viehweide, 13. August 2024, um 14:29
.....Schluss mit dem ideologischen Autobashing. Freie Fahrt für freie Bürger. Grünflächen in Städten mit Parkhäusern bebauen, Fußgängerzonen abschaffen, Radwege rückbauen!
christophReg, 13. August 2024, um 14:38
die fdp brauchen wir dann nicht mehr abschaffen. das machen die grad selber.
ups-belegt, 13. August 2024, um 14:52
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blo17, 13. August 2024, um 15:55
Die Grünen brauchen wir auch nicht mehr abschaffen… ihre Vorstellung von einer autofreien Innenstadt ist ebenfalls in vielen Städten krachend gescheitert…
Ex-Sauspieler #850181, 13. August 2024, um 15:59
eine autofreie Innenstadt wäre doch wirklich für jedermann eine Bereicherung und sollte das Ziel jeder Metropole sein
faxefaxe, 13. August 2024, um 16:00
naja, in europäischen Metropolen kommt das sehr gut voran.
Die Idee ist jedenfalls besser als zu glauben, es gebe mehr Parkplätze, wenn ich das Parken kostenlos mache.
Das ist eine der kuriosesten Stammtisch-Ideen, die Bundestags-Verkehrsexperten der FDP sind empört. Sie wurden wohl nicht gefragt.
blo17, 13. August 2024, um 16:07
FDP will mit diesem verrückten Vorschlag doch nur die Grünen provozieren…
blo17, 13. August 2024, um 16:08
Ach ist es schön, dass wir eine sooo harmonische Regierung haben…
faxefaxe, 13. August 2024, um 16:27
nein, die wollen damit verzweifelt in Ostdeutschland punkten.
ups-belegt, 13. August 2024, um 18:47
und im westen die Wähler verlieren !
blo17, 13. August 2024, um 19:03
Die Linken, FDP und Grünen werden doch alle drei bei den kommenden Wahlen in Ostdeutschland verlieren…
mamaente, 13. August 2024, um 21:37
jo, dann wirst du dann allen grund zum feiern haben. freu dich, wird ne schöne welt werden....
mamaente, 13. August 2024, um 21:43
Das Verkehrsproblem in den Städten kann einfach nicht pauschal betrachtet werden. In den Großstädte sollte es problemlos möglich sein, den privaten Autoverkehr drastisch einzuschränken. Car-sharing, ÖPNV, Fahrräder und Fußgänger sollten dazu beitragen grüne Schwamm-Städte zu entwickeln. (damit ist nicht die Partei-Farbe gemeint).
In den vielen kleinen Städten und Gemeinden in eher ländlichen Gebieten, ist der Einzelhandel sicher mehr auch bequeme Erreichbarkeit angewiesen.
Grundsätzlich ist der FDP-Plan einfach nur irre.
tych, 14. August 2024, um 02:11
zuletzt bearbeitet am 14. August 2024, um 02:21
also in "ossi-städten" wie dresden, rostock, greifswald, jena, halle (in der innenstadt von magdeburg oder leipzig war ich noch nicht) ist autofahren und parken endlich wieder angenehm. man kann dort günstig parken und im historischen, dort sinnvoll für autos gesperrten altstadtbereich gemütlich bummeln, kaffee und selbstgemachte torten genießen ... schön!
anders ist es in zum beispiel hamburg, mit derm grünen verkehrssenator tjarks: ewige städtische strassenbaustellen ohne ende (hammerbrook- city süd: mehr als die hälfte der strassen sind baustelle)! ich habe den verdacht, dass der grüne verkehrssenator das so will!
der ÖPNV ist stinkend, übervoll, von dubiosen leuten benutzt (bettelnde junkies, auch besoffene bio-germanen in richtung der fussballsatadien) und zeitlich unzuverlässig ohne ende. ÖPNV vermeide ich, wo ich nur kann. denn auch der nächste messerheld kann dort neben dir stehen!
in den fussgängerzonen rasen unter gejohle wildgewordene, geschätzt 10 jährige jugendlich auf (von älteren kumpels) gemieteten e-scootern umher, und "coole grüne" auf ihren fahrrad-SUV (lastenfahrräder)! stellen gerne ihre vorderräder an der nicht immer beachteten fussgängerampel dort provokativ auf die fahrbahn!
kurz gesagt: für autofahrer ist hamburg echt übel, aber das ist wohl so gewollt. ok ... ich bin vor 9 jahren aus hamburg weggezogen und vermeide die stadt. kaufe wenn möglich im umland oder online ein ... viel spass für die händler in hamburg!
als ex-hamburger finde ich die ideen der fdp sehr gut ... leider kann ich sie bei den landtagswahlen in den östlichen bundesländern nicht unterstützen :-/
Birkenpilz, 14. August 2024, um 08:34
Dieser Eintrag wurde entfernt.
christophReg, 14. August 2024, um 14:30
Dieser Eintrag wurde entfernt.
christophReg, 14. August 2024, um 14:30
zuletzt bearbeitet am 14. August 2024, um 14:31
https://www.der-postillon.com/2023/05/menschenfreie-innenstadt.html
Ex-Sauspieler #580037, 14. August 2024, um 14:33
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blo17, 14. August 2024, um 15:55
Der „Witz“ mit dem zuverlässigen und pünktlichen „ÖPNV in die autofreien Innenstädte“ in dem mittlerweile sooo sicheren und ungefährlichen Deutschland war besser…
blo17, 14. August 2024, um 16:34
Demnach sind an Hauptbahnhöfen bundesweit mutmaßliche Gewaltdelikte von 2019 bis 2023 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Um 47 Prozent nahmen im selben Zeitraum Eigentumsdelikte und um 32 Prozent Waffendelikte zu. Auch bei Sexualdelikten, Sachbeschädigungen und Betäubungsmitteldelikten stiegen die Zahlen in der polizeilichen Eingangsstatistik.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bahnhoefe-in-deutschland-anstieg-der-kriminalitaet,UBPphF6
faxefaxe, 14. August 2024, um 17:01
Wir sind bei der Gewaltkriminalität auf dem selben Niveau wie vor 20 Jahren. Das bedeutet zwar einen Anstieg im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Das Leben ist aber nicht unsicherer als 2004.
hast du damals auch gesagt, dass sich niemand mehr in die Innenstädte traut?
blo17, 14. August 2024, um 17:08
zuletzt bearbeitet am 14. August 2024, um 17:09
Mehr Diebstähle, mehr Gewaltdelikte: Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen und lag damit auf dem höchsten Stand seit 2016. Insgesamt registrierten die Behörden 5,941 Millionen Fälle von Kriminalität, wie aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2023 des Bundeskriminalamts (BKA) hervorgeht. Demnach wurde ein Anstieg von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und von 9,3 Prozent gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019 ermittelt.
Zuletzt war die Gesamtzahl der Straftaten im Jahr 2016 höher. Starke Anstiege wurden 2023 bei der so genannten Gewaltkriminalität und bei Diebstahlsdelikten registriert. Allein 1,97 Millionen Fälle wurden der Diebstahlskriminalität zugeordnet - ein Plus von 10,7 Prozent im Vergleich zu 2022. Rund 214.000 Fälle gab es in der Gewaltkriminalität, also Körperverletzungen, Raubdelikte und verschiedene Sexualstraftaten. Das waren 8,6 Prozent mehr als 2022.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/kriminalitaet-statistik-straftaten-gewalt-auslaender-reaktionen-kritik-100.html
faxefaxe, 14. August 2024, um 19:25
Danke, dass Du das noch einmal bestätigst für die, die nicht selbst nachsehen wollten.