Beim Kurzen spielst in in 4 Runden 4 Einzel
Beim Langen wartest 4 Runden auf ein Einzel ;-)

beim kurzen spielst mit sechs karten in der hand - beim langen sind es deutlich mehr!

Bei der kurzen Hand:
* läuft fast keine Sau (egal ob Ruf oder andere)
* langen *meist* zu einem Soli oder Farbwenz 5 Trümpfe wenn man 2x anziehen kann

Bei langer Hand:
Auf mysteriöse Weise verlieren (gefühlt, nicht gezählt) mehr Solis mit 7 Trümpfen als mit 6 Trümpfen und einer Farbsau.

Kurz: Wahnsinn, 15 Spiele gemacht und kein Tout...
Lang: Was ist ein Tout?

lang "weilig", kurz"weilig", so einfach ist das

Heute beim Turnier Lange Karte:
Runde 1 0/0 0/0 15 Punkte
Runde 2 0/0 0/0 5 Punkte
-------------------------
Gesamt 0/0 0/0 20 Punkte

Dafür in den in 64 Spielen ganze 22 mal rufen dürfen.

Da könnte man doch eigentlich jammern, dass man nie was bekommt und kein einziges Einzel hatte, oder?

reicht ja dennoch für den Spieler zu Platz 8..

Merke: Selbst ohne Einzelspiele steht man im Turnier vorm Christoph

Das war ja Rentner, oder? Da wird natürlich mehr gerufen.

und wenn man konsequent ruft und die anderen nicht, hat man gute chancen. mir auch schon so gegangen:-)

Du spielst doch beides. Fällt dir da nichts auf?
Ich spiele da lt. Frankenfels - lieber "langweilig"

Allerdings real, wenn es sich so ergäbe, würde ich auch "kurzweilig" spielen....
Dass kurzweilig selten eine Sau geht ist eh klar....

Die Langkartbrüder sind sich einig: Zur Abwechslung mal einen Kurzen.
Nach vier Runden ohne Solos beschließen sie doch
die 7er und 8er statt die Ober und Unter herauszunehmen.