@wonder:

den link hab ich nicht mal geöffnet.

allein schon "openpetition" reicht mir voll und ganz um eine Einseitigkeit zu unterstellen - interessiert mich nicht.

mich interessieren keine Pamphlete von egal wem.

ich folge nur der Plausibilität und Kausalität - wenn Du nicht in der
Lage bist, eine These und deren Begründung mit eigenen Worten zu
formulieren, hast bei mir keine Chancen. dann nehm ich dich nicht mal
ernst.

soll heißen: alles, was ihr schreibt, ist für mich sinnloser Schotter, wenn ihr die Formalismen nicht einhaltet.

"Erörterung" hattet ihr in der Schule - ihr solltet wissen wie das
mit These und Begründung geht, ebenso wie ein mathematischer Beweis.

im Kurzen funktioniert das ganz genauso.

solche nichtssagenden Brocken oder Links darfst gern Deinem Hund
hinwerfen. da erntest Du von mir wenn, dann nur Polemik wie consi.

@wonder:

den link hab ich nicht mal geöffnet.

allein schon "openpetition" reicht mir voll und ganz um eine Einseitigkeit zu unterstellen - interessiert mich nicht.

mich interessieren keine Pamphlete von egal wem.

ich folge nur der Plausibilität und Kausalität - wenn Du nicht in der
Lage bist, eine These und deren Begründung mit eigenen Worten zu
formulieren, hast bei mir keine Chancen. dann nehm ich dich nicht mal
ernst.

soll heißen: alles, was ihr schreibt, ist für mich sinnloser Schotter, wenn ihr die Formalismen nicht einhaltet.

"Erörterung" hattet ihr in der Schule - ihr solltet wissen wie das
mit These und Begründung geht, ebenso wie ein mathematischer Beweis.

im Kurzen funktioniert das ganz genauso.

solche nichtssagenden Brocken oder Links darfst gern Deinem Hund
hinwerfen. da erntest Du von mir wenn, dann nur Polemik wie consi.

@wonder:

den link hab ich nicht mal geöffnet.

allein schon "openpetition" reicht mir voll und ganz um eine Einseitigkeit zu unterstellen - interessiert mich nicht.

mich interessieren keine Pamphlete von egal wem.

ich folge nur der Plausibilität und Kausalität - wenn Du nicht in der
Lage bist, eine These und deren Begründung mit eigenen Worten zu
formulieren, hast bei mir keine Chancen. dann nehm ich dich nicht mal
ernst.

soll heißen: alles, was ihr schreibt, ist für mich sinnloser Schotter, wenn ihr die Formalismen nicht einhaltet.

"Erörterung" hattet ihr in der Schule - ihr solltet wissen wie das
mit These und Begründung geht, ebenso wie ein mathematischer Beweis.

im Kurzen funktioniert das ganz genauso.

solche nichtssagenden Brocken oder Links darfst gern Deinem Hund
hinwerfen. da erntest Du von mir wenn, dann nur Polemik wie consi.

die letzen 3 beiträge hat der Kami geschrieben.ich hab 3x gelesen bevor ich auf die palme ging.

mein link zu der petition ist nicht ernstzunehmen. aber du könntest deine eigenen argumente dort zur diskussion stellen und eine pro-plastiktüten-petition gegen den gesetzesentwurf ins netz stellen. die verlinkte petition von 2017 wurde abgelehnt, die begründung gibt dir recht:
"Nach dem Dargelegten gelangt der Petitionsausschuss zu der Auffassung, dass Kunststoff-Tragetaschen kein abfallwirtschaftliches Problem darstellen und daher nicht in Aussicht gestellt werden kann, die Forderung des Verbotes einer Kunststoff-Tragetasche zu unterstützen."
auf deine these, nach der u.a. plastiktüten als müll einen unerkannten vorteil bringen, bin ich gespannt.

ich liefere keine alternative (begründung meinst du?). hab schon zuvor damit argumentiert, dass plastik vor allem in einwegnutzung überflüssigen müll schafft, der die umwelt schwer belastet. PS: wir verwenden und entsorgen die tüten, ohne groß nachzudenken, dabei wären sie leicht zu ersetzen oder zumindest mit blick auf die bedeutung für die ökobilanz nicht als billiges wegwerfprodukt zu betrachten.

plastikmüll ist im meer nachgewiesen und dahin kommt er unter anderem, weil "wir" plastikprodukte unbedacht wegwerfen, wo wir gehen und stehen, oder der wind das leichte plastikmaterial aus öffentlichen abfallkörben, mülltonnen und von müllbergen verweht oder ungetrennter müll im meer verklappt wird. vor der aufbereitung ist es also ein problem unseres umgangs mit der entsorgung. es gibt zu viel plastik und wir gehen unbedacht damit um, haben längst die kontrolle verloren, wo es überall hingelangt ist. und du findest das nicht erschreckend? wir essen und trinken plastik, weil es bereits in der nahrungskette angekommen ist.

du scheinst ein wenig fantasielos, kamiko. ich schrieb unter anderem und hab dir einige beispiele gegeben, weil du schriebst. "Man kann daher völlig ausschließen, dass Plastik im Müll jemals im Meer auftaucht - wie sollte es denn da hinkommen?".

plastik ist allgegenwärtig und wir gehen nicht sorgfältig damit um: es ist billig, wird überall eingesetzt, wir verwenden es als wegwerfprodukt, sammeln es nicht ein und können es nur zu einem bruchteil wiederverwerten. schiffe entsorgen ihren ungetrennten, eingetüteten müll auf See, verlieren ihre ladung aus plastik oder darin verpackt, flugzeuge stürzen ab, autos verunfallen - plastikteile von ausstattung und transportgut in oder aus plastik verlieren sich in der umwelt. vom hundekotbeutel bis zum einwegbesteck, flaschen, trinkhalm, plastikglas oder jogurtbecher, die in der wiese landen, kaputte plastiksandalen und schwimmreifen, vergessenes und verlorenes, fetzen von plastikplanen und überall plastikbeutel... das ist beliebig fortsetzbar und du kennst fundstücke oder bilder von plastikvermüllter natur selbst. das zeug verrottet nicht, wird zerrieben und verteilt sich - mikroplastik im wasser, im boden, in der luft.

wenn diese kleinigkeiten für deine sicht vernachlässigbar sind und gegenüber kapitalen entsorgungsdelikten nicht ins gewicht fallen: die menge über die zeit und die weltweite verteilung machen es aus. klar, ein paar plastiktüten mehr oder weniger in D fallen da nicht ins gewicht. und für die paar, die anders und weniger sorglos denken, schießen wir per gesetz die windigen plastiktüten ab und brauchen uns um die großen dinger nicht kümmern. raffiniert: im kleinen ein zugeständnis und hinter den kulissen wird weiter beschissen.
tadah - game over.

https://www.awm-muenchen.de/abfallvermeidung/abfallvermeidungskampagnen/plastik.html

Plastikmüll ist ein Riesen-Problem!42.000 Tonnen Verpackungsmüll pro Jahr alleine in München sind zuviel!

Jeder kann etwas gegen die Verpackungsflut unternehmenVerpackungsmüll zu vermeiden ist gar nicht so schwer.

Hier gibt es viele Tipps und Ideen (gerne zum Kopieren)

Tipp Nr. 1: Stoffbeutel statt Plastiktüte
Ein uralter Vermeidungstipp, der aber immer noch aktuell ist; (waschbare) Stoffbeutel sind bei häufiger Nutzung wesentlich umweltfreundlicher als Plastiktüten.

Tipp Nr. 2: Wasser aus der Leitung trinken
Das Münchner Leitungswasser hat Mineralwasserqualität und kostet fast gar nichts. Es muss nicht nach Hause geschleppt werden und verursacht keinen Verpackungsmüll.

Tipp Nr. 3: Coffee-to-go nur im Mehrwegbecher
190.000 Einwegkaffeebecher pro Tag in München sind zuviel. Es gibt Alternativen: eigenen Becher mitbringen, bei einem Mehrwegsystem mitmachen oder sich einfach mal 5 Minuten Zeit nehmen für einen Kaffee aus der Porzellantasse.

Tipp Nr. 4: Plastikstrohhalme - Nein Danke!
100 Millionen Plastikröhrchen pro Jahr alleine in München müssen nicht sein. Denn wenn wir ehrlich sind: diese Trinkhilfe braucht im Grunde niemand.

Tipp Nr. 5: Obst & Gemüse offen kaufen
Egal ob Wochen- oder Bauernmärkte, Obststandl, der Viktualienmarkt, verpackungsfreie Supermärkte, Food Assemblies oder die Ökokiste: in München gibt es viele Möglichkeiten, unverpackt an die notwendigen Vitamine zu kommen.

Tipp Nr. 6: Brotzeitbox für Schule & Arbeit
Transportieren Sie doch das tägliche Pausenbrot einfach in wiederverwendbaren Boxen aus Metall oder Kunststoff anstatt in Einwegverpackungen aus Alufolie, Butterbrotpapier oder Kunststoff.

Tipp Nr. 7: Milchflasche statt Milchtüte
Milch aus der Glasflasche statt aus dem Milchkarton ist umweltschonender und schmeckt auch besser.

Tipp Nr. 8: Mehrwegflasche statt Getränkekarton
Verzichten Sie auf vulominöse Getränkekartons. Limo, Bier, Saft und Wasser gibt es auch in Mehrwegflaschen.

Tipp Nr. 9: Selber kochen statt Lieferdienst
Der Lieferdienst garantiert schnelles Essen und eine Menge Verpackungsmüll dazu. Selber kochen spart Geld, macht Spaß und es bleibt viel weniger Abfall übrig.

Tipp Nr. 10: Kuchen backen statt Tiefkühltorte
Backe, backe, Kuchen, der Bäcker hat gerufen - und nicht die Tiefkühltruhe. Auf einen selbstgebackenen Kuchen kann man stolz sein und er produziert wesentlich weniger Verpackungsmüll.

Tipp Nr. 11: Kaffeebohne statt Kaffeekapsel
Bis zu 30 € für ein Pfund Kapselkaffee und eine Menge Abfall dazu: Bohnenkaffee ist nicht nur mülltechnisch sondern auch preislich eine echte Alternative.

Tipp Nr. 12: Feste feiern nur mit Mehrweggeschirr
Mehrweggeschirr aus Porzellan oder Plastik ist leicht zu transportieren. Wer nicht genug Geschirr für seine Veranstaltung hat kann einfach unser Geschirrmobilmieten.

Tipp Nr. 13: Lieber groß statt klein
Großpackungen verbrauchen im Verhältnis zu Kleinpackungen wesentlich weniger Verpackungsmüll.

Tipp Nr. 14: Fest statt flüssig
Festes Haarshampoo benötigt sehr wenig Verpackung (im Gegensatz zu flüssigem Shampoo).

Tipp Nr. 15: Einweg ist kein Weg
Egal ob Rasierer, Feuerzeuge, Kugelschreiber oder Batterien: Mehrwegprodukte sind auf lange Sicht viel verpackungs- und abfallärmer als Einwegsachen.

Noch weitere Ideen?

gibt es diese ideen auch in chinesischer oder arabischer sprache? in den vielen sprachen indiens oder afrikas? oder auch veständlich für nord- und südamerikaner?wer viel unterwegs ist, sieht, was DORT abgeht mit "plastik" in der umwelt! und die leute dort werden sicher fasziniert den ideen aus münchen folgen ;-)
nebenbei: das problem der meere ist aber nicht "unsere plastiktüte vom discounter", plastikstrohhalme usw., sondern das microplastik IN z.b. "pflegeprodukten", die in großen mengen ins wasser geraten.
aber hauptsache, man kann "bei uns", bevölkerungsmäßig im weltmaßstab mittlerweile "kleinen furz europa", etwas verbieten, um heuchlerisch-politisch aufmerksamkeit zu erregen!

Ja, natürlich!

Schnalli, bist du das?

Nun ja, wie auch immer man darüber denkt: Von den Ländern, die tatsächlich für das Plastik in den Weltmeeren verantwortlich sind (und da spielen Tüten durchaus eine Rolle, wenn auch nicht deutsche Tüten“, können wir Maßnahmen natürlich eher verlangen, wenn wir vorbildlich vorangehen. Wäre ja lächerlich, wenn ein Industrieland wie Deutschland mit einem „wir sind so wenig Menschen im globalen Vergleich, wir können jede Sauerei begehen“.

@blo das Bild ist stark. Die Frauentürme in München gefallen mir ohne Müll auch sehr gut.Die ganzen Ketten - wie Mac..., Burger... Yorma's ....Und wie sie alle heissen, sollten nachdenken, wie der Müll eingespart werden kann. Da nimmt man im Vorbeifahren das Zeug ( mehrfach verpackt) mit und anschließend landet es in der Natur. Vor kurzem war ich beim Penny. Beim Obststand waren Plastiktüten und ungebleichte Baumwollnetze. So ein Packerl habe ich dann gekauft, zwei Netze waren sogar abgepackt.
Genauso sollte man - die Hersteller - nachdenken, ob Küchentücher und ähnliches gebleicht sein soll, und nachträglich wieder bedruckt werden....
Ich schau mal, was mir noch einfällt

kamiko: du argumentierst gegen eine gesetzliche regelung mit vorbildfunktion, weil du sie als eingriff in die selbstverantwortung und entscheidungshoheit eines erwachsenen siehst? in der diskussion zeigst du einen trotz, indem du jedes argument, jeden einwand in immer neue und teils abwegige zusammenhänge stellst, bis man aufgibt, weil man die lust verliert, deine abwege und gegenentwürfe zu beantworten.

die anstehende neuregelung gegen die nutzung von einweg-plastiktragetaschen ist ein witz, weil deutsche tüten nicht im meer landen: gesetzesinitiative abgelehnt! auf, leute, bunkert euren tütenbedarf! bestraft die wahren sünder, kamiko weiß bescheid!

wem bewusst wird, wie plastik "auf ewig" die umwelt belastet, der geht hoffentlich sorgfältiger damit um, auch wenn es nicht ausgerechnet die eigene plastiktüte ist, die der meeresfauna und -flora zum verhängnis wird. die regelung wird zum alltag, kinder wachsen mit einer anderen selbstverständlichkeit auf als vorige generationen. das bewirkt einen wandel in der haltung zu einem problem, das uns bereits überrollt hat.

was du hier im forum treibst und warum, ist mir schleierhaft. deine abwege und gegenentwürfe sollen das denken schulen? eine meinung zu vertreten bedeutet nicht, alles andere anzugreifen und dagegenzuhalten. damit trainierst du eher einen abwehrreflex gegen deine stumpfsinnigen kontras.

Kami, welches Plastik meinst Du, das aus China zurück gebracht wird. Eher wird europäischer Müll nach Fernost gebracht!
Und, was ich noch vermute: Es ibt eine Firma - Reisenthel" Vielleicht recycelt die Kunststoffe.

Ab sofort boykottiere ich Kami. Jede Diskussion artet in einet Selbstdarstellung eines Menschen, der andere maßregelt, ihre Meinung nicht akzeptiert und respektiert und sie provoziert Argumente in die Diskussion einzubringen, die er von vornherein "zerpflücken " will um seine konstrueirten Gegenargumente vorzubringen. Diese solange bis andere vor Erschöpfung und Resignation aufgeben. Ein sinnloses Unterfangen, wenn jemand glaubt an einem Disput teilgenommen zu haben. Das nur als Fakt ohne auf charakterliche Defizite von Kamiko einzugehen.Es ist eine bodenlose Frechheit zu schreiben, dass man solange jemand nicht Ernst nimmt, solage er keine Argumente bringt, die ihm gefallen. Auchein Desinteresse gegenüber zietierten Meinungen und unterstützenden Fakten aus dem Netz.
Ich glaube, dass Kami hier auf ein Podest gestiegen ist der dazu dient, alles was gegen seine " Welt" ist zu bekäpfen.Genau, wer jegliche Diskussion als einen persönlichen " Kampf" betrachtet, wird eigentlichdie Regeln einer Diskussion mißachten.
Ruhe für mich in Sauspielfrieden Kami.

Also auf Plastiktaschen zu verzichten wenn man zum einkaufen fährt ist
ja wohl wirklich das geringste Problem. Was sich kami da wieder in den
Kopf gesetzt hat, 4000 Plastiktaschen im Vorrat zu kaufen und sich damit
seinen Rücksitz einzudecken, sowas würde mir nie in den Sinn kommen ^^

nur warum sollte sich kamiko auf plastikverzicht einlassen, wenn es ihn bevormundet und diejenigen nicht straft, die seinen vorschriftsmäßig entsorgten müll ins meer kippen? die paar plastiktüten machen den kohl auch nicht fett. nur ein scheinheiliger gutmensch unterstützt solch realitätsfernen blödsinn: alles makulatur!
die von ihm belächelten "gutmenschen" wundern sich und verzweifeln an seiner diskussionsstrategie. wessen gleichgültige oder gegenteilige haltung er mit seiner argumentation unterstützt, die er oft als reine negation einer im trend liegenden meinung vorträgt, der findet bestätigung: gib dem affen zunder! und lass ihn am schluss genauso doof aussehen wie alle anderen.

kamiko denkt in großem stil: was als idealismus erscheinen könnte, ist ablehnung der kleinen denke. alles, was nicht dem revolutionären gegenentwurf seines dystopischen weltbilds entspricht, ist unrealistischer gedankenmüll. zwischentöne fehlanzeige.

falls ihr fragt, was ein gutmensch ist, googlet selbst. als verunglimpfung anderer passt die bezeichnung immer. schon wer sich "politisch korrekt" äußert und diskutiert, steht unter generalverdacht. kamiko ist kein weltverbesserer: er weiß um das allgegenwärtig böse, das sich gern mit gutmenschlicher nettigkeit tarnt, und haut auf den sack. trifft immer den richtigen.