Glubberer73, 05. Juli 2010, um 00:46
Zuerst Gratulation an den Gegner!
Bayern hat demokratisch gewählt und die Raucher verloren.
DANKE an alle Ja-Sager!
DANKE, daß Ihr uns die 20% Kneipen, in denen noch geraucht werden durfte genommen habt! 80% Nichtraucherkneipen waren ja nicht genug für Euch...
DANKE, daß uns in Mehr-Raum-Kneipen nun auch im Nebenraum das Rauchen verboten wird! Natürlich ist das wichtig und richtig, denn genau in diesem Raum müsst Ihr ja unbedingt rein...
DANKE für Eure Toleranz und das Miteinender!!!!
DANKE Du armes Bayern!!!!!!!!!!!!!!
Ex-Sauspieler #51366, 05. Juli 2010, um 00:48
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Ex-Sauspieler #51366, 05. Juli 2010, um 01:08
Bitteschön *gg
Da hat sich mein zum Wählen gehn mal wieder sehr bezahlt gemacht .
Weinst du jetzt und bist ein schlechter Verlierer Glubberer73 ?
sauspiel-sau, 05. Juli 2010, um 01:24
is schon echt peinlich... Zu manchen Lokalitäten gehört einfach der Rauch... Und das sag sogar ich als Nichtraucher... schade schade
Da_Utzinger_Rudi, 05. Juli 2010, um 03:25
Naja, mir solls recht sein, Umsatzeinbußen bei Tabaksteuer und in der Gastronomie muss die Allgemeinheit tragen, und der Großteil davon sind Nichtraucher. Also was woll ma als nächstes verbieten? Das war doch nur der Anfang...
Thanathan_vF, 05. Juli 2010, um 07:09
Danke für das wohl demokratischte Gesetz seit Jahren!
Duswood, 05. Juli 2010, um 09:20
Pust ich den Nichtrauchern halt an der Bushaltestelle aus Frust ins Gesicht, mir doch wayne :-)
Oder man hoert einfach mit dem Rauchen auf.
Ist wohl des einzig Positive an der Sache. Erleichtert einem die Rauchentwoehnung.
Oder doch Variante 1?
DerProgrammierer, 05. Juli 2010, um 09:22
Ich würde das Rauchen im Freien auch verbieten.
Wenn man sich die Aussenalagen der Städte so zu Gemüte führt ist das ne Riesensauerei dass jeder dämliche Raucher seine Kippe auf den Boden schmeisst.
Selten habe ich Raucher gesehen die Ihre gerauchte Drecks Kippe so lang in den Händen halten bis eine Mülltonne kommt.
Selten habe ich Raucher im Freien einen Aschenbecher in der Hand haltend gesehen.
Gruss
nairobi, 05. Juli 2010, um 11:49
Wie lange darf ich noch auf meinem Balkon rauchen lassen???
Wie lange darf ich noch selbst entscheiden, wann ich einen Kaffee trinken darf???
Gestern hat eine "Minderheit" über die Freiheit der Wirte und deren Eigentum entschieden! Super, dass wir das dürfen...
Die Entscheidung steht - doch war dies der größte Schritt hinaus in die Unfreiheit des eigenen Willens!
Danke für dieses ach so tollerante Demokratieverständnis...
Annyblatt, 05. Juli 2010, um 11:58
Dito Nairobi, so seh i des a.
Mehr kannst aber von kleinkarierten Denkern und "Weltverbesserern" nicht erwarten.
Die Wenigsten san fähig über´n Tellerrand zu schaun.
Ex-Sauspieler #106347, 05. Juli 2010, um 12:02
unsere zukunft:
rauchverbot im auto, aufm balkon
verbot von speisesalz
verkaufsverbot von bier an tankstellen ab einer bestimmten uhrzeit
verbot von fettem schweinsbratn bzw. strafsteuern bei übergewicht
bewegungsüberwachung mittels pkw-maut und handyortung
internetzensur und datenspeicherung
ELENA zur zentralen erfassung von beschäftigungs-, steuer- und versicherungsdaten
zusammenrottungsverbote und verbot von biertrinken im freien
->> das ist alles schon in der diskussion, teilweise schon umgesetzt oder wird "versuchsweise" praktiziert!!!!!!
Thanathan_vF, 05. Juli 2010, um 12:06
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2010, um 12:07
Minderheit? Ach komm Nairobi, sei realistisch, die Mehrheit war fürn Nichtraucherschutz, und nu kommt er! So ist numal die Demokratie, ich würd mit dir sofort wetten,das die Mehrheit der Nichtwähler Nichtraucher waren! Bei uns im Dorf lief auch einer am Wahllokal vorbei, und hat gemeint "Ich wähl net, ich bin Nichtraucher, mir doch egal!"
Und eine Positive Nachricht hab ich, bei uns ging die Wahl 22 : 25 Stimmen für Nein aus...Hier habt ihr also gewonnen ;)
Ich denke viele sehen das, als neue Rauchfreie Freiheit! (Ansichtssache!)
@tychl: Nichtraucherschutz hat nichts mit Überwachung zu tun...denk bitte mal n weng nach, Danke!
Ex-Sauspieler #106347, 05. Juli 2010, um 12:09
ja wenn des nichtrauchen in da boazn ned überwacht wird, dann wär des gesetz ja eh fürn arsch ... seid doch ned naiv, des WAR definitiv der erste schritt in den überwachungs- und verbotsstaat!!
Thanathan_vF, 05. Juli 2010, um 12:14
Oh Gott, so dermaßen verblendet kann ma doch gar net sein! Steck deine Kraft lieber in Bewegungen gegen den neuen Perso, ELENA, Datenspeicherung u.ä. Aba halt dich net mit nem Schamrrn auf der keine Überwachung ist...Meinste da führt nun einer Buch drüber?
Tychl verlässt um 10:23 des Lokal zum Rauchen
Tychl kommt vom Rauchen zurück um 10:28
Tychl verlässt um 11:42 das Lokal zum Rauchen
Tychl kommt vom Ruachen um 11:54 zurück (Hatte sich mit Nairobi über Nichtraucher ausgelassen)
Jaja..so wirds kommen, der Wirt wird buch führen... :D
Glubberer73, 05. Juli 2010, um 12:14
Wenn man des Ganze schon nicht Deutschlandweit macht, hätten es statt der Länder die Kommunen entscheiden sollen.
Das wäre dann wenigstens noch einigermaßen fair gewesen...
Und ja, ich gebs zu, ich bin ein schlechter Verlierer. War ich bisher noch nie (weder im Sport, noch in der Politik).
Aber hier wird in mein Persönlichkeitsrecht massiv eingegriffen und ein paar meiner Freunde (sind Wirte) evtl. die Existentzgrundlage genommen!!!!!!!
Ex-Sauspieler #106347, 05. Juli 2010, um 12:17
zu der "buchführung" wirds ned kommen: ab dem 1.8.2010 geh ich in koa wirtshaus mehr, und in spätestens 2 jahren sind eh alle boazn pleite ;-)
Thanathan_vF, 05. Juli 2010, um 12:25
wieso entgange neue Steueren? Das Geld sparen wir locker bei den Krankenkassen ein, da würd ich mir ma gar keine Sorgen machen...
grullemugg, 05. Juli 2010, um 12:26
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2010, um 12:37
Also, ich bin eine "rauchende" Bedienung, kann also wirklich gut mitreden.
Mich würde jetz mal interessieren wie oft im Jahr die Wähler in die Wirtschaft gehen. (Wohne in einer kleineren Ortschaft, und war am Wahltag den ganzen Tag in der Wirtschaft, is ja enorm wieviele Wähler ich noch nie beim Wirt gesehen habe)
In einem Speiselokal hat sich das Nichtrauchen ja schon lange durchgesetzt - ist auch gut so.
Und ich selbst gehe gern zum Rauchen raus ( und, lieber Programmierer: ich schmeiß meine Kippen nie einfach weg - egal wo)
Außerdem arbeite ich bei einem Wirt der haupsächlich von einem guten (und schafkopfspielenden) Stammtisch lebt und mehrere Nebenräume hat.
Er selbst ist auch Raucher und wird nun von seinem eigenem Haus "rausgeschmissen".
Wie lange wird er noch als Wirt überleben? Was soll er mit 56 Jahren statt dessen arbeiten? Und vor allem wievielen geht es noch so?
sideburns, 05. Juli 2010, um 12:26
Ihr habt gewonnen! Glückwunsch!
Aber dann müsst Ihr jetzt auch keine Märchen mehr erzählen!
Danke!
sideburns, 05. Juli 2010, um 12:27
P.S.: Danke Hexe! Menschen wie Du sind der Grund, dass ich meinen Glauben an die Menschheit noch nicht ganz verloren habe...
kennidi, 05. Juli 2010, um 12:31
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2010, um 12:35
@Hexenblut:
"Wobei da bei jedem Mann eine Zählmaschine an sein bestes Stück kommt und dann wird nach Minuten abgerechnet. Die schnellsten sind dann die besten......................bzw. für die wirds am billigsten."
Gibts für sowas dann auch a flatrate?
Ex-Sauspieler #51366, 05. Juli 2010, um 12:38
Glubberer73 wandere doch aus Bayern aus , wenn dir irgendwas hier nicht passt *lach
Am besten in ein Land ohne Demokratie .
In Deutschland sind 76 % Nichtraucher und 24 % Raucher , wird in Bayern auch so sein , da war es doch jedem Deppen klar dass die Raucher verlieren werden bei dem Volksbegehren für Nichtraucherschutz .
Wer da ernsthaft geglaubt hat bei dem Volksbegehren für Nichtraucherschutz würden die Raucher gewinnen , der hat doch einen Totalschaden , wenn man sich die Zahlen mal ansieht .*lach
Selbst wenn nur jeder 3 te Nichtraucher wählen gegangen wäre und alle Raucher wählen gegangen wären hätten die Raucher verloren .
Glubberer73 wenn du es immer noch nicht gerafft hast ging es um Nichtraucherschutz und nicht um ein Rauchverbot , weil hier Nichtraucher durch Raucher gesundheitlich massivst geschädigt werden .
Keiner lässt sich körperlichen Schaden gefallen , wenn er es verhindern kann .