Soolbrunzer, 14. Januar 2020, um 21:26
Dankeschön für den Hinweis, wonderwall. Hammer daheim wegen der Kinder... aber nur, um eine Ketzerei wie das Skatespiel zu betreiben, nehme ich so a Ding nid in die Hand... ä bissle cool will ja selbst ich wirken. Acht Karten, mehr nid (aber auch nicht weniger). Ich stelle also fest: Augenrittern ist Ketzerei... aber immerhin weiß ich jetzt theoretisch, wie's geht.
tych, 15. Januar 2020, um 00:12
liesl, des wäre bei drei leuten auch eine alternative gewesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wallachen
ist zwar viel simpler als schafkopfen, aber sollte evtl. vor dem aussterben bewahrt bleiben! oder auch das "grasoberln" ... so sterben sonst kulturgüter aus.
dank sauspiel.de wurde vermutlich deshalb schafkopfen vorm aussterben gerettet! daher dickes danke nach berlin, von der hochburg der saupreissn! was für eine ironie!
es gibt übrigens sogar zwei varianten für einen schafkopf zu zweit: der "aufgelegte" und der "pfarrer"!
in regensburg (adresse kenn ich leider nicht) sucht jemand nach alten, fast vergessenen bayrischen kartenspielen um diese als kulturgut zu retten! tarock allgemein, regionaler bayrischer tarock, walachen, watten in allen variationen, bier aushandeln usw.
HH111, 15. Januar 2020, um 02:00
Wallachen ist vom Aussterben bedroht,das Stimmt,bei uns wird es oft als "Jucks und Tollerei" noch Gespielt! Grasoberln sehe ich gar nicht mehr. Diese Spiele wurden früher Gespielt,da sie sich Relativ einfach Lernen liesen, aber "fast" Verschwunden.Bei uns werden solche Traditionsspiele fast nicht mehr von Jungen erlernt,da es zu Langwierig zu Lernen ist und keine Status mehr gleichkommt wie in früheren Zeiten!Die Zeiten haben sich Geändert.
kartnliesl, 15. Januar 2020, um 02:25
Tarock haben wir früher gespielt. Mein Papa hat uns das gelernt. Ich weiß aber nicht mehr genau, wie das geht.