viehweide, 29. November 2020, um 10:18
Hallo, ich habe ein Problem. Wenn mich jemand fragt, ob ich gerne Tee trinke antworte ich, ja den Early Grey, also den früh Ergrauten. Manche berichtigen mich dann, das sind die normal Begabten. Beim Schafkopf ist für viele hier der Sinn des Klopfens nicht verständlich. Für Normalos aber völlig unbegreifbar ist das "unten durch" mit dem Zehner, oder als Rufpartner statt mit Trumpf mit einer nicht Ruffarbe aufzuschlagen. Aber wenn man alle sperren würde, verlöre man 90% der Spieler, und hätte es dann nicht mehr so leicht Punkte zu sammeln.
Esreichen61, 29. November 2020, um 10:50
zuletzt bearbeitet am 29. November 2020, um 10:50
Hab gestern mit einer/m in der zs gespielt, der/die hat genauso gespielt. Nicht gesucht, als Spieler Farbe, als nicht Spieler tr, 10 sauspiele später waren alle verärgert, es hat 3 spiele gekostet und 4 mal Schneider.
als ich dann so wie der/die gespielt habe, zb nicht gesucht statt suchen , wurde auf schlechtes Spiel gepocht, er/sie denke sich ja was dabei, wenn er/sie so spielt.
und Ich würde das nicht kapieren.
gasso, 29. November 2020, um 10:59
ist doch immer so, was die anderen spielen ist schlecht, der eigene mist ist das ware. die standart ausrede verklickt, kann ich schon nicht mehr hören.
hallertau1, 29. November 2020, um 11:10
Vorhin war einer da , seit 23.11. angemeldet, 12Prozent Klopfer, und bezeichnet einen mit fünfzig Prozent als Klopferdepp !
Der Klopferdepp hat sich aber benommen und gar nichts gesagt oder getan....
viehweide, 29. November 2020, um 11:31
Kleiner Tipp, unten durch mit Zehner ist im Realschafkopf unter Schachspielern ein Trick als Leger ein Kontra zu provozieren, um darauf sofort ein Re zu geben. Dito das Anspiel als Partner mit nicht Ruffarbe. Das macht man natürlich nur mit einem super Blatt.
Esreichen61, 29. November 2020, um 11:50
Ich kenne kein so ein super Blatt , wo es toll ist , ein Kontra zu provozieren als Spieler
christophReg, 29. November 2020, um 11:57
es ging ja auch um den Partner..
christophReg, 29. November 2020, um 12:00
da kann man schon mal mit davon, um kontra zu provozieren.
Esreichen61, 29. November 2020, um 12:15
Es ging um nicht ruf Farbe
viehweide, 29. November 2020, um 12:22
es ging um Beides, wenn ich mich richtig ausgedrückt habe.1.) obiges Beispiel2.)
wenn mit der Schellsau gespielt wird, Ausspiel Eichelviehweide, 29. November 2020, um 12:28
Bitte analysiert nicht meine Spielweise, manchmal gut, manchmal schlecht, aber für einen 10erschnitt reichts
Hexenmeister, 29. November 2020, um 13:00
@HallertauAls Klopferdepp würde ich jemand mit 5% Klopferquote bezeichnen.
Esreichen61, 29. November 2020, um 13:31
Ja, Viehweide, und welches Blatt hat dann der Kontra Geber, dass da ein Kontra kommt?
der Spieler hat dann was?
Esreichen61, 29. November 2020, um 13:32
Bei ausspiel an 1 ist das natürlich übrigens schon ein Geier
hallertau1, 29. November 2020, um 13:53
HM so war es. Und basta
viehweide, 29. November 2020, um 13:56
aber wenn man ohne geier spielt, ists kein geier. esreichen61, beispiel 1, kontrageber erwartet stich mit 36 augen, sein "freund" hat gelegt, also gewinnchance
viehweide, 29. November 2020, um 13:57
das ganze ist natürlich extrem selten, sorgt aber für heiterkeit am realtisch.
viehweide, 29. November 2020, um 17:41
Ich weiß schön langsam, warum mich eine Mehrheit nicht versteht. Und Halli, wenn ich Dich so nennen darf, vor längerer Zeit habe ich behauptet, Du könntest sicher besser Hopfenzupfen als Schafkopfen. War eigentlich gar nicht so böse gemeint, aber Du hast Dich richtig darüber geärgert.Sorry.
hallertau1, 29. November 2020, um 18:04
Entschuldigung angenommen.
Da war irgendetwas - stimmt.
Bei uns gibt es immer weniger Hopfenbauern.
Und so, wie es früher war , ist es schon ewig nicht mehr.
Da kommen zur Erntezeit zwei Männer aus Polen.
Einer holt den Hopfen vom Feld, einer steht an der Zupfmaschine un bedient sie.
Der Bauer ist Maschinist und für die Trocknung zuständig.
Die Bäuerin für die Verpflegung - das wars dann.
gasso, 29. November 2020, um 18:15
zuletzt bearbeitet am 29. November 2020, um 18:30
mitte der fünfziger jahre, war meine mutter posthalterin, die posstelle war bei uns im haus. die postbotin war ein junges bauermädel. jedes jahr machte sie zum hopfenzupfen urlaub. da war wohl einiges geboten, ausserhalb der arbeit.
hallertau1, 29. November 2020, um 18:49
Das war aber nicht nur in der Hallertau so, gasso.
es gibt mehrere Hopfenanbaugebiete in Deutschland.
Aber damals waren es auch wildromantische. Zeiten
viele menschen auf dem Hof.
Sie haben im Stroh geschlafen
Ich habe das nicht mehr erlebt.
Unsere Hopfenzupfer waren ortsansässig.