da san doch mehrere,des is doch die bayrisch Witzmeisterschaft.Aber OK jeder is da koa Fan davon.I hab hoid gmand

ich hab nur den mit der hasenscharte angeschaut.

I hab des immer nebenbei laufen,dann kann man so nebenbei an Heidegger noch lesen,passt dann richtig nei in die Witzmeisterschaft!

Omama heißt die literarische Ausführung ihrer Beobachtungsgabe.

Fehlt halt der optische Hingucker, aber sprechen höre ich sie aus jedem Satz.

Müsste doch eigentlich dein Typ sein, die 'tuberkulöse' Lisa.

Den Wienerischen letscherten Slang hasse ich.Ansonsten geht sie schon,muss sie aber nicht haben.

Das wäre dann das wievielte Mal dass du deine Meinung zu Lisa Eckhart änderst Herr H, ? ^^ Guten Morgen.

Das war genauso in meinem ersten Post!

fazit der leseprobe:

der prolog war schwach! die geschichte, als inge bei der ankunft der russen unters bett musste, war auch eher nur so mittel. ich weiß nicht, ob ich 17.99 euro, die dieses buch kostet, nicht doch besser in einen kasten tegernseer hell investieren sollte?

Besser einen Kasten was auch immer...

...zu sehr auf wirkung bedacht und völlig überfrachtet mit pointen, die irgendwie nicht richtig zünden wollen.

nach dem motto: und bist du nich lustig, so brauch ich gewalt!

Auf Wirkung bedacht unbedingt, aber why not? Ihre Pointen gefallen mir meistens. Mehr gelacht habe ich zuletzt nur bei TBBT und dem Känguru.

Ich sagte ja: mein Humor. Die Wienerische Bösartigkeit gefällt mir eben (obwohl die gute Lisa gar keine Wienerin ist)

Als ich sie das erste Mal sah, bin ich beinahe von meiner Couch gefallen vor Schreck. WAS IST DAS DENN fuhr es durch mein Hirn. Und so vulgär...

Habe mich aber erstaunlich schnell gewöhnt.

Antisemitin... tz tz tz

Ja gibt es längere und kürzere

Hier ein kurzes:
https://www.youtube.com/watch?v=pj7w4X6YH0I

Ich wollte mir ja eine eigene Meinung bilden, hier ist sie:
Ich habe über eine Woche gebraucht, bis ich durch den Roman war, weil es für das, was es will und kann, etwas lang ist. Ist doch mehr Satire oder episches Kabarett als Roman mit Entwicklung der Figuren und so.

aber als Sittengemälde hat es mir ganz gut gefallen und phasenweise mich sehr gut unterhalten.
es ist halt ein schmaler Grat zwischen billigen Klischees und Phänotypen herausarbeiten (da gibt es dann den Dorfdeppen, den Dorftrinker, die Dorfmatratze, etc).

PC-mäßig habe ich keine Bedenken, kenne auch Leute, von denen ich überzeugt bin, dass es ihnen richtig gut gefällt.

in den Feuilletons habe ich drei eher Verrisse und eine begeisterte Kritik gelesen (in der Zeit?).

ihre Soloauftritte habe ich noch nicht angeschaut, sehe nicht so gern fern.