Alphubel, 29. März 2024, um 02:47
Schöne Feiertage, liebe Kartler und viel Glück beim suchen. Kocht was feines und freut Euch auf den Frühling.
Fischbroetchen, 29. März 2024, um 07:36
Danke.
Bei ins gab es die Eier traditionellen schon am Donnerstag.
ups-belegt, 29. März 2024, um 09:48
Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht.
Gesegnete Ostern Euch allen
CatherineTramell, 29. März 2024, um 11:57
Frohe Ostern
Bonus ist schon online
blo17, 31. März 2024, um 18:32
Liebe Ostergrüsse auch von mir an euch alle… Gitti
PS. Bin definitiv weiblich, auch wenn mich hier paar linksgrüne 🥚 Eierköpfe:innen mit „der blo“ etc. ärgern wollten, nur weil ich das Gendernverbot in Bayern gut fand…
NormanBates, 31. März 2024, um 19:18
Lieber blo, so manch einer würde Dir vielleicht eher das Attribut kindisch zuschreiben... aber an Ostern sind wahrscheinlich die meisten friedlich und wünschen auch Dir schöne Feiertage mit vielen Ü-Eiern
blo17, 31. März 2024, um 23:21
Bertlchen… du hast doch selber vor 3 Jahren hier noch geschrieben, dass Gendern unnötig ist… schon vergessen?
https://www.sauspiel.de/forum/diskussionen/16...
NormanBates, 27. September 2021, um 19:44
Kommen da auch SpatzInnen, GeierInnen, WenzInnen oder OberInnen vor?
Gendern ist an sich schon fragwürdig, aber im Schafkopfforum ist es nur noch peinlich...
christophRegchristophReg, 27. September 2021, um 19:53 zuletzt bearbeitet am 27. September 2021, um 19:54
Weil hier eh nur Typen spielen? Ich hab mir schon was gedacht bei der Formulierung:-)
NormanBatesNormanBates, 27. September 2021, um 20:31
Nein, hier spielen zum Glück auch viele Frauen. Und zwar sicher durchschnittlich nicht schlechter als die männlichen Spieler.
Mir geht nur die blödsinnige Genderei auf den Zeiger. Das ist noch blöder als all die Quotenregelungen. Starke Frauen haben diese überflüssigen Hinweise, dass es sie auch gibt, überhaupt nicht nötig.
Frau Baerbock hat den ganzen Wahlkampf über vom "Bundeskanzlereinnenamt" gesprochen. Und jetzt? Müssen Scholz oder Laschet Angst haben? Erst Operation, dann Einzug im Kanzlerinnenamt?
Der Gipfel dieses Auswuchses ist der Wunsch, das Buchstabieren des Alphabets ( Anton, Bertha, Cäsar, Dora etc.) neu zu definieren, weil in der bisherigen Art Frauennamen zu kurz kommen... Ja geht's noch? Haben diejenigen, die das fordern, wirklich keine anderen Probleme?
Recherl64Recherl64, 27. September 2021, um 21:09
2
christophRegchristophReg, 27. September 2021, um 21:24 zuletzt bearbeitet am 27. September 2021, um 21:24
Die letzten zwei Absätze stoßen auf meine Zustimmung, es ist tatsächlich Vieles (weit) über das Ziel hinausgeschossen bei der Sache. Ändert aber (für mich) nichts daran, dass es grundsätzlich seine Berechtigung hat. Aber ist der falsche Fred, das Buch ist nämlich wirklich gut.
NormanBatesNormanBates, 27. September 2021, um 21:26
@Christoph, was ist mit dem 1. Abschnitt?
christophRegchristophReg, 27. September 2021, um 21:40
Dieser Eintrag wurde entfernt.
christophRegchristophReg, 27. September 2021, um 21:44 zuletzt bearbeitet am 27. September 2021, um 21:45
Den kann ich nicht beurteilen, weil 1. zu viele unter falscher Flagge spielen 2. Ich mir darüber auch noch keine Gedanken gemacht habe Ich gehe mal davon aus, dass er stimmen sollte, gebe aber auch zu, dass ich beim Schreiben ein paar Exemplare vor Augen hatte, die den weiblichen Schnitt nach unten ziehen (Schande über mich). Zufrieden?
NormanBatesNormanBates, 27. September 2021, um 22:13
Wachsweich, aber nicht wirklich überraschend ^^
NormanBatesNormanBates, 27. September 2021, um 22:15
Aber immerhin mal eine Diskussion ohne persönliche Diffamierung. Gerne mehr davon ...
StamperllupfaStamperllupfa, 28. September 2021, um 18:32
Ich gender jetzt zur Vorsicht alles:
Burgz*innen Dachr*innen Wäschesp*innen
und die Krönung, da DOPPEL-Gender:
Innen*architekt*innen ;-)
NormanBatesNormanBates, 28. September 2021, um 20:0
Welches ist das gendergerechteste Ministerium?
Das Innenministerium ^^
MetzgersTochterMetzgersTochter, 29. September 2021, um 18:20 zuletzt bearbeitet am 29. September 2021, um 18:24
NormanBates, bei aller Liebe, du entscheidest, was "starke Frauen" nötig haben? Haben die denn alle das gleiche nötig? Und was ist mit den "schwachen Frauen"?
Ich wage es, mich in die Schublade "starke Frau" einzusortieren und freue mich, wenn mein Geschlecht ebenfalls angesprochen wird. Andere Frauen (und Männer) mögen das anders sehen und anders handhaben, aber ich finde es schon ein starkes Stück, einen anderen User deshalb anzugehen, weil er gendert. Genausowenig käme es mir in den Sinn, dich zu kritisieren, weil du eben nicht genderst. Wenn dir die Ausdrucksweise eines anderen auf den Zeiger geht, ist das erst mal deine Baustelle und dein Problem - und kein Anlass, eine Verhaltensänderung des anderen einzufordern. Toleranz fehlt bei diesem Thema leider viel zu oft, von beiden Seiten.
NormanBatesNormanBates, 29. September 2021, um 18:27
MT, ich geb zu, dass ich bei dem Thema nicht sehr tolerant bin. Für mein Empfinden ist gendern eine völlig überzogene Modeerscheinung, die die Sprache grob verhunzt. Aber natürlich haben alle "MenschInnen" das Recht, das anders zu sehen. Mir geht's halt auf den Sack.
Hexenmeister, 31. März 2024, um 23:25
Kindisch
kartnliesl, 01. April 2024, um 00:49
Ich muss sagen, ich bin da voll bei Blo! Wenn eine Frau es nötig hat, als Gästin benannt zu werden, fehlt ihr einiges an Selbstvertrauen.
Ein Genderverbot wiederum find ich völlig irrational, wie soll das denn gehen. Und brauchen wir noch mehr und mehr Bürokratie, oder einfach mal mehr Toleranz jedem gegenüber.
gasso, 01. April 2024, um 09:32
zuletzt bearbeitet am 01. April 2024, um 09:34
Da wir sonst keine Probleme haben sollten wir uns total auf das Gendern konzentrieren. Ach ja, frohe Ostern.
NormanBates, 01. April 2024, um 10:38
Lieber Blo, ich gendere nicht, weil es mir auf den Zeiger geht. Aber das ist meine persönliche Entscheidung.
Ein Genderverbot finde ich ziemlich dämlich, genauso wie ich eine Pflicht zum gendern dämlich finden würde.
Wenn Du Dich über das Genderverbot freust wie ein kleines Mädchen, dann ist das schön für dich. Hab Spaß und betreibe weiterhin Copy & Paste, bis dein Handy glüht
blo17, 01. April 2024, um 11:37
Auf ausdrücklichen Wunsch vom kleinen Willy aka NormanBates noch etwas Copy and Paste:
Die 🥚 Ostergeschichte vom „Grünen Gruselgraus“
https://www.n-tv.de/panorama/Achtung-der-gruene-Gruselgraus-geht-um-article24838135.html
Der Glaube, dass Sprache den Geist des Menschen formt und er dadurch die höchste Stufe politischer Korrektheit erreicht, ist weit verbreitet. Stimmt das, schaut es nicht gut für die Grünen aus. Denn neulich hörte unser Kolumnist von einer fiesen Gestalt, die die Farbe in Misskredit bringen könnte.
Von wegen Vater-, Mutter-, Bonuseltern- und Diverselandsverräter! Ein wahrer Patriot ist der Pferdeflüsterer, ein national Gesinnter. "Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität." So sagte er es nach bitterböser Kunde, dass Nike den Sieg über das bundesrepublikanische Unternehmen davontrug. Ein Trikot, das die stählernen Leiber deutscher Fußball-Nationalspieler sanft umhüllt wie ein Kondom den Penis, "ohne die drei Streifen" kann sich der Pferdeflüsterer "kaum vorstellen".
Wundert mich jetzt nicht so dolle, dass ihm die Vorstellungskraft abhanden kam, ist doch die Realität in der Ära der fortschrittlichsten Fortschrittskoalition der Welt oft derber, als man es zu imaginieren vermag. Ich konnte mir nicht ausmalen, dass Deutschland die Atomkraftwerke abstellt und der Ukraine nur so viele Waffen liefert, dass König Olaf der Schlotternde weiter Reden schwingen kann, dass er die Ukraine ganz wunderbar findet - solange sie die Kertsch-Brücke heile lässt, damit die Russen die Fußball-EM nicht mit einer Atombombe stören. Es geht um viel Geld!
Und nun wechselt der Deutsche Fußball-Bund nach 70 Jahren (oder so) von Adidas zum bösen US-Konzern Nike, weil der wohl mehr zahlt. Ja, so sind die Amis. Erst erweitern sie die NATO gen Osten, dann nehmen sie uns die drei Streifen vom Trikot unserer Fußballer. Da fällt es schwer, sich mit dem Umstand zu trösten, dass uns die Polizei- und Zebrastreifen bleiben, auch am Görlitzer Park, damit Drogendealende, wie Drogendealer neuerdings gendergerecht genannt werden müssen, damit auch kleine Mädchen wissen, dass sie, wenn sie groß sind, das Zeug zum Drogendealenden haben, sicher über die Straße kommen - und wenn doch was passiert, die Bullen schnurstracks zur Stelle sind.
"Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht", erklärte der Pferdeflüsterer nicht etwa zur Abschaltung der Atomkraftwerke, sondern zum traumatischen Verlust der drei Streifen auf dem Hemd der Fußballspieler. Sagt einer, der mit seiner Politik dafür sorgt, dass Unternehmen in nicht zu geringem Maße das Land verlassen wollen oder es schon tun, weil sie keine Lust mehr auf Deutschland mit seinen hohen Kosten für Strom und Bürokratie haben. Weltrettung hat halt Vorrang. Bevor die geschafft ist, warte ich auf das grüne Wirtschaftswunder, das uns König Olaf der Schlotternde versprochen hat. Und wenn dann die Vier-Tage-Woche kommt? Könnte knapp werden. Aber immerhin sind vier Tage mehr als drei (Streifen).
Die Chefin der Grünen Jugend möchte das gerne, bei - na klar - vollem Lohnausgleich. Erst einmal würde sie sich mit 30 Stunden die Woche begnügen. Und wenn das klappt, dann kann man über 20 Stunden reden - selbstverständlich auch ohne Abstriche beim Verdienst. Und wenn wir schon mal dabei sind, verdoppeln wir das Bürgergeld, geben noch ein paar Euro mehr aus für Flüchtlinge ("Geflüchtete") und den Klimaschutz. Die ökonomische Einfallspinsel-in hatte auch die Lösung parat, wie man all das bezahlt: Steuern richtig rauf für "die Reichen" und Erben mit reichlich Geld. Ach ja, zudem nimmt Deutschland gigantische Milliardenkredite auf.
Ihr Marktwirtschafts-Voodoo verband die junge Dame mit der üblichen Kapitalismuskritik: Unternehmer böse, Banken sowieso. Und "Reiche" sind Melkkühe - hoffentlich aus biologischer Aufzucht, damit das Schröpfen nicht die Umwelt versaut. Blöd nur, dass der Staat die Schulden am erzkapitalistischen Finanzmarkt mit seinen fiesen Heuschrecken und ätzenden Ratingagenturen aufnehmen muss. Aber wen interessieren heutzutage noch Widersprüche in der politischen Argumentation. Stringenz war vorgestern. Die politische Zukunft sieht so aus: Nach der De-Industrialisierung wird Deutschland zum Bio-Agrarland. Vorher, liebe Grüne, vertragt euch wieder mit den Bauern.
Das Köstlichste, was die Chefin der Grünen Jugend bei "Lanz" sagte, waren nicht die Sätze: Keine Lust auf Arbeit "finde ich total vernünftig". Denn: "Wir wollen nicht krank werden durch die Arbeit." Das kann ich, der nur noch 6,5-Tage-Wochen hat, um das Nötigste zu bezahlen, bestens verstehen. Sensationell war das Eigenlob und die Begründung: "Meine Generation ist extrem leistungsbereit." Ihre Generation, so das Nachwuchstalent aus dem Stall des Pferdeflüsterers und der Heiligen Annalena, habe die Klimabewegung aufgebaut und organisiere Protest gegen rechts. Markus Lanz sprach mir aus der Seele: "Das ist politisches Engagement und nicht Arbeit im klassischen Sinn."
Man kann es auch so sagen: Da paaren sich Hybris und Anspruchsdenken eines jungen Menschen, der nur Wohlstand kennt. Aber Hauptsache, das Ganze wird in gendergerechter Sprache postuliert. Denn Sprache - so der weit verbreitete Glaube gerade bei den Grünen - schafft Bewusstsein für das Gute und bringt den Menschen automatisch in die höchste Stufe politischer Korrektheit. Sollte das so sein, kommen noch schwierigere Zeiten auf die Partei zu. Neulich wurde mir im Kreise der Familie aus Walt Disneys "Fantasy Entenhausen" vorgelesen. Da war vom "Grünen Gruselgraus" die Rede, eine schreckliche Gestalt, die an keinen realen Politiker erinnerte. Aber Kinder, die das lesen, werden nun denken - denn Sprache formt den Geist -, dass Grüne frauenverachtende, altersdiskriminierende Entführer mit Hang zur Gewalt sind.
Der Grüne Gruselgraus wollte eine Frau stehlen. "Die holde Maid ist zwar schon ein wenig ältlich, aber nach Jahrhunderten ohne vernünftiges Maidenmopsen tut sie es auf jeden Fall", hörte ich aus kindlicher Stimme. Noch schlimmer: "Papa, schau! Der Grüne Gruselgraus greift den alten Mann da an." Ganz furchtbar, ein Fall für Lisa Paus und Nancy Faeser. Ich hätte den Vortrag am liebsten unterbrochen, um zu erklären, dass die Farbe Zufall ist, dass die Story mit der gleichfarbigen Partei nichts zu tun hat und hier auch vom lila oder roten Gruselgraus die Rede sein könnte, ließ es aber sein, da das schlechte Beispiele gewesen wären, die vielleicht Feministinnen und/oder Saskia Esken auf den Plan gerufen hätten, stünde es wirklich so da.
So, mit diesen meinen wunderbaren Gedanken verabschiede ich mich von Ihnen, geschätzte Lesende. Damit Sie nicht nur faul abhängen an den Feiertagen, habe ich noch eine intellektuell anspruchsvolle Frage an Sie: Gibt es in Deutschland eine Grüner-Gruselgraus-Schule? Wenn ja: Die müssen wir sofort umbenennen. Damit die Welt besser wird. In diesem sehr gutmenschlichen Sinne:
Frohe Ostern!
🪺🪺
blo17, 01. April 2024, um 12:04
zuletzt bearbeitet am 01. April 2024, um 12:46
Das „Stöckchen“ ist ja schon wieder weg…
Hexenmeister, 01. April 2024, um 12:35
Das wäre a gute Erklärung für den Scheiss was Du grad postest. Sonst gibts da eigentlich Keine.
NormanBates, 01. April 2024, um 18:26
Der blo ist halt die personifizierte Kinderüberraschung...
kartnliesl, 02. April 2024, um 02:32
Habt Ihr das echt gelesen von Blo? Mir war das viel zu lang.
Soolbrunzer, 02. April 2024, um 08:00
zuletzt bearbeitet am 02. April 2024, um 08:04
Ach, wenn es denn ein einziges Mal von ihm wäre, aber der Rechtsblueorange scheint eben doch nur Meterzitate zu posten. Und zumindest ich lese die Kombi aus Meterpost und blo17 aus Prinzip nicht mehr. Da wünscht man sich sehnlichst den Kami zurück, dessen Meterposts waren wenigstens noch originell, und wenn der zitierte, war es auf einen Aussagesatz oder gar nur den Link beschränkt.
Aber witzig ist schon, dass ein Genderverbotsbefürworter auf seine vorgeblich weibliche Geschlechtsidentität Wert legen würde. Belegt er damit doch, dass eine sprachliche Berücksichtigung des Genders zumindest für ihn eine Rolle spielt. Mir ist das einerlei. Rechtsblauorange Diskutanten werde ich - um für mich Komplexität zu reduzieren - weiterhin dem maskulinen Neutrum zuordnen, was auch besser zum Klischee des alten weißen Mannes passt, selbst wenn es sich um eine blonde Mitvierzigerin handeln sollte... wer kann sich da im Internet schon sicher sein?
NormanBates, 02. April 2024, um 08:16
@liesl, ich hab es auch nicht gelesen, mir ist schon beim runterscrollen der Finger eingeschlafen...