Mario19667, 25. Juli 2022, um 09:40
zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2022, um 09:41
Servus
Dem ein oder anderen ist es vielleicht schon direkt vor seiner Tür aufgefallen ..
- Bäche sind leerer, oder verschwinden ganz.
- Pegelstände der Seen gehen zurück (z.B. Gardasee), bestimmt auch einige in Bayern.
Ihr könnt es euch mal durchlesen und vll etwas beitragen ..
- Aktion: https://www.ard.de/die-ard/04-07-ARD-Wissenschaftsprojekt-zum-Mitmachen-waechst-stetig-100
- Formular: https://www.swr.de/home/projekt-wasser-formular-100.html
- Karte: https://www.daserste.de/unterhaltung/film/unser-wasser/aktionen/karte-trockenheit-crowd-science100.html
Gerade in ländlichen Teilen von Bayern, könnten wichtige Informationen eingebracht werden.
gasso, 25. Juli 2022, um 10:42
Wasser, Gesundheit und manch anderes, wird erst geschätzt, wenn es mangelt oder nicht mehr da ist .
Bellaria, 25. Juli 2022, um 20:00
Ganz klasse Anregung.
Die Karte hat mich sehr erschrocken, da ist ja sogar schon der Norden dabei.
So arg hätte ich es gefühlt nicht eingeschätzt.
Gut mal einen Überblick zu haben und zu wissen, dass man sich auch so einbringen kann.
hansolo_forever, 25. Juli 2022, um 22:00
zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2022, um 22:00
Moment, Leute - das Wasser geht ja nicht verloren. Und im Moment steht ein fettes Gewitter vor meinem Fenster - gsd...
Der wahnsinnige Raubbau an den Grundwasserreservoiren wurde ja in den 70er-Jahren begonnen und damit hat die aktuelle Hitzewelle nichts zu tun. Was in diesen 50 Jahren abgepumpt wurde - und heute noch wird - läßt sich allerdings erst im Verlauf von Jahrzehntausenden wieder nachfüllen...
Konnte man bei H. v. Ditfurth schon 1981nachlesen - 'So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen...'
Bellaria, 25. Juli 2022, um 22:39
zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2022, um 22:47
Ja Han, sehe ich schon auch so.
Die Industrie (BASF - Lacke, Düngemittel, Plastik und RWE) betreibt da Schindluder und zahlen dafür einen ganz kleinen Preis nur für Wasser.
Dennoch verbraucht die Landwirtschaft am allermeisten Wasser.
Sollten wir alle unseren selbstgemachten Dünger sammeln und als Spende abgeben, damit das aufhört?
Produkte wie Kakao, Fleisch und Kaffee stehen dabei ganz oben auf der Liste.
Obst und Gemüse haben den kleinsten Wasserfußabdruck.
Für Erdbeeren aus Spanien, Rosen aus Kenia und vor allem für Fleisch
verbraucht der Deutsche ca. jeden Tag 3900 Liter Wasser, das sind
26 gefüllte Badewannen.
Kohle-Tagebaue, Chemiefirmen und die
Nahrungsmittelindustrie insgesamt verbrauchen fast viermal so viel Fluß- und
Grundwasser, wie alle Bürger*innen zusammen - und! die haben sich Verträge über Jahrzehnte gesichert und müssen sich um Wasser keine Sorgen machen.Der Wasserverbrauch der Bevölkerung nimmt schon länger ab .... aber wir sollen noch mehr sparen, damit ja die Industrie weiter machen kann ...
Falls einer dem Wasser nach will .... Grönland hätte davon am meisten (Ressourcen) .... da können wir uns dann ja mal treffen und gleich eine Schafkopfrunde eröffnen. Ich hätte dann den kürzesten Anfahrtsweg (endlich mal).
hallertau1, 26. Juli 2022, um 09:45
@Bella - du hast völlig Recht!
Ich find es auch unmöglich, daß das den Staatsbürgern in die Schuhe geschoben wird. Pro Kopfverbrauch! Und die Industrie ist am Schlimmsten!
Vielleicht können wir dazu beitragen, daß der Wasserverbrauch sinkt, wenn wir weniger Waren kaufen.
HerrGottSakra, 26. Juli 2022, um 09:54
genau. ich versuche mein Trinkverhalten anzupassen. Trinke statt Wasser hauptsächlich nur noch Bier.
Bellaria, 26. Juli 2022, um 11:40
zuletzt bearbeitet am 26. Juli 2022, um 11:55
Ja Halli, also ich weiß nicht, ob sie das wirklich uns allein anlasten können und feine Hintergründe von allem kenne ich auch nicht. Zudem bringen diese Firmen natürlich auch Arbeitsplätze und Annehmlichkeiten ins Land, was ich auch nicht übersehen will.
Aber ich weiß auch, dass viele Bürger ihren Wasserkonsum seit Jahrzehnten aus Einsicht und Umsicht bereits reduzieren; ist ja kein wirklich neues Thema .... aber Firmen sollten schon auch mächtig was ändern (müssen), um Wasser einzusparen, was sicherlich möglich wäre, unterstelle ich jetzt einfach mal, weil es ja meist so ist. Damit die in die Puschen kommen, sollte auch deren Wasser teurer werden ... und zwar ohne dass sie uns das in Rechnung stellen .... aber gut, Ende der Märchenstunde.
Genau, mit unserem Einkaufsverhalten und durch unsere Masse, haben wir natürlich Macht, etwas zu unterstützen oder eben nicht. Die sollten wir gut und gerne nutzen.
S' meiste Wassa flieaßt Richtung Mea.
Warum flieaßt s'meiste Geld Richtung Groaßkopfade?
Halli, lass uns aufpassen, dass sie uns nicht noch das Wasser verdünnen ..... ;-)
De quambad'n Schäfzabbfal, de graisligen .... und mia foamzuzla deaffand schaun, wo ma bleimd....
@HerrGottSakra
Do sogst wos! Oda mia foit dazua ei ......
Mia kannt ma wirkle mea Wassa sparn, wemma mehra Wassa dringa dadad'n.
HerrGottSakra, 26. Juli 2022, um 12:28
- 8000 Liter Wasser für eine Jeans
- 125 Liter Wasser verbraucht ein Deutscher jeden Tag für Duschen, Zähneputzen oder Geschirrspülen
- Zwei einfache Scheiben Brot zum Frühstück benötigen in der Herstellung rund 100 Liter Wasser
- Wer sich dann zum Mittag ein schönes Stück Rindfleisch gönnt, hat dafür über den Umweg der Rinderaufzucht leicht weitere 1000 Liter Wasser aufgebraucht.
- Für einen Liter Bier gehen zwei bis sieben Liter Wasser in den Produktionsprozess ein
https://www.sueddeutsche.de/wissen/wasserverbrauch-8000-liter-wasser-fuer-eine-jeans-1.611559
Hilft nix ausser: naggisch Wasser schlürfen. Allerdings muss ich mir den Gedanken erst mal schönsaufen.
Mario19667, 26. Juli 2022, um 16:26
Prost ...
Ex-Sauspieler #810574, 26. Juli 2022, um 18:44
Laut SZ Artikel ist Bier übrigens sparsamer als Orangensaft, was den Wasserverbrauch bei Produktion angeht!
HerrGottSakra, 26. Juli 2022, um 19:27
Könnt allerdings auch daran liegen, dass 1L Bier hier in Bayern in der Regel maximal 700ml beinhaltet. Der Rest ist nur Schaum, der nach ca. 2 Sek. in sich zusammen fällt.
Ex-Sauspieler #810574, 27. Juli 2022, um 07:46
Wasser (Geld) sparen
https://utopia.de/ratgeber/wasser-sparen-im-haushalt/
Teilweise einmalige Aktonen wie Duschköpfe austausxhen, da muss man dann gar nichts am Verhalten ändern.
Kalkulation
https://www.co2online.de/energie-sparen/heizenergie-sparen/warmwasser/wasser-sparen-die-10-besten-tipps/
Alphubel, 27. Juli 2022, um 12:43
zuletzt bearbeitet am 06. August 2023, um 10:42
Servus beinand,
am 7. Mai 2018 habe ich angefangen mich mit diesem Thema etwas intensiver zu beschäftigen. An dem Tag bin ich mit einem Spezl aufs Demeljoch gegangen. Der Berg liegt im Isarwinkel direkt am Sylvensteinspeicher. Zu dieser Zeit ist für gewöhnlich Schneeschmelze, aber der Stausee, Münchens Trinkwasserspeicher, war komplett leer , die Brücke von Fall stand im trockenen. Bei dieser Tour haben wir uns zeitlich verspekuliert sie hat statt 7 fast 14 Stunden gedauert, weil wir uns für eine Runde, statt für rauf und runter entschieden haben. Nachmittags um 2 ist uns unser Wasser ausgegangen, weil es recht warm war. Wir haben keinen einzigen Bergbach gefunden, wo wir hätten nachtanken können.
Wenn wir und die Niederschlagssituation hier im Alpenvorland anschauen, dann sehen wir nur noch sehr selten diese Wolkenstaulagen aus Nordwest und Nordost, die uns hier seit Urzeiten mit Regen verwöhnt haben. Die Wolken sausen von West nach Ost und umgekehrt und Abregnen findet dann nicht statt.
An heißen Tagen bilden sich auch nur noch selten Quellwolken und es finden keine lokalen Wärmegewitter mehr statt. Woran liegt es? Ganz einfach es fehlen die Flächen, wo etwas verdampfen könnte. Wenn man auf unseren "Maps" egal ob Bing, Google & Co. unsere ehemaligen Moore anschaut, dann sieht man die Entwässerungsgräben, die diese ehemaligen Feuchtgebiete zu Industrieflächen für Äcker oder Waldmonokulturen ermöglicht haben. Diese wichtigen Wasserspeicher sind weg und sie werden nie wieder das werden, was sie einmal waren.
Es gibt vom Umweltministerium eine Website mit der Adresse : https://www.nid.bayern.de/
das ist der Niedrigwasser Informationsdienst. Dort kann man sich die Pegel von fast allen Bächen, Flüssen , Seen, Speichern und Grundgewässern ansehen. Beim Grundwasser sind sogar die unterschiedlichen Stockwerke gepegelt, außerdem kann man sich die historische Entwicklung der Pegel über die letzen 20 Jahre anschauen. Es ist dramatisch, wie die Pegel gefallen sind und wir sehen täglich neue historische Niedrigstwerte. Zum Abschluss noch ein Link für Interessierte zum "Water Footprint Network" :
https://waterfootprint.org/en/
Ich schreib hier ja nur sehr selten, aber das war mir jetzt wichtig. Und weil der HerrGottSakra gerade vom Bier schreibt, für einen Liter Bier braucht man 300 Liter Wasser. Das ist kein Witz. Das bedeutet bei 6 Mio Maß auf der Wiesn , dass nur für dieses "Volksfest" 1.800.000.000 Liter (1,8 Milliarden) Münchner Grundwasser verbraucht werden.
Bellaria, 27. Juli 2022, um 13:30
Noch früher als im Vorjahr (2021) wird der Erdüberlastungstag an diesem Donnerstag erreicht - danach
lebt die Menschheit praktisch auf Pump, was die verfügbaren natürlichen
Ressourcen angeht. Deutschland zählt zu den Ländern, die
überdurchschnittlich zur Ausbeutung beitragen.
Wälder, Wasser, Ackerland: Die Menschheit verbraucht jedes Jahr mehr natürliche Ressourcen, als die Erde erneuern kann.
Einzeln betrachtet hatte Deutschland schon Anfang Mai den ihm
zustehenden Vorrat an natürlichen Ressourcen für dieses Jahr
aufgebraucht. Würden alle Länder so haushalten wie Deutschland, wären
nicht nur 1,75, sondern rund drei Erden nötig.
Erdüberlastungs- oder Welterschöpfungstag: Grundlage
für die Berechnungen ist der ökologische Fußabdruck. Darin spiegelt
sich wider, wie stark der Mensch das Ökosystem beansprucht, um etwa
Energie, Nahrung und Holz zu gewinnen. Die Analysen des "Global
Footprint Networks" messen den Verbrauch an natürlichen Ressourcen und
die Ressourcenkapazität von Nationen über Jahre hinweg. Anhand der Daten
wird seit 1961 bereits der "Fußabdruck" von mittlerweile mehr als 200
Nationen ermittelt.
hansolo_forever, 27. Juli 2022, um 23:50
Deutlich zu viele Menschen für zu wenig Planet. Keine neue Erkenntnis, und dagegen ist leider nix zu machen. So langsam wird auch in unseren - wahrlich gesegneten - Landen auch den Letzten klar, dass der Karren mit Volldampf auf die Mauer zurast...Spätestens die übernächste Generation wird schon um's nackte Überleben kämpfen, schätze ich, und viel Menschheit und 'Kultur' wird da am Schluß nicht mehr übrig sein.
Schade, dass dann auch so schöne Errungenschaften wie das edle Schafkopfspiel, das igittPfone und das Dosenbier aussterben werden...
Aber wiederum trösten wir uns mit den unvergesslichen Worten des großen Fußball-Philosphen Dragoslav Stepanovic::
'Lebbe geht weiter...!'
kartnliesl, 28. Juli 2022, um 03:14
Hilft nur ein Fortpflanzungsverbot🙃
Blechkultur_Kim, 28. Juli 2022, um 12:56
zuletzt bearbeitet am 28. Juli 2022, um 12:58
@han... ich habe noch die Hoffnung das es etwas länger dauert aber die Weichen in diese Richtung sind gestellt. Das sage ich ja schon länger aber es wird zu oft belächelt.
@kartn... Es würde reichen wenn sich nicht einige vielfach vermehren.
Gerade in Ländern wo viel Armut und Hunger ist, wird sich "Zuviel" vermehrt.
Vor kurzem kam eine Reportage über die folgen des Ukraine Krieg. Die Folgen der Ausbleibenden Weizen Lieferungen nach Afrika. Mir hat es das Herz zerrissen und gleichzeitig konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Eine junge Mutter (um 30) beklagt das sie bereits 3 ihrer 7 Kinder an Unterernährung verloren hat.
Warum setze ich ein Kind nach dem anderen in die Welt wenn ich es nicht ernähren kann? Das will mir nicht in den Kopf.
Ja mir ist vollkommen bewusst das in diesen Ländern es üblich ist das die Kinder die Alten versorgen!
Aber es sollte doch jeder halbwegs klar denkende Mensch in der Lage sein über die Konsequenz seines Handelns sich im klaren zu sein.
Unaufgeklärt / wenig gebildet / keine Schule spielt keine Rolle.
JEDE Frau weis... vögeln ohne Verhütung könnte dicken Bauch machen. Dicker Bauch -- Kind -- Kind will Nahrung! -- Keine Nahrung, Kind tot.
Um nicht den falschen Eindruck zu erwecken.
Auch hier in Deutschland sind es leider trotz Schule/Bildung/aufgeklärt sein... zu viele Genklumpen / RTL2 Zuschauer die sich vielfach vermehren. Nur mit dem Unterschied das die Kinder deren Unterhalt (So ist zumindest mancher der Überzeugung) wirklich zu einem Teil finanziert und diese (noch) nicht verhungern müssen.
Leider ist es erwiesen das sich selten aus diesen Kindern selten Menschen entwickeln die zu 100% ihren Unterhalt selbst bestreiten können.
Vor kurzem erst wieder gehört, Es braucht 6 Generationen dass aus Armen, Hartz, Bildungsschwachen ein "erfolgreicher" Mensch wird.
Um es (evtl.) überspitzt auszudrücken.
Aktuell braucht es nur eine Generation um aus, zwar einkommensschwach aber unabhängigen Menschen, Sozialfälle zu machen.
Mario19667, 28. Juli 2022, um 13:20
Bei dem letzten Satz gehe ich mit Dir Kim ..
Doch ich darf nochmal auf den Ursprung des Freds hinweisen ..
- Die Ursachenbekämpfung - so wichtig sie ist - wird uns noch viele Jahre beschäftigen.
Nur soll diese Portal ja die Möglichkeit bieten, kleinste Flüsse und Bäche, welche nicht moderiert werden und somit nur dem Spaziergänger oder alten Einwohnern bekannt sind aufzunehmen.
Damit hofft man auf eine genauere Prognose ..
Ex-Sauspieler #810574, 28. Juli 2022, um 15:47
Ich glaub ja, dass Wohlhabende im Schnitt mehr den Planeten versauen als der Plebs, aber jedem das Seine.
Ex-Sauspieler #580037, 28. Juli 2022, um 17:16
Pro Kopf sicher, aber davon gibt's ja in Relation nicht so viele...
hansolo_forever, 28. Juli 2022, um 23:47
Interessante Fragestellung - siehe 'Zahlenspiele': wieviele Plebejer wiegen den 'öklogischen Fußabdruck' eines Wohlhabenden auf? Nebenbei, wieviel Einfluß hat eigentlich das ganze Geballere weltweit - Ukraine ist ja nicht der einzige Schießplatz des Planeten...
Isa hat es auf den Punkt gebracht - nur leider mindestens 40 Jahre zu spät und damals wie heute ohne gewaltsame Maßnahmen nicht praktikabel. Und da solche aus humanistischen Gründen nicht angewandt werden dürfen...
Da kollidieren zwei Grundsätzliche menschliche Interessen frontal - nur, dass der Fortbestand der Art weit hinter dem Horizont jedes Einzelnen liegt und höchstens abstrakt greifbar wird, das Recht auf Fortpflanzung dagegen sogar eine Sonderstellung als naturgesetzliche 'Verpflichtung' einnimmt.
Und jetzt wird es wieder so unglaublich simpel, dass es unnötig scheint, dies zu erwähnen: eine Lebensform, die ihre Population so über Gebühr ausdehnt, dass sie die benötigten Ressourcen erschöpft, fällt aus dem Spiel. Aber das Spiel geht weiter.Das ist in meinen Augen der einzig tröstliche Gedanke an dem ganzen Schlamassel.
Ex-Sauspieler #580037, 29. Juli 2022, um 08:27
@han 2!
Die Erde wird die Menschheit nicht vermissen...
Alphubel, 29. Juli 2022, um 09:31
Es gibt doch schon genug Beispiele, wo die Reise in Richtung Wasser hingeht. Schauen wir uns nur mal den Aralsee an. Hierüber gibt es genug Information seit vielen Jahren. Das ehemals viertgrösste Binnenmeer der Erde ist fast verschwunden. Fischkutter liegen kilometerweit entfernt vom ehemaligen Ufer in der Wüste. Viele weitere Seen sind am Austrocknen. Leider ist dieses Thema bei sehr vielen Menschen noch gar nicht angekommen. Letzte Woche ist hier am Starnberger See einer ins Wasser gehechtet. See hat einen halben Meter weniger Wasser als letztes Jahr. Folge: Rettungshubschrauber, Krankenhaus.
hallertau1, 29. Juli 2022, um 10:25
zuletzt bearbeitet am 29. Juli 2022, um 10:43
Schaut euch Mal den Aralsee an!
In wenigen Jahren wird es den nicht mehr geben!
Der Mensch geht mit der Natur um, als hätte er eine zweite im Ärmel
Zum Glück wird der Baikalsee nicht so schnell verschwinden.
Und leider - so kann man im Internet lesen, versuchen die Chinesen, dort Wasserleitungen zu bauen - und auch Hotels gibt es dort. Dafür finde ich keine Worte!
Aber das ist ja so weit weg und leider erfahren wir da nix,!