wenn man mal annimmt, dass man bei vorausschauender fahrweise ehrliche 10 liter pro 100 km braucht, führte eine preiserhöhung von 16 ct/l bei einer jährlichen fahrleistung von 100.000 km zu mehrkosten (während der grünen kanzlerinnenschaft) von 6.400.- euro.

sorry, so sehr ich etwas frischen wind in der deutschen politik begrüßen würde, aber das kann sich nun wirklich niemand leisten.

es muss ja nicht gleich die weltgerechtigkeit sein, christoph. mir würde schon reichen, wenn sich mal eine partei nachhaltig dafür einsetzte, die einkommen unserer beamten, genau wie bei allen anderen auch, ebenfalls der sozialversicherung zu unterwerfen.

das wäre zumindest mal ein anfang.

Ich befürchte, egal wer die Wahl gewinnt, für den kleinen Mann wird es nicht lustig.

und das ist noch optimistisch geschätzt. die durchschnittliche Helikoptermutti in ihrem SUV kommt bestimmt noch auf höhere Werte. Da müsste die eine oder andere Flugreise gestrichen werden. das kostet die Grünen bestimmt vieke Stimmen in der Stammwählerschaft*in

wie auch immer, jedenfalls sind allein die 16 ct für sich genommen, ein absolutes killerargument, warum man keinesfalls die grünen wählen sollte.

ach ja zum Hausarzt und einkaufen fahren , dazu wird es noch langen. Mehr braucht doch der heutige Rentner nicht mehr.^^

Bei vorausschauender Fahrweise ehrliche 10 Liter verbrauchen...
hast du wohl einen Ami-Schlitten mit 5-Liter-Hubraum oder wie

nein, leider nicht. aber 10 l sind halt mal gleich weggesaugt.

....und man fühlt sich ja auch ned immer gleich, und da gibt es dann ja auch phasen, wo man so a haltung annimmt, die sich am besten mit "immer vollgas, auch wenn's ned pressiert!" beschreiben ließe.

...und da brauchst ja dann eher noch mehr...

egal, hier geht es um 16-penny-baerbock und die 1.000 gründe, warum man sie keinesfalls wählen sollte.

Naja wer das geld hat um sich autos zu kaufen, die 10l auf 100km brauchen, braucht nicht wegen spritpreisen rumzuheulen

Habe lange zu Grün tendiert, ist für mich im Moment aber nicht mehr wählbar!

Abgesehen davon würde ich bei 100.000 km von einer gewerblichen Nutzung ausgehen.

Eleganter wäre es natürlich denjenigen die Kosten aufzudrücken, die der Ansicht sind, sie brauchen ein Auto mit Spritverbrauch 10 auf 100, die dürften das Geld auch haben

We are doomed.

completly

Privat fährt wohl kaum jemand 100 000 Kilometer im Jahr. :-)
ausserdem will Baerbock eine schrittweise Anhebung.
und schrittweise Anhebungen gab es unter Regierungen jeglicher Couleur.

10 auf 100 ist jetzt bittschön nicht sooo viel....

und warum soll sich eigentlich unsere generation immer mit allem möglichen bescheiden, nachdem es die generationen davor haben ordentlich krachen lassen.

ja, ich lebe, ich atme, ich trinke, ich esse, ich verbrauche ressourcen, ich koste! und soll man deswegen sein recht auf leben aufgeben?

ich wünsche mir eine partei in der regierung dieses landes, die auch die generationengerechtigkeit in den fokus stellt.

ich sehe jetzt den vorteil für mich irgendwie gar nicht, wenn man "nur" schrittweise um 16 ct erhöht?

kann mich wer aufklären?

Wenn Du die Kosten trägst, die Dein Lebensstil verursacht, ist doch alles ok :-)

tu ich doch! :)

Da reichen die 16 Cent mehr aber noch nicht!

achso, was wäre denn dann der preis, den man bezahlen müsste, damit es reicht.

bedeutet das auch, dass man dann nochmal aufstocken müsste?

wenn ja, warum rückt man nicht gleich mit der ganzen wahrheit raus?

belügt uns 16-penny-baerbock?

10 auf 100 nicht sooo viel???
das ist enorm viel. Ein Durchschnittswagen ( SUV sind KEINE ) verbraucht so 7,8 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel