supermotommy, 29. März 2020, um 19:56
Ich habe gehört das Deutschland ca. 2 Monate durchhalten kann um ernsthaft Schaden zu nehmen.
HH111, 29. März 2020, um 19:58
@kamiko,ich und faxe haben Diskutiet(normal),da bin ich dann auf das Gekommen,ohne Hintergedanken oder sonst was,dann kam Bini und Unterstellte mir zu Fein zus ein ................! Daraus Enstannd das!Ich sehe das schon für Gut an,wenn einer für das gleiche Geld was er vom Amt bekommt Arbeiten gehen will!Andere nicht!
supermotommy, 29. März 2020, um 20:03
Ich hab versucht zu schlichten, aber ich bin jetzt raus und geh erstmal kacken. dere.
Huett, 29. März 2020, um 20:06
zuletzt bearbeitet am 29. März 2020, um 20:06
da hat einer gehamstert - das er sich das leisten kann lach
Ex-Sauspieler #663897, 29. März 2020, um 20:07
zuletzt bearbeitet am 29. März 2020, um 20:11
in der Illner-aufzeichnung werden 3 ausstiegsstrategien für den aktuellen lockdown angesprochen:
1) nur Risikogruppen isolieren = sehr schwach
2) verbreitung des virus gerade so weit einschränken, dass das gesundheitssystem nicht überlastet, langsam ranschleichen an 60/70% infizierte
3) so wenig wie möglich infizieren = 10-15% infizierte = strengste strategie, widerspricht aber dem ziel der
herdenimunität: es müssen sich genügend (60/70%) infizieren und gesunden, um immunität erlangen.
HerrGottSakra, 29. März 2020, um 20:12
zu 3 mal ne Frage: woher weiss man, dass man die 60-70% erreicht hat, wenn man nur die wenigen testet?
Ex-Sauspieler #663897, 29. März 2020, um 20:20
zuletzt bearbeitet am 29. März 2020, um 20:49
jo, wurde in der sendung auch alles angesprochen:
gegen folgeschäden von lungenerkrankungen ist noch kein kraut gewachsen: kaputtes lungengewebe regeneriert nicht.
wer soll getestet werden,
- wenn massentests fehlen bzw. kapazitäten der vollautomatisierten tests größer sind als aktuell die anzahl verfügbarer test-kits?
- kartuschentests mit ergebnis binnen 1-2 stunden sind sehr teuer und vorrangig für den einsatz in notaufnahmen zur entscheidung, wohin ein patient verlegt wird.
- für ambulant gibt es inzw. versch. tests, aber wie im 1. punkt: aktuell zu geringe produktion und die aussagekraft* ist nicht bei allen ausreichend bzw. final getestet.
daraus folgt jetzt: zuerst pflegepersonal testen! und da fehlt es ja sogar an schutzkleidung...
impfstoff und medikamente:
entwicklung und produktion braucht zeit, ca. 1 jahr schätzt die virologin bei Illner. zugelassene meds für andere krankheiten werden aktuell gescreent und klinische studien gestartet: das wäre die schnellste lösung!
es ist eben eine "katastrophensituation", auf die keiner vorbereitet ist.
PS: * wie bei allen virusinfektionen, z.b. auch HIV, hat ein ambulanter test (beim arzt) im grunde wenig aussagekraft, wenn in der inkubationszeit das virus noch nicht nachweisbar ist. deshalb ist die erfassung von Corona-erkrankten und deren kontakten so wichtig. irgendwann erwischt's einfach jeden, bis eine schutzimpfung gefunden ist - wie bei Windpocken oder Masern.
Huett, 29. März 2020, um 20:22
man streckt nur die Zeit um die Krankhäuser nicht zu fluten. Außerdem kann, mit Glück und Können, ein Impfstoff gefunden werden und geimpft werden. Auch so erreicht man die 60 bis 70%
Huett, 29. März 2020, um 20:24
Der Kartuschentest wäre aber, für die Erntehelfer, eine Möglichkeit ins Land zu kommen - denke ich lach
HerrGottSakra, 29. März 2020, um 20:32
ah ok, merce
hallertau1, 29. März 2020, um 20:34
Vielleicht hat Deutschland richtig reagiert. Schulen geschlossen, Alten- und Pflegeheime gesperrt.Aussengrenen geschlossen.
Was mich schon ein wenig traurig macht - und
wahrscheinlich nicht mich allein - wenn ein angehöriger im Pflegeheim ist, und man darf ihn nicht besuchen. skype geht auch nicht.
Und nun appelliere ich an alle Foristen - macht euch bitte so eine Situation bewusst. Was würdet ihr da machen?
hallertau1, 29. März 2020, um 20:48
Bini, leider ist telefonieren auch ungut, weil er schlecht spricht.
Meine Eltern sind auch über 80. Besuch bekommen sie momentan von mir nicht. Einkäufe erledigt meine Schwester, die am Ort wohnt.
Rotzleffe, 29. März 2020, um 21:14
Der neue Test von Bosch kostet unter 100€ macht bei 90000000 9 Milliarden. Ist nix im Vergleich zum wirtschaftlichen Schaden.
Also her mit dem Test.
Ex-Sauspieler #663897, 29. März 2020, um 21:45
zuletzt bearbeitet am 29. März 2020, um 21:45
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-schnelltest-von-bosch-keine-entlastung-fuer-laborkapazitaeten-a-938ade1f-b097-4297-a1ac-aba8eea54e55
der test ist noch in der auswertungsphase, die geräte aktuell nur für forschungszwecke zugelassen (z.b. in notaufnahmen). ein gerät kostet sicher mehr als 100 EUR und kann maximal 10 tests pro tag durchführen: pro gerät jeweils nur 1 kartusche mit 1 probe, testdauer ca. 2 stunden.
Rotzleffe, 29. März 2020, um 21:53
Ein Gerät kostet knappe 10000€ und ein Test ebenfalls knapp 100€.
Rotzleffe, 29. März 2020, um 21:54
zuletzt bearbeitet am 29. März 2020, um 21:54
100% richtig weil i jemanden kenne der daran arbeitet. Wird wohl zuverlässiger sei als de blede Goooggglllleerei