wirtshaus.... lol vereinsheim - zahl nix ausser gebühr...lol ... ich geh jetzt dahin

ich will auch mit

muß ja schliesslich die NichtzahlendeschmarotzerFraktion vertretten

irgendjemand hat mich gsperrt sauerei

ned nur dich.... ;)

is immer wieder spannend zu lesen, wie sich manche Menschen Sorgen um das Geld anderer Leute machen.
@DaToub, hab gestern einen Bericht über die Ehrenpreis Verleihung für Existenzgründer und Jungunternehmer gesehen. Die Festrede hat er Burda gehalten, und was er sagte klang ganz vernünftig: "Ist es nicht so, dass uns im Leben oft Sachen stören, oder wir meinen manches besser zu können? Ich sage zu den Leuten, hörts das Jammern auf und macht es! Verändert selber was euch stört! Nicht immer auf die Anderen warten."
In diesem Sinne DaToub; YES, YOU CAN!

Mich würden nur zwei Sachen interessieren:

Wie kann DaToub am Jahresabschluss zum 31.12.2007 sehen, ob sich das Echtgeldspiel rentiert oder nicht? [Gründung der Sauspiel GmbH am 09.07.2007]

Nach welcher Vorschrift soll denn bitte der Gewinn ausm Echtgeldspiel steuerpflichtig sein???

[Das Einkommensteuergesetz unterscheidet sieben Einkunftsarten:
§ 13 Land- und Forstwirtschaft
§15 Gewerbebetrieb
§ 18 selbstständige Arbeit
§ 19 nichtselbstständige Arbeit
§20 Kapitalvermögen
§21 Vermietung + Verpachtung
§22 sonstige Einkünfte]

Jetzt sagt mir mal bitte, wo das steht... Da bin ich jetzt echt gespannt.

lol..... eher bei sonstige....
sagte ja warten auf die nächste bilanz... einfach lesen -

[Das Einkommensteuergesetzt unterscheidet sieben Einkunftsarten:
§ 13 Land- und Forstwirtschaft
§15 Gewerbebetrieb
§ 18 selbstständige Arbeit
§ 19 nichtselbstständige Arbeit
§20 Kapitalvermögen
§21 Vermietung + Verpachtung
§22 sonstige Einkünfte]

da poser.... yeah

Christine, da du ja keine zinsen vom schafkopfgewinn hast (danke für die einladung letztens), brauchst dir ja uch keine gedanken da drüber zu machen. ;)

*klugscheissmodus an*

Die Lotto-Million muß man nicht versteuern. Den Schafkopf-Gewinn theoretisch schon, da es nicht unter die Kategorie "Glücksspiel" fällt - deswegen darf man es auch in der Öffentlichkeit ohne Tarifbegrenzung um Geld spielen und kann im Betrugsfall rechtlich belangt werden. Damit's steuerpflichtig wird, müsste man Schafkopf halt nachaltig mit Gewinnerzielungsabsicht betreiben.

Edit: Ach so - die Gewinne wären dann nach § 15 EStG steuerpflichtig - schließlich möchte die Stadt/Gemeinde (noch) Gewerbesteuer dafür.

*klugscheissmodus aus*

ich hab gewusst dass der Harry23 Quatscher wieder nen blöden kommentar findet :-))
So ein Wurm, ich schäme mich dass so jemand auch noch in Augsburg und Umgebung wohnt. LAch

achso, dass erklärt einiges... ich dachte manchmal einer spielts schlecht, dawei ist des ein steuersparmodell... hab eh nie geglaubt, dass der durchschnittsspieler sooo schlecht ist

Ich bin dafür das alle solche freds ignorieren.

Dann verschschwinden Sie auch wieder schnell, so werden sie nur künstlich aufrechterhalten!

Aber trotzdem schreibt die vanille totalen Erdbeer kack hier rein.
Er sagt man soll ignorieren schreibt aber.
Das ist für mich ein falscher Fehler :-))

mach ma mal nen test... muss ma nur a wirkliches drecksthema überlegen und dann warten... a bissl was provozierendes...
hmmm....

looool

steigt immer voll ein...
hohles_schof war wohl besezt

...man nannte ihn surf....

irgendwie fehlt mir der surf. ich weiß, des is nostalgische verklärung, aber mit dem wars irgendwie lustiger...