Esreichen61, 24. Juni 2014, um 20:49
Spielen spielen spielen, das ist die beste Empfehlung, nur so weißt du, wie es am besten ist.
Und auch als Spieler merkst ja, ob dir gefällt, das die Gegner nachspielen oder was dir nicht gefällt.
Auf alle Fälle ein Muss als Gegner: wenn die Sau nicht fällt, dann den Spieler mit der Farbe wieder an den Auswurf bringen.
MetzgersTochter, 24. Juni 2014, um 21:28
Auch dann nur mit der Einschränkung, dass der Spieler den/die letzten Trumpf/Trümpfe hat.
Ich weiß, das meinst du schon so, aber vielleicht ist der Fragesteller Anfänger.
Esreichen61, 24. Juni 2014, um 21:30
Ausnahme ist, wenn der Spieler keinen Tr hat, dann nicht. Wenn mein Freund noch Tr hat, dann schon zum Stechen.
TOAO, 14. August 2014, um 19:58
Passend, wie ich finde...
Sinja_Z, 07. September 2014, um 15:39
Danke an alle Poster, für einen Schafkopf-Azubi echt hilfreich. Allerdings hör ich schon das "Schneller" beim nächsten Spiel, wenn ich mir das alles durch den Kopf gehen lasse und nehm dann in Panik wieder die falsche Karte. ;-)
TOAO, 22. September 2014, um 12:45
faxefaxe, 29. September 2014, um 19:48
Esreichen61, 30. September 2014, um 12:25
brutal. Wie manche die Wenz Ansage total überfordert...
steffekk, 30. September 2014, um 17:15
sie muss halt no üben 61ger, sie weiss halt wirklich ned was sie machen soll - tut ma fast leid irgendwie.
grubhoerndl, 30. September 2014, um 17:18
vielleicht hilft etwas nachhilfe, z.b. das studium dieses völlig unterbewerteten freds.
faxefaxe, 30. September 2014, um 17:19
Durch das unter der Sau spielen kann sie ja nichtmal wissen, wer abspatzt und wer sich nur nicht schmieren traut
steffekk, 30. September 2014, um 17:20
ja freilich, aber sie weiss halt ned was machen soll- ganz einfach, da hast wieder an Opfertisch ausgsucht ^^
faxefaxe, 30. September 2014, um 17:32
Und dann wird behauptet, ich hätte meine Punkte gekauft ^^ (siehe das neueste literarische Werk in meinem Gästebuch :-) )
grubhoerndl, 30. September 2014, um 17:35
aber der steffek hat scho recht mit der tischauswahl... das ist ja fast, wie punkte gekauft:-)
steffekk, 30. September 2014, um 17:38
jo grubi scho gell ... sicher sagt er dann no beim hinsetzen, sorry aber i weil glei sang dass i no anfänger bin, der wolf im schafspelz der..
krattler, 30. September 2014, um 17:39
man könnte auch von "ergaunern" reden. kaufen is des nimmer.....
steffekk, 30. September 2014, um 17:40
na auf keim fall - da hast völlig recht bumsal, ich habs mich einfach sagen traun... kaufen is des scho lang, lang nix mehr...
Automator, 30. September 2014, um 18:33
Naja ich spiel (hier) relativ wenig lange Karte, aber zumindest bei der kurzen macht doch Nachspielen oft durchaus Sinn.
Meistens bei der zweiten Karte, wenn man auch schon Heraus war und der Spieler nicht hinten sitzt, aber auch in einigen anderen Situationen.
grubhoerndl, 30. September 2014, um 19:33
herr automator, leider muß ich feststellen, die katze auf ihrem pick ist nicht tot... geht's nicht etwas aktueller?
MetzgersTochter, 30. September 2014, um 19:52
Ich versteh den Spielverlauf auch überhaupt nicht. Eigentlich muss auf den Schellen König schon der Herz Unter kommen, spätestens aber auf die Schellen 10, und dann kommt dieses perverse Nachspielen gar nicht zustande.
@Automator: Als Gegenspieler muss man auch beim Langen sehr oft nachspielen, aber gerade bei Geier/Wenz ist da Vorsicht geboten.
Automator, 30. September 2014, um 20:03
zuletzt bearbeitet am 30. September 2014, um 20:05
Herr grubhoerndl, ich bitte um Verzeihung. Den Abstieg vom Benz zum VW verdanke ich der Tatsache, dass es keine neuen Chemtrailer im Forum gibt und ich deswegen ein erheblich geringeres Einkommen zur Verfügung habe.
@MetzgersTochter
dann sehen wir das sehr ähnlich. Vorsicht ist geboten, aber es kann durchaus sinnvoll und gewinnbringend sein in der entsprechenden Situatuion.