faxefaxe, 18. März 2019, um 15:08
Gut spielen heißt, das beste aus seinem Blatt zu machen :-)
christophReg, 18. März 2019, um 15:14
Eben eine Frage der Feindefinition;-).
Wenn gewisse Spieler tatsächlich plus machen in der ZS, obwohl sie die elementaren Regeln des Rufspiels ignorieren, müssen sie wohl beim zweiten Aspekt weit vorne liegen. Es gibt also durchaus auch Gründe, das zu differenzieren:-)
faxefaxe, 18. März 2019, um 15:21
Ausgangspunkt war ja die Frage, ob man von Fehlern der anderen profitiert.
Kimweltfremd, 18. März 2019, um 15:23
Oft nicht, vor allem im Gegenspiel.
faxefaxe, 18. März 2019, um 15:27
Es geht hier ja nicht um einzelne Spiele.
Natürlich kosten einen da Fehler der anderen Geld oder Punkte...
Kimweltfremd, 18. März 2019, um 15:33
zuletzt bearbeitet am 18. März 2019, um 15:33
Du sagst ja man profitiert häufiger von Fehlern der anderen als nicht. Das halte ich für eine Plattitüde.
Ex-Sauspieler #559828, 18. März 2019, um 15:37
ich schreib das, weil wir das thema schon hatten. ich rede nicht von schlechteren spielern, sondern von fehlern, wo der jenige abhaut und man lange braucht um es wieder guz zu machen!
Ex-Sauspieler #559828, 18. März 2019, um 15:39
schmarn, ist schon oft genug besprochen worden
faxefaxe, 18. März 2019, um 15:41
ja ^^.
Entweder es ist ein extrem seltenes Ereignis. Dann ist es wurscht. Oder es kommt häufiger vor, dass ein schlechter spieler danach gleich abhaut, dann profitierst Du wiederum davon.
yellowschaf, 18. März 2019, um 15:41
die Chance ist doch bei 33 % dass du davon profitierst, oder nicht? Also bei einem Einzelspiel profitierst du doch jedes Dritte mal davon...am Ende verliert da doch nur einer, und zwar der der den Bock schoss. Ich versteh es ja, ärgere mich auch über sowas. Aber rein rechnerisch gesehen trifft es mich genauso oft wie die anderen und der Looser ist immer der "Dummkarter"
beim Ruf ist die Chance gerade mal 33 % dass es dich trifft...
faxefaxe, 18. März 2019, um 15:44
Wenn Du 29 Prozent Spielerin bist, profitierst Du sogar überproportional von einem, der im Gegenspiel schlecht ist. :-)
Ex-Sauspieler #559828, 18. März 2019, um 15:46
wenn du meinst, bin anderer meinung. zu oft erfahren!
faxefaxe, 18. März 2019, um 15:50
Du postest hier unentwegt Spiele, in denen Du von Fehlern der anderen profitierst :-)
yellowschaf, 18. März 2019, um 15:51
bin jetzt natürlich von 25 % Spieler ausgegangen, Durchschnittswert.
Und Faxe hat da schon Recht, profitierst mehr als andere davon da du mehr als andere spielst
christophReg, 18. März 2019, um 15:52
Beruhigend ist, wenn man Meinungen und Tatsachen auseinanderhalten kann. Man ist dann intellektuell immerhin schon weiter, als der amerikanische Präsident.
faxefaxe, 18. März 2019, um 15:54
Ich empfehle wie immer an dieser Stelle "Schnelles Denken, langsames Denken". :-)
christophReg, 18. März 2019, um 15:57
@faxe:
Wir sind uns ja einig:-). Aber speziell der Ausdruck 'Fehler machen' wird schon eher mit einzelnen fehlerhaften Moves in Verbindung gebracht, als der 'Fehler' das Potential seiner Karten nicht auszuschöpfen. Insofern darf man da eine Unterscheidung machen, finde ich.
faxefaxe, 18. März 2019, um 16:00
Du hast hier in Bezug auf einen anderen Thread argumentiert, meine ich (ERs Spiel war nebenan, oder?).
Hier ging es ja ganz allgemein darum.
Gegen die Unterscheidung habe ich ja gar nix. Man gewinnt in der Summe, wenn die Gegner Fehler machen. Und man gewinnt in der Summe, wenn man das Potenzial seiner Karten besser ausschöpft als die anderen.
Ex-Sauspieler #559828, 18. März 2019, um 16:09
faxe hast mich mal wieder überstimmt, geb dir im allgemeinen recht^^
Kimweltfremd, 18. März 2019, um 21:22
Ich bin 29% Spielerin 12% Partner 59%Gegenspielerin
Jetzt muss man rechnen wieviel Punkte habe ich in meinen Spielen durch Fehler der Gegner gewonnen und wieviele Punkte habe ich durch Spiele der anderen wegen schlechte Gegenspieler oder Partner verloren. Warum sollte da plus rauskommen?
Kimweltfremd, 18. März 2019, um 21:28
faxe ich war in Mathe schon immer scheiße erklärs mir halt ;-)