch interpretiert...
"Man kann einen Tisch (als Vereinsmitglied) in der Wirtschaft mit abweichenden Regeln eröffnen."
=> das heisst der Tisch mit den abgeänderten Regeln würde in der Wirtschaft und nicht im Vereinsheim bestehen.

@ MK
Ich finde die regelung so sehr gut, aber die Option diese Tische sichtbar zu machen müsste leicht zu finden sein, sonst bekommt man keinen Tisch zam, da es alle ausgeschatet haben wider besseren wissens.
Noch besser den default auf on zu setzen...

mk, 09. November 2007, um 15:28

Merci euch für die Kommentare.

maububi, so wies die Brezn gschrieben hat, wars gemeint.

Standardmässig Tische mit abweichenden Regeln nicht anzuzeigen soll eben genau verhindern, dass jemand der sich nicht auskennt, ausversehen an einem Tisch mit Sonderregeln landet. Evtl. machen wir das auch als Einstellung ins Profil (“Auch Tische mit Kurzer Karte anzeigen”) und das wird dann eben immer gespeichert. Ich denke unsere kurzen Kartler werden sich schon sehr schnell zusammenfinden, es sollt ja mittlerweile auch genug Leute mit nem Hang zum Kurzen geben und werden diese Option auch aktivieren.

I hoff wir brauchen nimmer allzulang, wir werkeln grad no fleissig an den Sauspiel-Turnieren (online). Wieviel Sauspieler bräuchte man fürs grösste Schafkopf-Turnier aller Zeiten? Samma dafür bald scho reif?

Thanathan_vF, 09. November 2007, um 15:29

soweit ich euch mit kurz oder lang versteh redet ihr ja immer daum ob 4 leute mit 8 oder 6(?) karten spielen.
ich würde mal speziell fürs VH nen vorschlag machen, des man n 3er spuilt, heißt 7 und 8 fliegen raus, jeder hat weiderhin 8 karten, und s gibt nur noch spiele die ma ale macht. wär vll mal ne alternative weil öfters einfach nur der vierte mann(oder frau) fehlt.
generell wirds natürlich problematisch wenn es zu viele spielfariazionen gibt. nur wenn man hier im forum so liest vermissen die meisten hochzeit und geier. vll sollte man einfach erst mal ne abstimmung unter den sauspielern machen, ob die mehrheit für neue spielfarianten ist oder nicht ;)

so long...

Trapattobi, 09. November 2007, um 22:03

Wie wärs denn wenns soweit ist mit einem dritten Raum für kurze Tische neben Wirtschaft und Vereinsheim? Ein Stüberl würd noch fehlen. Dann gibts wenig Verwechslungsgefahr und keine große Umstände.

mk, 09. November 2007, um 23:07

Servus Trapa,

Den dritten Raum ham mir eigentlich scho fürs Echtgeldspiel reserviert. Zu viele Räume werden halt glaub auch einfach schnell unübersichtlich und unpraktikabel. Würdest du, wenns an kurzen gibt, nie wieder an Langen spielen? Oder dich vielleicht doch an Tisch zum Langen setzen, wenn grad koa kurzer zamgeht? Mir machen nächste Woche amoi Entwürfe, wie mir uns das denken mim kurzen und posten dann amoi hier die Screenshots.

Breznsalzer, 09. November 2007, um 23:19
zuletzt bearbeitet am 09. November 2007, um 23:24

Der Trappa will ein 6-Stüberl? ;-) Könnte missverstanden werden....

DrJayDee, 09. November 2007, um 23:57

also eure diskussion hier find ich sehr interessant.

ich hätt vllt ne anregungsmöglichkeit für unsare admins. bei dem problem mit den verschiedenen spielregeln könnte man das in schafkopfkreisen so unbeliebte poker zu rate ziehen. plattformen wie pokerstars oder everest poker (keine werbung^^) haben die dortigen probleme wie no-, potlimit und limit sowie turbo oder nicht und limits ... so gelöst dass einfach in der lobby/wirtshaus eine maske auffährt wo man die jeweils gewünschten dinge ankreuzen kannt. die tische die auf die wünsche zutreffen, bzw die nicht gegen einen wunsch widersprechen werden einfach angezeigt. und wenn halt kein tisch zur verfügung steht wird nix angezeigt. ganz einfach. ich find des system klasse und könnt mir des bei unsren problemen hier auch vorstellen.

generell: -8er ; -6er

spielweisen:
mit: o geier
o frabwenz
o farbgeier
o hochzeit etc...

o steht für feld zum ankreuzen.

ich hoff ich konnte weiterhelfen

DaDoaaarie

Trapattobi, 10. November 2007, um 10:28

Ich würd mit Sicherheit auch lang weiterspielen. Zum Einen wenn nix anders zamgeht und zum andern wenn grad a paar nette Leit an amm langen Tisch sitzen.

Thanathan_vF, 11. November 2007, um 14:52

grundsätzlich find i die idee vom dooari erst e mal gut
aber bei den anzukreuzenden varianten sollts a net zu viel werd

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