Paula47, 06. Februar 2010, um 13:42
Das sind lauter Verbrecher in einer Woche 20 Sollo bei 500 oder 600 Spiele
Hast was verliersters und dan 700 in 2 monaten weg das kann nich sein
kennidi, 06. Februar 2010, um 13:49
zuletzt bearbeitet am 06. Februar 2010, um 13:49
was schreibst du da. da blickt ja koana durch, was du überhaupts mechst. schreib des nomoi auf deitsch bitte.
Ex-Sauspieler #106145, 06. Februar 2010, um 13:51
lass mi raten......kurze karte
deryepes, 06. Februar 2010, um 14:00
der hat mal ein richtig schlechtes deutsch ;)
kannst du bitte deinen beitrag editieren, damit wir auch verstehen, was du meinst? danke.
F800, 09. Februar 2010, um 10:34
wos sind 700, punkte? verlier erst moll 13000 blos wall nix geht, dann konnst motzn.
inteo, 09. Februar 2010, um 14:53
Leute es ist doch ganz eindeutig was er möchte:
Rechnen lernen und mit Dreisatz beginnen wir:
Mit 500 - 600 Spielen hat er 20 Solo, er will jetzt wissen wieviel er mit 700 Spielen in 2 Monaten verliern kann, wenn ehrliche Verbrecher ihn immer verliern lassen.
krautsalat, 09. Februar 2010, um 15:44
zuletzt bearbeitet am 09. Februar 2010, um 15:45
Ich nehme an es handelt sich um ein Gedicht, das falsch getrennt ist.
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Das sind lauter Verbrecher.
In einer Woche 20 Sollo,
Bei 500 oder 600 Spiele.
Hast was verliersters
Und dan 700 in 2 monaten weg,
Das kann nich sein.
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Was uns der Author mit einer derartigen Fülle an Rechtschreibfehlern sagen will ist mir zwar nicht ganz klar, aber inhaltlich geht es ganz klar, darum, dass das lyrische Ich jede gute Hand verliert, dabei auch noch sehr wenige gute Hände ("Sollo" [sic!]) hat und über diesem innerlichen Konflikt (Ärger) verzweifelt.
Ich kenne den Dialekt nicht in dem der Verfasser seine traurige Geschichte erzählt. Aber es wird deutlich, dass er kein Bayer ist, daher erklärt sich auch warum er nur so wenige gute Hände (subjektive Wahrnehmung) hat und wenn er mal ein Solo wagt dieses verliert.
zatho, 09. Februar 2010, um 16:06
Es fällt auf, dass er sehr von sich überzeugt ist und den fehler bei den anderen sucht, die er deshalb "Verbrecher" nennt.
baumbua, 09. Februar 2010, um 20:54
eine adäquate interpretation ohne intensive experienz kabbalistischer Numeralmystik erscheint unrealistisch.
kennidi, 09. Februar 2010, um 21:20
für mi hod da rudi, wia er des gschriem hod, bestimmt scho wieder fünf hoibe zvui ghabt.
Wasserplantscher, 09. Februar 2010, um 23:09
zuletzt bearbeitet am 09. Februar 2010, um 23:10
@krautsalat:Ich nehme an es handelt sich um ein Gedicht, das falsch getrennt ist........
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......Rechtschreibfehlern sagen will ist mir zwar nicht ganz klar, aber inhaltlich geht es ganz klar, darum, dass das lyrische Ich jede gute Hand verliert, dabei auch noch sehr wenige gute Hände ("Sollo" [sic!]) hat und über diesem innerlichen Konflikt (Ärger) verzweifelt......
.....Ich kenne den Dialekt nicht in dem der Verfasser seine traurige Geschichte erzählt. Aber es wird deutlich, dass er kein Bayer ist, daher erklärt sich auch warum er nur so wenige gute Hände (subjektive Wahrnehmung) hat und wenn er mal ein Solo wagt dieses verliert.......@krautsalat
Ich hab Tränen gelacht über Deinen Kommentar Krautsalat!!! Damit könntest Du richtig Geld verdienen! Weiter so!
Danke!!!
Ralph
PS: wer bei mir Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten ;-)
Eisensack, 10. Februar 2010, um 00:11
O Sollo mio,
wo san alle Punkte hio?
Und hab koane Lire,
und koane Papiere,
des haut di ned viere!
F-Y, 12. Februar 2010, um 14:42
schee .......mit und ohne Solo,mit und ohne Fehler
und auch,mit und ohne Hirn.
weiter so ;-)
Melli, 12. Februar 2010, um 22:27
*LOOOOOOOOOL*
Leute, ihr seid zu lustig^^
Ich schmeiß mich hier weg :-)
Michael010982, 12. Februar 2010, um 22:35
wo schmeißt dich denn hin?zu mir lol
Doctore, 13. Februar 2010, um 01:59
Wo sie sich hinschmeißt - ganz klar hintern Zuch!
Zu Dir, und vorn Zuch is zu gfährlich; es sei denn er fährt rückwärts.
Zwetschgnmandl, 13. Februar 2010, um 17:46
Sehr geehrter Herr Krautsalat, sie haben es eindeutig auf den Punkt gebracht,schnell zuverlässig und in vollendeter Lyrik. Wobei ich den Rudi( ich nenne ihn mal Rudi Löhlein) schon sehr gut verstehen kann, da spielt man mal und plötzlich strömen aus aller Herren Länder Verbrecher in diese furchtbare Welt der Unterhaltung. Ehe man sich versieht sind dann mal gleich in einer Woche 20 Sollo bei 500 oder 600 Spiele.Da stellt sich mir die Frage: ja sagts einmal.... brauchts dass? Deshalb wär ich hier für folgendes:
1. Gründung eine Rudi Löhlein Stiftung. (beim einloggen automatisch 1000§ für den kleinen Rudi
2. Es spielt nur der Rudi ( Nur Sauspiele dürfen angesagt werden)
3. Jeder muss bevor er an den Tisch geht ein polizeiliches Führungszeugniss vorweisen)
Nur so kann gewährleistet werden dass wir solche irrsinnigen Diskussionen nicht mehr ausgesetzt werden.
Denn ich frage mich, dass können sie mir glauben, vermehrt:
" brauchts dass?.........wirklich
in diesem Sinne .....
Zwetschgnmandl