Tratsch: Deutschland-Indien-USA

Leyermarker, 28. Februar 2020, um 10:04

Das ist prima!
wenn dann alle zu uns kommen, erweitert das den Genpool zur Entwicklung von Abwehrkräften gegen das Corona Virus (und gegen rassistische Inzucht)

Mathias00, 28. Februar 2020, um 10:05
zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2020, um 10:05

2^^

faxefaxe, 28. Februar 2020, um 14:50

Es haben sich wohl ein paar hundert Flüchtlinge auf den Weg zur Grenze gemacht, gerade hieß es auf B5 aber, bislang habe Erdogan nix aufgemacht.

faxefaxe, 28. Februar 2020, um 18:14
zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2020, um 18:14

Also, die Ankündigung Erdogans ist unumstritten, das hat er ja schon öfter gemacht. BR hatte Kollegen vor Ort zitiert, dass da nix geöffnet sei, die Flüchtlinge, die zur Grenze sind, noch da.
dass sich Griechenland drauf vorbereitet, ist erwartbar.
ich weiß aber nicht, was stimmt.

ps: ntv berichtet ja auch nur von der Ankündigung, wenn ich es recht überfliege.

grubhoerndl, 01. März 2020, um 10:06
zuletzt bearbeitet am 01. März 2020, um 10:10

also stand heute ist: erdogan erpresst westeuropa zum wiederholten male. schön wäre es, wenn es nur beim versuch bliebe...

@faxe: wenn "vorbereitet" heisst, es wird geschossen, ist das schon fraglich.

@didi: +3

und eingentlich geht es in dem fred darum, daß deutschland die amerikanische waffenindustrie sponsort, und zwar aus dem entwicklungshilfe-haushalt. ob das auch eine art von "vorbeugung ungewünschter migration" ist? bisher war der indische einwanderer an sich doch eher wohlgelitten, weil gut ausgebildet!

HH111, 01. März 2020, um 11:48
Dieser Eintrag wurde entfernt.

HH111, 01. März 2020, um 12:02
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faxefaxe, 01. März 2020, um 13:08

Kami, wenn Erdogan die Flüchtlinge weitertreibt. Wo sollen sie hin?

grubhoerndl, 01. März 2020, um 13:21
zuletzt bearbeitet am 01. März 2020, um 13:23

Nach Europa. Und wir sollten umgehend aufhören, diesem Diktator weiter die Stange zu halten.

Da hilft nur: Türkei raus aus der NATO, Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Beides ist vermutlich "nicht vermittelbar", was weiteres Leid für Millionen Türken, Kurden und Syrer bedeutet. Aber auch Erdo kauft Waffen (wenn auch lieber von Putin als von Trump), und damit ist aus der Sicht der Oberen alles gut.

In diesem Fred geht's aber um einen anderen Waffendeal!

faxefaxe, 01. März 2020, um 13:33
zuletzt bearbeitet am 01. März 2020, um 13:33

Nur eins noch: mir ist unklar, aus welcher Perspektive heraus Kami den Flüchtlingsdeal heraus kritisiert.
für mich gibt es zwei Möglichkeiten:
Im Idealfall fliehen die Menschen ins erste Nachbarland, in dem sie sicher sind. Wenn sie da alle bleiben, zahlt die internationale Gemeinschaft für die Unterbringung mit. Das ist der Türkeideal.überhaupt keine Doppelmoral.

wenn man das mit Erdogan nicht machen will und die Flüchtlinge dafür nach Europa reinlässt - sehr ehrbar.
Aber Kami will ja beides nicht, wenn ich ihn recht verstehe.

grubhoerndl, 01. März 2020, um 13:41

mit einem diktator, der auch noch blut an den händen kleben hat, macht man keine deals.
hätte man das beizeiten beherzigt, hätte man nun kein problem an der backe.

grubhoerndl, 01. März 2020, um 14:00
zuletzt bearbeitet am 01. März 2020, um 14:00

klingt leider nach "dikatatur des proletariats". ansonsten wäre es mir durchaus sympatisch.

potentat ist eines meiner lieblings-berufsziele schon immer gewesen... leider unerreichbar!

Hoofer, 01. März 2020, um 17:57

HH,
der "Bündnisfall" tritt dann ein, wenn ein Mitglied angegriffen wird.
Angegriffen wird Syrien, Türkei ist der Aggressor.

HH111, 01. März 2020, um 18:06
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Hoofer, 01. März 2020, um 18:27

HH,
nur dann, wenn ein Natomitglied auf seinem Staatsgebiet attackiert wird.

HH111, 01. März 2020, um 18:33
Dieser Eintrag wurde entfernt.

grubhoerndl, 01. März 2020, um 18:34

Das ist aber sehr restriltiv, Hoofer.
Ein verblichener deutscher Kriegsminister hat doch gesagt: „Deutschlands Interessen werden am Hindukusch verteidigt“. Das war eigentlich im engeren Sinne kein Nato-Mitglieds-Staatsgebiet, wenn ich richtig informiert bin.

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