Liebe Jaye, lieber Tobulus, jozi, Er,
nehmt doch meine "Relativtheorie" ned sooo ernst.
Jaye, Experimente erübrigen sich, denn dabei werden meine Kaddn auch ned besser.
Da müsstes du schon vorher mit dem Mixxer reden^^
Wenn du mir einen Gefallen tun möchtest, dann überzeug Er, dass mit FW,G,R im Langen eher und öfter geklopft werden kann als bei der "nackten" kurzen Variante.
Das will er partout ned begreifen.
Naja, er meint ja auch, es reichen 61......lach!
Mir isses doch wurscht, wer wie oft wann und warum klopft.
Also, keine Haarspalterei wegen der Klopferei.

Begründe du es doch mal hoofer!

Lange Karte, es wird mit Farbwenz gespielt; an Pos 1:

Gras-UnterSchellen-UnterGras-AchtGras-Sieben

Wer klopft?

logisch a Klopferer

logisch a Klopfer ..

Wenn ohne FW/G/Ramsch wird nicht geklopft !!

Ha Ha = Entschieden .. ^^

Die folgefrage wäre natürlich, wie oft man solche konstellationen in den ersten vier karten vorfindet

Mich würden ja schon mal die Kriterien der Leute interessieren, die 20%+ Leger haben. Ich weiß ja, dass ich mit 10% eigentlich zu wenig lege, mehr bringe ich aber kaum übers Herz. Bei guten Spielern mit (sehr) hohen Quoten beobachte ich immer aufmerksam und da wird ja sogar schon auf Rufassen gelegt.
Klar, ist immer situationsabhängig, aber ganz grob, an einem Tisch ohne FW/G/R, was muss es mindestens sein, dass ihr legt?

Asse sind ja auch entscheidend für die Spiele, ohne Sauen wirst wenig wenzen spielen.
und gerufen wird auf die Sauen.
Sauen gewinnen das Spiel.
da ja keine Sonderregelungen am Tisch sind, werden viel mehr sauspiele gespielt.
du kannst mit Sauen in der eigenen Karte selber mehr spielen, oder du wirst gerufen.
deswegen kannst du mehr legen, ohne Sonderregelungen

.....Schmierfink,
spätestens nach dem 3. Klopfen nach der "Esreichen61-Methode" bist du der "DvT=Deppenklopfer vom Tisch"!^^
Also, klopf weiter deine 10% und begrab` die Vorstellung, gute Spieler hätten (sehr) hohe Quoten, und umgekehrt stimmt`s aned!
Retten könnte dich dann nur noch die Entschuldigung, dass du den weisen Ratschlägen von Er61 gefolgt bist.
Aber dazu wirst du nicht mehr kommen, weil sich inzwischen der Tisch aufgelöst hat!!

ER, das ist natürlich wiederum ein Argument für Deine Einschätzung, dass ohne Sonderregeln mehr gelegt wird.

Hoofer ,Ich spreche vom richtigen Schafkopf. Du spielst kurz, da mag das anders sein.

du kannst ja auch nicht begründen, warum man weniger legen sollte an Rentner Tischen.

ausser, dass wenn 3 hoofer am Tisch sitzen, diese den Tisch verlassen.

ER: Was wären denn 4 Karten, bei denen Du

- Bei Sonderregeln nicht legen würdest
- Ohne Sonderregeln legen würdest ?

Ja porlezza, das ist ein Hauptgrund. Position ist auch noch entscheidend.
an 1 bist du der, der als erster spielen sagen kann. Da kann der andere 3 Ober und 2 unter haben mit 3 Zehner Spatzen, wenn du an 1 Sauspiel ansagst, kann er nix machen und wird ziemlich sicher verlieren.
Ruf Sau in den eigenen Reihen haben ist ein Riesen Vorteil.
und ausspiel , dein Partner weiß, zu wem er gehört, die anderen wissen es nicht.
erste Trumpf runde: Riesen Vorteil, tr ist schon weg, Ruf ist um 50% sicherer.

Ja hoofer, deine Einschätzung kennt man ja, wenn man hier liest. ;-)
Es ist einfach auffällig, dass die Punktemillionäre eigentlich immer 20%+ haben und da sind die, die "Klopfertische" spielen, für mich ausgeklammert.Dieser Blödsinn mit den Deppenklopfern usw... ja mei. Das juckt mich tatsächlich gar nicht. Finde es immer wieder schön, wenn einer "Deppenklopfer" schreit und wennst dann auf die Punkte schaust, steht er kurz vor dem Wiederaufladen und der vermeintliche Depp bei 500k. Gibt da z.B. eine Userin, die sich gerade hier im Forum immer wieder zu diesem Thema äußert. *miau*

@ER: Dass Assen die Quintessenz des Spiels sind, ist mir klar. Würdest du also sagen, die höheren Quoten werden zum Großteil durch Ass-bassierte Leger generiert?

hab jahrelang kurz mit allem gespielt
klopferquote lag bei ca 24%
schnitt bei 9/spiel

seit knapp 3 jahren nur "rentner" (lang ohne sonderspiele)
klopferquote bei ca 22%
schnitt bei knapp 9/spiel

entscheidend für mich ist nicht kurz/ lang sondern die bereitschaft auszuprobieren was sich langfristig rechnet
und das hängt wesentlich von der eigenen spielstärke ab
und damit an der bereitschaft neue wege zu gehen, auch mal die riskanteren zu probieren
oder eigene spielzüge in frage zu stellen
ich krieg jedesmal nen hals wenn der partner nachfärbelt obwohl der gegner hintnaufsitzt
man muss auch die rufsau nicht zwingend stechen wenn sonst nix drin ist, der trumpf könnte später spielentscheidend werden...
als spieler hoch und nieder-immer wieder
so hab ichs gelernt- und schnell als käse abgetan
und da gibts noch viele so kleine sachen die anders besser sind

Punkte (Dezember 2020)





Gespielte Spiele

3209 insgesamt, davon
100% kurze Karte

33% Spieler,
5% Partner,
62% Gegenspieler

Angesagte Spiele (davon gewonnen)

25,4% Sauspiele (69%)

22,8% Farbwenzen (67%)

11,1% Geier (81%)

10,1% Wenzen (72%)

22,4% Farbsoli (69%)

Punktestand

Gewinn von P 47400,
Höchststand bei P 1393859

Aggressivität

51% Klopfer, 1% Kontra und Retour

Da wären die Hoofers schnell weg^^

und nun huldigen wir alle bitte untertänigst seiner Tollität!^^

Tärrö Tärö Tärrö.Hellau und Allaf!

@porlezza:
Schellen-UnterDie AlteEichel-KönigDie Hundsgfickte
Herz-UnterDie BlaueGras-ZehnGras-KönigHerz-SauHerz-ZehnDie HundsgfickteDie Alte
Herz-NeunDie HundsgfickteDie BlaueDie Alte
@schmierfink: nicht unbedingt, Spielstärke und Position sind noch entscheidend
an 2 leger ist anders als an 1
an 1 zb immer legen wenn keiner legt, außer man hat wirklich 4 luschen

Ausgewaschelt, hoch und nieder ist veraltet, so wird modern nicht mehr gespielt

Selbsthuldigung, mal was ganz neues hier.^^

Wieso neu?Des tust du doch immer!

...so hab ichs gelernt- und schnell als käse abgetan...
des war anno domini 1976
moansd dass des schafkopfmittelalter war?^^

pffft-de buam
no koane hoar aufm beidl aba im puff vordrängeln

i? was gäb's bei mir zu huldigen? ganz was neues! aber danke für die anregung! werd's bei gelegenheit vllt mal probiern.