Tratsch: Typisch sauspiel de

Jannen, 14. August 2020, um 08:38

Nach der vorherrschenden Meinung müsste ich ja jeden Monat draufzahlen.
Da dies aber nicht zutrifft und die Einschätzung meiner Platzierung realistischer ist als yellowschaf knapp hinter den Top 30 einzuordnen (ich interpretiere hier deinen Beitrag ein Stück weit, sorry),
glaube ich dass deutlich mehr Spieler plus machen als man denkt und die Spitze des Eisbergs nicht soo weit weg ist wie beschrieben. Sehr sehr viel spielen glaub nicht die Allerbesten.

berny6969, 14. August 2020, um 09:47

Die Frage wäre ja, was ist gut oder schlecht.
Den letzten Satz von Dir verstehe ich nicht ganz. Meinst Du damit, daß die meisten Vielspieler deutlich schlechter sind als sie meinen?
Ich glaube auch, daß ein gutes Gegenspiel sehr entscheidend ist. Und natürlich die Verlustminimierung.

Jannen, 14. August 2020, um 10:04
zuletzt bearbeitet am 14. August 2020, um 10:05

Nein ich meinte damit eher, dass die allerbesten doch auch eher nicht im Vielspielerranking monatlich oben geführt werden (vlt weil ihnen der Betrag x reicht) oder kennst du da welche?

Deine letzten beiden Sätze wiederholst du regelmäßig, finde ich gut und wichtig.

berny6969, 14. August 2020, um 11:06

Stimmt hier in einem Fall mit Sicherheit nicht. Versager gehört egal ob lang oder kurz zu den Besten hier. Bei dem würde ich schon zu nem Höchstgewinn tippen...

Jannen, 14. August 2020, um 11:15
zuletzt bearbeitet am 14. August 2020, um 11:15

ok.
Definitiv liefern aber doch die Rankings gute Hinweise. Jemand mit 3000 Spiele pro Monat ist beim Vielspielerranking wo? Platz 400?
Wenn man dann gut spielt und in den anderen Rankings x Plätze weiter vorne ist und x Euro damit gewinnt, weiß man doch schon ungefähr wieviele da mal grundsätzlich Plus - und zwar nicht nur 20,89 Euro pro Monat - machen. Eher hunderte als Dutzende...
(Ja da gibt es sicher noch einige Faktoren mehr zu beachten)

faxefaxe, 14. August 2020, um 11:19

Das Ranking der Zahl der Spiele sagt doch genau nullkommanix darüber etwas aus, wie viele Geld verdienen.
Ich kann Deine Gedanken da gar nicht nachvollziehen.

berny6969, 14. August 2020, um 11:21

das Ganze wird leider durch das Mischen lang/kurz sehr verfälscht und ist nicht aussagekräftig.

berny6969, 14. August 2020, um 11:23

wir bräuchten ein Ranking mit den verlorenen Spiele.
Dann noch eins mit den verlorenen und Kontra.
oder wir appellieren einfach an die Ehrlichkeit aller Spieler und machen einen Fred auf und jeder stellt seinen Gewinn rein. Bitte nicht ernstnehmen....

Jannen, 14. August 2020, um 11:23

Fiktives Bsp: ich bin Platz 500 bei den Spielen, Platz 400 bis 450 bei den anderen Rankings, welche die absoluten Siege wiedergeben. Gewinne damit 100 Euro.
Dann wollt ihr mir sagen, 100 bis 200 Euro gewonnen hier nur z.B. 50 Spieler?

Was machen dann dann die anderen innerhalb der ersten 700 Vielspielerplätze, die überdurchschnittlich viele Spiele gewinnen?

Jannen, 14. August 2020, um 11:26

Ja die Mischung kurz lang verfälscht, aber doch nicht so

Jannen, 14. August 2020, um 11:27

Ich spreche doch nur von einem Indikator, auf eine annähernd korrekte Zahl kommt man damit natürlich nicht

faxefaxe, 14. August 2020, um 11:30

Das sind relative Werte und Du argumentierst mit fiktiven Beispielen :-)

Wenn der Großteil verliert, verlieren manche halt weniger viel.

Aus den Statistiken kann man mmn nicht soviel herauslesen, wie Du erhoffst.
Du kannst 50 Euro mühsam im kleinen Tarif gewinnen, und in einem Spiel im großen wieder verlieren (oder umgekehrt in einem gewinnen).
nur als Beispiel.

berny6969, 14. August 2020, um 11:32

ich spiele 1000 Tout und verliere 10. 2 Davon mit Kontra. Spieler X spielt 2000 Tout verliert davon 400. 200 davon mit Kontra. er gewinnt ja dann nur 20% mehr obwohl er 100% mehr Spiele hat. Ist er dann erfolgreicher?

yellowschaf, 14. August 2020, um 11:41
zuletzt bearbeitet am 14. August 2020, um 11:41

Dazu sind ja die Quoten da um das auszurechnen.

Aber man sollte nicht das kontra vergessen. Wie häufig etc.

Dazu sieht man da ja nicht das gegenspiel und der eine Gegner ist besser, der andere schlechter.

Glaube kaum dass man das so pauschalisieren kann

Sanny hat doch mal was erwähnt dass sie es in etwa berechnen kann

yellowschaf, 14. August 2020, um 11:50

Von denen profitierst ja am Ende sweet. Sie spielen ihre guten Blätter ja quasi weniger aus.

Jannen, 14. August 2020, um 13:22
zuletzt bearbeitet am 14. August 2020, um 13:29

Ich glaube ich konnte noch nicht so ganz rüberbringen, was ich wollte.

Das Ranking an sich sagt nichts aus.

Mein persönliches Verhältnis aus Rang bei gemachten Spielen und Rang bei den Siegen zeigt mir aber, ob ich überdurchschnittlich viele eigene Spiele gewinne oder nicht.
Das wird verfälscht durch die Mischung Kurz/Lang, berücksichtigt aber alle weiteren Faktoren, bis auf das Gegenspiel. Wie schon geschrieben wurde, gibt es aber doch einen Zusammenhang zwischen Offensivdrang und Defensivkünsten.
Außerdem: Je besser meine Gegenspielquote ist, desto besser entwickelt sich doch unterm Strich auch der Abstand meiner Ränge (Spiele zu Siege), sofern meine Gegner im Ranking vor mir stehen.
Und: Wechseleffekte zwischen den Tarifen gleichen sich langfristig aus.

Wenn das Erreichte nun bei mir zu einem Betrag X reicht, zeigt das für meine Ansagemischung und meinen Tarifmix also schon an, was damit so ca. drin ist, sofern man die Siegquoten und die Gegenspielquoten hält.

Da es hunderte Spieler gibt, die mehrere tausend Spiele machen pro Monat, gibt es auch sehr viele, die ebenfalls überdurchschnittlich viele Siege, gemessen am Rang ihrer geleisteten Spiele erreichen.

Warum sollten die meisten von diesen nun zu geringe Siegquoten haben, als dass es für einen ähnlichen Gewinn reichen kann? Zumal selbst welche, die absolut weniger Spiele gewinnen, gemessen an gemachten Spielen, trotzdem Euronen gewinnen können, weil sie zwar weniger ansagen aber halt dafür mehr durchbringen?

Wo ist da jetzt der Denkfehler? Wie gesagt es geht um die Relation der Rankings.

faxefaxe, 14. August 2020, um 13:27

Dass sich die unterschiedlichen Tarif ausgleichen, glaube ich nicht, weil unterschiedliches Niveau an den Tischen.
wir kommen der Sache aber näher, weil dein Maßstab nicht ein fiktiver Spieler ist, sondern Du selbst, der Gewinne macht, und daraus leitest Du dann etwas ab.

faxefaxe, 14. August 2020, um 13:28

Auch welchem Rang bist Du bei der Spielezahl im August mit 1500?

yellowschaf, 14. August 2020, um 13:41
zuletzt bearbeitet am 14. August 2020, um 13:42

Jedenfalls sehr starke Quoten die letzten 3 Monate. Muss man ganz klar sagen bei jannen

Jannen, ich hab das ja generell gemeint mit dem Plus machen und habe klargestellt dass ich mich nicht zu den allerbesten zähle und trotzdem auf Dauer plus mache. Also nicht falsch verstehen

Jannen, 14. August 2020, um 13:42
zuletzt bearbeitet am 14. August 2020, um 13:44

Die Tarife an sich gleicht es nicht aus, aber die Wechseleffekte: Gewinne 50 am Kleine Tisch, verliere 50 am großen in 5 Spielen ist langfristig doch egal.

August:
1. Rang gespielte Spiele: 314
2. Rang Siege: ca. 50 Plätze besser (über alle)

Heißt ich performe besser in Relation, könnte aber aufgrund z.B. defensiveren Ansageverhalten auch mit einem geringeren Abstand der Ränge im Plus sein, wenn ich besser spiele.

Dennoch habe ich x Euro Gewinn damit erreicht, obwohl viele andere mehr Spiele als ich gemacht haben und viele andere auch besser spielen als ich.

Also: Warum sollen dann nicht auch viele Spieler deutlich im Plus sein?

yellowschaf, 14. August 2020, um 13:45

Wir sind doch da alle gleicher Meinung dass kim das unterschätzt

Bei der ehrentribüne steht halt leider nicht wieviel spiele die die oben stehen verloren haben.

Deshalb kann man das schwer ableiten...

Aber man muss nur auf die Statistik der Spieler gehen.

300 solo zb gewonnen im August. 75 Prozent quote

Heisst 100 verloren. Oder?

faxefaxe, 14. August 2020, um 13:49

Das gleicht sich nur aus, Jannen, wenn Du im großen und im kleinen Tarif gleiche Ansage- und Siegquoten hast, Jannen.

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