Dass die Ukraine gewinnt, war fast klar, obwohls auch nichts besonderes war. Da spielt hald der Mitleidsbonus mit. Dass Deutschland wieder auf den letzten Plätzen landet, war auch im voraus schon zu ahnen. Es fehlte einfach der Kick und ohne etwas Show geht nix. Außerdem haben wir null Rückhalt in den Nachbarländern.

wäre solidarität nicht das viel bessere wort, statt mitleid?

Gibt's noch jemanden, der sich diese Kasperlveranstaltung ansieht???

Ich habe dieses Spektakel seit Jahren aus dem Programm gestrichen

Stimmt, gehört an sich in den Witze-Fred^^

Ukraine sollte als Ehrenteilnehmer mit Solidarität unterstützt werden. So könnte Europa die Haltung bei diesem Event zum Krieg zeigen. Dann wären der beste Komponist/en für die beste Musik mit Sieg belohnt. So wie es war, ist das Bild und der Sinn dieser Veranstaltung einfach getrübt.
Aus deutscher Sicht würde ich nächstes Jahr die Frau Fischer Helene zum ESC Contest in die Ukraine schicken, mit dem Beitrag;
" Chancenlos durch die Nacht "

Der ESC ist Cult, und da ist die Devise, dabei sein ist alles!
Die Deutschen Teilnehmer sind schon vorher drauf eingestellt, das des wahrscheinlich nix wird.
Allerdings geht es auch anders, das hat vor ein paar Jahren ja Stefan Raab mit Lena gezeigt.
Ich denke eher Deutschland sollte mutiger sein, und nicht immer was leichtes, seichtes, braves schicken.
Sondern auch mal Risiko.
Nen richtigen Kracher schicken.

Der ESC war mal cool, aber wird immer mehr für politische Zwecke missbraucht. Kein Kult mehr!

10-8= ...yellow?

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Wenn wir schon frühzeitig die Ukraine unterstützt hätten, wären wir nicht letzter geworden...

Ein Verwandter von mir hat sich vor einigen Jahren beim ESC sehr stark eingesetzt. Was mich sehr erstaunt hat.

warum deutschland überhaupt noch mitmachen darf ohne in die vorrunde gehen zu müssen?
weil wir einer der big five hauptsponsoren dieses grossartigen kulturellen ereignisses sind
da haben wir uns doch sicher die finalteilnahme redlich verdient
gute alte zeit als es nochGrand Prix Eurovision De La Chanson Européenne hiess und die interpreten in ihrer landersprache singen mussten (durften)
war sogar ein klein bisserl in die nicole verliebt damals
die war irgendwie so authentisch, ned so wie de krampfhennen heutzutage

Abba mit Waterloo vor 48Jahren wurde nie mehr getoppt..... aber die Nicole mit ein bisschen Frieden wär doch jetzt wieder gefragt, oder?

Genau die Nicole.
Nachdem ich das schon ewig nicht mehr ansehe, weiß ich auch nicht, welche Songs hier gebracht werden. Allerdings, so habe ich das Gefühl, daß viele Länder Sympathien füreinander hegen.

damals hat halt noch ne person/ eine persönlichkeit gesungen, bzw den ursprünglichen gedanken des contest´s vertreten. nämlich ein contest der songwriter/texter auf europäischer ebene
jetzt ist es ein austauschbarer einheitsbrei englisch gesungen, viel bombastische bühnenshow bei der´sd augenkrebs beim ansehen kriegst aber nix mehr was hängen bleibt
dschingis khan waren fetzig, udo jürgens herrlich schnulzig, katja eppstein ein bisserl nachdenklich
alles lieder die hängenblieben im kopf
selbst ein stefan raab oder guido horn in ihrer schrägheit hatten was
aber jetzt?
lena? nett aber nix wo ich den radio lauter aufdreh
so wie beim rest auch

Ich wäre auch für Landessprache.
im Idealfall sollten die Lieder auch Songwritermäßig von den Interpreten geschrieben worden sein.

Nur Englisch?
Vll hättet ihr doch gucken sollen? 🤣🤣
Ja, definitiv schrill, z.T. Augenkrebs und Ohrenkrebs verdächtig, aber definitiv geht der Trend wieder etwas Richtung Landessprache.

50:50 würde ich sagen

Auf dieses Kasperltheater, könnten wir leicht verzichten. wir dürfen aber hoffen, da wir nicht noch weiter abrutschen können.^^