Fehlerberichte: Mit 60 Punkten verloren trotz Kontra

Ex-Sauspieler #90011, 14. April 2010, um 10:34

na progi, mit pro hat der scho mi gmoant.
pro = profi

DerProgrammierer, 14. April 2010, um 10:56

Du arroganter Angeber
Hochmut kommt vor dem Fall.
:-) tiefe Abneigung gegenüber solchen Beiträgen :-)

Ex-Sauspieler #90011, 14. April 2010, um 11:30

hex, i woid mit dem profi eigentle nur an kloana scherz macha, aber da progi hod mi endlich amoi ernst gnumma und mir glei a big levitn erteilt, na sauber sog i.

DerProgrammierer, 14. April 2010, um 11:41

War natürlich ein Querverweis auf meine Forumstante die immer auf mich aufpasst. Aber sie hats gleich gecheckt wer gemeint war.
Also auf zack ist die Hex schon.

silver150171, 09. März 2011, um 21:41

Es gab ano a dritte Lösung de bisher no koana in Betracht zogn hod.

A Spui, des mit 60 ausgeht war sowiso hart umkämpft und hod Spass gmacht. Macht ma jetz oan zum Gwinna is da andere immer da Dumme.

I vogleichs amoi mit mitn werfa oana Münzen. Dads am am Rand steh bleim, so werads nommoi gworfa.

Warum gibts koa unentschieden?

MetzgersTochter, 10. März 2011, um 16:56

hmm, also ich war auch schon auf turnieren, bei denens ein "unentschieden" gibt. wenn alle weiter sind wird gekreuzt und bei 60/60 nochmal gegeben...
aber grundsätzlich sollte (beim normalen spiel) immer einer gewinnen und einer verlieren - wie rum, ist geschmackssache.

Da_Utzinger_Rudi, 10. März 2011, um 16:57

Ich brich ab...Unentschieden looooooooool^^

grubhoerndl, 13. März 2011, um 16:40
zuletzt bearbeitet am 17. März 2011, um 23:53

ach ja, schön daß von interssierter seite dieses projekt in erinnerung gerufen wird!!!

aktueller stand:

pro 11
kontra 3

ich bin nicht der meinung einer vorschreiberin, daß die enthaltungen bei der betrachtung relevant sind. und wenn doch, müßte man sich zumindest formell enthalten!!!

janth, 17. März 2011, um 11:00

ich bin pro kontra!

Schafkopffreund, 17. März 2011, um 23:47

ich bin für pro !

frei nach dem Motto "Spieler bleibt Spieler!"

Es muß halt vorher ausgemacht sein, damit es danach keine Differenzen gibt,

Argumentativ könnte man beide Wege gehen.

(Wenn der "Stoßer" übernehmen soll (sprich 61 AUGEN) dann läßt sich das auch vertreten.)

Ich glaube aber, daß die Mehrheit dafür ist, daß der Spieler seine 61 Augen machen muß, weil er das bei Spielansage kund tut ....................!! und der Stosser dieser Aussage eigentlich nur widerspricht, d. h.
er sagt du machst diese 61 Augen nicht !!!

Daraus folgt, daß 60 Augen dem Stosser reichen, weil er sagt: Du Spieler Du ... wirst Deine angesagten 61 Augen nicht schaffen, und deswegen bekommst Du von mir ein KONTRA !!!! BASTA !!

DAS WARS ..................!!!!

ENDE DER DURCHSAGE!!!!

grubhoerndl, 18. März 2011, um 00:14

lieber freund. du stellst mich als behelfs-moderator vor eine wirklich schwierige aufgabe:

aus deinem elaborat eine quantitativ verwertbare aussage zu exzerpieren...

nach längerem überlegen entscheide ich mich für ja.

janth dagegen schlägt einen rein konfrontativen kurs ein. aber das kann ich auch: ich bestimme hiermit, daß die erste willensäußerung zählt!

somit neuer stand:

pro: 13

kontra: 3

tipp: für die kontra-freunde wird es zeit, die anhängerschaft zu mobilisieren!!

Schafkopffreund, 18. März 2011, um 00:16

Ach noch was, der Effekt, daß das Stoßen den auszuspielenden Gewinn verdoppelt, sollte in den Köpfen bei der Meinungsbildung keine Rolle spielen, weil die emotionale Seite ein schlechter Ratgeber ist.... egal ob man der knappe Verlierer oder der knappe Gewinner ist.

Stoische Ruhe und ein gewisses Maß an Gelassenheit ständen uns medial gesteuerten Deutschen oftmals besser zu Gesicht
vor allem im internationalen Vergleich.

Ich denke da v. a. momentan an ein bestimmtes Land auf der Welt, daß ganz andere Probleme hat und sein Schicksal in bewunderndhafter Weise annimmt.

Vor solchen Menschen ziehe ich x-mal den Hut, nicht von der bei uns immer mehr vorherschenden Krankheiten der Arroganz, der Besserwisserei, Schlechtreden anderer Menschen, übertriebener Kritik bei anderen Meinungen, Vorverurteilung anderer Menschen und Meinungen, und Überschlaubihaftem Getue mit nur heißer Luft dahinter.

ENTSCHULDIGUNG für das ABTRIFTEN VOM THEMA , aber das mußte mal gesagt werden.

krattler, 18. März 2011, um 00:17

wau!
2

hosenlatz, 18. März 2011, um 08:30

Diese Seite hat inzwischen eine Riesenmenge Nutzer. Glaubt jemand wirklich, die sind so wahnsinnig, jetzt nach Jahren etwas so elementares wie die Kontraregelung zu ändern? Das ist doch reine Spiegelfechterei - ohne Spiegel, ohne Degen und im Nebel.

grubhoerndl, 18. März 2011, um 08:36
zuletzt bearbeitet am 18. März 2011, um 08:36

hallo mittelasien!

es handelt sich dabei um den vorschlag einer erweiterung, bei der man mittels auswahlmöglichkeit zwischen "so wie bisher" und "stoss übernimmt" wählen kann.

ich finde, das hat mit spiegelfechterei ohne zubehör nicht so viel zu tun!

krattler, 18. März 2011, um 08:40
zuletzt bearbeitet am 18. März 2011, um 08:40

Das hätte logischerweise dann die Folge, dass man einen remis- oder handicap-button mit dazu installieren müsste.
bei unentschieden passiert nix, bei handicap verteuert sich das spiel, je nach dem was vorhergesagt wurde. z.B. ich gewinn mit 90 augen, oder mit 80, oder oder oder, oder es bleibt wie es is?

hosenlatz, 18. März 2011, um 08:51

Dafür eine Extrafunktion einzuführen dient aber nun wahrlich nicht der Übersichtlichkeit. Eine Kontraregelung wird ja wohl glangen. Ansonsten kommt der Nächste und wünscht sich, dass der Spieler auch schon bei 30 Augen schneiderfrei ist und man das einstellen kann. Oder dass man außer "Re" noch "Hirsch" und "Bock" geben kann.
Es gibt für jede Kontraregelung Argumente. Und hier ist es halt jetzt so.

DerDuke, 28. Juni 2011, um 06:30

Also hier mein Senf zur Debatte: 1. Ich komm als Musikant viel in Wirtschaften rum und da wird eigentlich immer "Kontra übernimmt" gespielt. 2. Allerdings, heisst Kontra meines Wissens nach "Gegen", deshalb muß der Kontrageber auch nur gegenhalten, also nur 60 Punkte erzielen. Mann könnte das mit zwei Boxern vergleichen: Der eine sagt, ich hau dich k.o., der andere sagt, das schaffst du nicht. 3. Man könnte aber auch sagen, im Schafkopf gewinnt man grundsätzlich mit 61 Punkten, also müsste nach dieser Sichtweise der Kontrageber 61 haben, um zu gewinnen. 4. Und das ist meiner Meinung nach das Entscheinende: Als "Sauspieler" betritt man hier eine "offene Gesellschaft" in der bestehende Regeln bereits vorhanden sind, also passt man sich anstandshalber an. Wer das nicht will oder kann, der sucht sich halt dann eine andere "Schafkopfgesellschaft". Nichtsdestotrotz kann, soll und darf natürlich diskutiert werden. Ach ja, mein Voting ist trotzdem "pro", weils einfach spannender ist und mehr Spass macht und wie oben erwähnt eigentlich meistens so gespielt wird.

grubhoerndl, 24. Februar 2015, um 17:35

ich hieve mal die konkurrenz.

hoderlumpenbou, 14. April 2016, um 22:08

Pro 61 für Kontrageber. Erstens weil ich grade mit 60 Augen verloren habe und diese Regeln nicjt fassen konnte und ja, ich habe immer so gespielt, dass der Komtrageber das Spiel übernimmt. Kenne es nicht anders und finde es sehr logisch und sinnvoll.

Man kann es auch mit dem Reizen beim Skat vergleichen: Der der am höchsten reizt muss auch die Augen erreichen, auf die er gewettet hat.

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