Und wenn Du ins Minus gehen könntest, wäre es noch mehr.

hinzu kommt, dass bei 500 Punkten nicht nur professionelle Punkteschieber teure Spiele starten, sondern auch normale Spieler, die es noch einmal versuchen und mit dem letzten Einsatz alles auf eine Zahl legen.

Aber das aufladen mit den 6000 Punkten pro Tag bleibt doch gleich ^^
Wenn du drüber bist kannst am nächsten Tag dann weniger aufladen.
Wenn du an einem Tag ins Minus rutscht und 10 000 Punkte verschoben oder verballert hast kannst am nächsten Tag nur noch 2000 Punkte aufladen.
Aber mir ist das ja auch egal.
Außerdem wenn die richtig verschieben möchten dann machen die das auch mit mehreren Accounts und so 🤷‍♀️
Und die was Klopfertische spielen erhöhen einfach nur unter sich den Tarif. Das ist ja kein Punkte schieben da wird ja normal gespielt.

so ein Schmarrn... warum sollte jemand, der z.B. nur noch 560 Punkte auf dem Konto hat, nicht die volle Punktzahl für einen Farbwenz mit 3 und zwei Klopfern (3 * 320 Punkte) bekommen?

Ist doch egal, ob es nur "glatte" Punktstände gibt, oder ob es Einerstellen gibt...

Das Argument ist, dass Du durch riskante Spielansagen, Re etc ein sehr begrenztes downside-Potenzial, aber das volle upside-Potenzial hat.
Im Casino kannst Du ja auch nicht 100 Euro auf rot setzen, wenn Du nur noch 10 hast. :-)

Aber du bekommst im Casino trotzdem 360 für deine letzten 10, wenn du die richtige Zahl erwischst, und nicht nur 10 Gewinn, weil du nur noch 10 hattest...

Da hast Du die Logik nicht verstanden. Denk das nochmal durch :-).
die zehn kannst Du in Deinem Beispiel nämlich bezahlen, wenn die Zahl nicht kommt.

Norman...in deinem Fall spielt er mit den 10 für einen eigentlich höheren Einsatz. Er bekommt maximal den Gewinn für die 10.

So ist es in dem Fall doch auch. Er spielt ein Spiel mit Wert 960 Punkte. Hat aber nur 560. Also kann er auch maximal nur 560 bekommen.

Du forderst ja quasi im Casino nen gewinn von zb 540 für deine 10 obwohl nur 360 drin sind. Um die 540 bekommen hättest halt 15 setzen müssen, die du aber nicht hattest

Witzig ist es dann im echtgeld, da geht's weil du auch ins minus kannst. Was eigentlich auch nicht richtig ist. Oder ist dem nicht so?

Ich machs dir mal einfach.

Du spielst zu viert am Tisch in ner Kneipe.

Du hast nur noch 3 Euro übrig. Hast ein solo, wert 6 Euro. Heisst, du würdest von jedem 2 Euro bekommen wenn du gewinnst. Kannst aber nur 1 Euro an jeden bezahlen wenn du verlierst. Schlechtes Geschäft für deine Gegenspieler oder? Du kannst doch nicht um mehr spielen als du hast. Also ist das der maximale Einsatz

yello ist ist bestimmt nicht erst einmal vorgekommen, dass ein Spieler von einem Kumpel einen Kleinkredit auf nehmen musste. Mein Bruder durfte mal meinem Schullehrer aushelfen.

Schmarrn... Szenario echtes Wirtshauskarteln: wenn ich ein teureres Spiel verliere, als mein Restgeld noch hergibt, dann muss ich halt "ins Kies fahren". Es kann doch nicht sein, dass ich das verlorene Spiel nicht vollständig bezahlen sollte. Das wäre ja wirklich ein schlechtes Geschäft für meine Mitspieler...

Gasso...jaaaa, aber bei Punkten gibt dir hier ja keiner Kredit. Da bist du auf 0 und kannst nicht ins minus.

Norman, wenn du mit 3 völlig fremden spielst dann kannst du doch nicht sagen ich leihe mir das jetzt.

Checkt ihr das nicht?

Es stehen dir 560 Punkte zur Verfügung die du noch maximal verlieren kannst in einem Spiel. Also kannst du maximal 560 an andere auszahlen. Heißt aber auch umgekehrt dass du nur diese 560 einsetzt und gewinnen kannst. Die anderen würden ja nur 1/3 von 560 statt 1/3 von 960 bekommen. Das ist doch total unsinnig. Also bezahlen sie bei Gewinn von dir auch nur dieses 1/3 von 560 weil das das ist was sie im Gewinnfall erhalten hätten. Herrgott nochmal, so schwer kann das doch nicht sein

Beim echtgeld oder mit Kumpels real ist das doch was anderes. Da leiht dir ja sauspiel (weil sauspiel dich ins minus kommen lässt damit die anderen spieler keinen nachteil haben) bzw deine kumpels was. Da hast du ja dann auch das Geld zur Verfügung um das es geht.

Bei den Punkten eben nicht

Machst mal umgekehrt. Einer spielt ein einzel und der Wert ist 1.000 Punkte pro Spieler. Du hast aber nur 500. Bekommt er von dir 1.000 oder 500?

Genau, 500. Hast ja ned mehr. Verlangst aber im Gegenzug dass wenn du gewinnst 1.000 bekommst. Ned ganz fair dem anderen gegenüber oder?

Dann sollte er beim Nachladen eben nur 2.500 Punkte bekommen. das wäre aus meiner Sicht am ehesten gerecht.

Und wenn er nicht mehr nachladen will?

Beim pokern 3 Spieler noch am Tisch. Einer 1.000, einer 2.000, einer 3.000 Chips

Der mit 1.000 geht all in, der mit 2.000 erhöht auf 1.500, der mit 3.000 geht weg. Liegen 2.500 im pott. Da bekommt der mit 1.000 ja auch ned 2.500...sondern nur das was er rein hat. Ist vom Prinzip her ja ned anders

Dann sagst bei 10 Punkten aus spass ein tout ohne den blauen an weil es dir ja wurst ist. Die anderen sollen bezahlen wenn du gewinnst, du hast ja 0 Risiko mit deinen 10 punkten. Das ist doch auch Unsinn gasso

@yellow, vielleicht liege ich ja falsch... aber ich halte die These "man kann nicht mehr gewinnen, als man auch verlieren könnte" für nicht richtig. Meine These: man kann nicht mehr verlieren, als man hat (natürlich nur um Punkte), aber man kann mehr gewinnen.

Folgendes Szenario:
Spieler 1 hat geklopft und spielt Farbwenz tout mit Eichel-UnterGras-UnterHerz-UnterHerz-KönigHerz-NeunDie Hundsgfickte,Spieler 2 hat geklopft mir 2 Obern, Spieler 3 hat ebenfalls geklopft mit 2 Obern, ich an 4 habe nur noch 520 Punkte, aber ein Kontra mit Schellen-UnterHerz-SauHerz-ZehnHerz-Sieben...
Bekomme ich dann 520 Punkte und die anderen beiden bekommen je 2560 Punkte? Wohl eher nicht... aber vielleicht kann der Hannes das ja aufklären.

Eine Limitierung des Gewinns hätte auch ihre Schwächen - siehe Dein Beispiel.
mir ging es nur um die Logik, die schon auch nachvollziehbar ist.
mit Deinen 520 Punkten kannst kannst Du nur 520 verlieren, aber beliebig gewinnen.
ein Re kannst Du also auf jedes Spiel geben, das eh 50o kostet, wenn Du es verlierst.

Wenn beim Norman Bates seinem Beispiel der KG sein Kontra verliert, bekommt der Spieler übrigens nur 3* die 520 Punkte.
Die anderen beiden zahlen auch nur das was der KG noch drauf hat :-)

(gut, bei dem Beispiel geht kein Progi Trick, aber generell Kontra verloren zahlen die anderen auch nur 520 und der Spieler bekommt deutlich weniger, muss aber wenn er verliert komplett bezahlen)

Es ist genau so wie es faxe sagt...

@ yello, wenn einer nicht mehr nachladen will oder kann, wäre auch niemand benachteiligt, wenn die volle Punktzahl vergeben würde. Da nachladen ja kostenlos ist.

Ne gasso. Wenn er gewinnt profitiert er ja Zu Unrecht weil er mit nem Einsatz spielt den er ja nicht hat. Er hat dann bei nem Sieg mehr als er hätte haben dürfen.er kann also auch ohne Probleme mehr Risiko spielen. Auch das ist nicht im Sinne des Erfinders da ja die anderen wieder ebenfalls profitieren weil einer, beispielsweise 100 Punkte hat und für 1.000 ein Spiel ansagt wo gar nix ist einfach aus spass. Das ist ne Verzerrung

Im Endeffekt ist es aber so wie gehandhabt schon oke.
Bei Punkte muss man jetzt nicht ins Minus rutschen, die Anfänger wollen ja auch spielen.
Ich habe einmal einen Tout dreimal gelegt bekommen und jemand hatte nur noch 560 Punkte oder so ^^
Hab dann statt eigentlich 3* 1440 nur 3*560 bekommen. War dann aber auch echt egal.