surf, 25. Oktober 2007, um 18:40
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2007, um 21:03
@ GEORGE : DES IS N SCHMARRN
Richtig so :
Spieler hat zwei Wenzen.
DENKWEISE: nur de Karten von de Gegenspieler intressieren(24 Stück sind das) :
Die Anzahl aller möglichen Kartenverteilungen (=A), die zum Ereignis E, die Unter stehen zusammen, führen, wird durch die Gesamtzahl der gleich wahrscheinlichen Kartenverteilungen (=B) geteilt :
mögliche verteilung der 24 karten(=B) : (8 aus 24)mal(8 aus 16)mal(8 aus 8) =9465511770
mögliche wenzverteilung (= Berechnung von A) dass ein spieler 2 wenzen hat 6 karten von den restlichen 22 karten und de andren keinen :
(2aus 2)mal (6 aus 22) mal(8 aus 16) mal (8 aus 8 )
weil jeder von de 3 spieler de 2 wenzen haben kann nehmen wir obiges mal 3 :
A= 3 mal(2aus 2)mal (6 aus 22) mal(8 aus 16) mal (8 aus 8 )
=2880807930
nun rechnen wir günstig durch möglich :
A durch B :
2880807930 durch 9465511770 =0.304347826 =30,43 %
zu 30 ,43 % stehen die wenzen zusammen =>
gegenereigniss ; sie stehen nicht zusammen = 1 minus 30,43 % =69,57 %
also 50 % und 69,57 % is a weng a unterschied .
Fuoco, 25. Oktober 2007, um 18:52
Warum so umständlich?
W = 1 - 3*(2aus2)*(6aus22)/(8aus24) = 0.6956521739
surf, 25. Oktober 2007, um 19:01
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2007, um 22:03
@fuoco :ja klar dass am die binokoefizietnen die 1 ergeben weglassen kann und man alles in nem einzeiler so wie du hinschreiben kann , nur wer es nachvollziehen möchte schaut bei deiner schreibweise alt aus weil er ned versteht woher du dies hast .
Alex, 25. Oktober 2007, um 19:03
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2007, um 19:04
einverstanden....der Wert ist zwar nicht praxisnah..sie is im Realen etwas kleiner...aber meinetwegen.
Ich hätte Ihn so bei ca. 20% angesiedelt.
Fuoco, 25. Oktober 2007, um 19:06
Ich galub eher, dass er beim abendlichen Real-Schafkopf etwas höher ist, da Unter durchs schlechte Mischen aus der vorherigen Runde eher zusammenstehen.
Alex, 25. Oktober 2007, um 20:53
Also bei meinem Kumpel mit dem ich oft hier spui is die Wahrscheinlichkeit dass sie zamstehen bei etwas 3%...ôO
DrFusselbart, 25. Oktober 2007, um 20:54
und warum mag den surf keiner? check des net...
surf, 25. Oktober 2007, um 20:59
zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2007, um 21:01
@ jannik naja hab eh über 200 freunde hier .und mit wem ich mich anfreunde und wen ich mag entscheide immer noch ich .
mein nichtmögen hier basiert nur auf gegenseitigkeit .
der personenkreis der mich ned mag schrenkt sich vll auf 10 bis 15 leute ein .
vll haben halt leute hier probleme wenn es personen gibt denen es finanziel um einiges besser geht als ihnen selbst .
und mit sowas geb ich mich ned ab .
Bert, 25. Oktober 2007, um 21:16
Für des dass du soviel Kohle hast, san deine Minderwertigkeitskomplexe ganz sche riesig.
Nurdug, 25. Oktober 2007, um 21:18
wahrscheinlichkeit, ob wenzen zamstehn oder net ist des thema
adilette, 26. Oktober 2007, um 00:02
W = 1 - 3*(2aus2)*(6aus22)/(8aus24) = 0.6956521739 = für mich ein unergründliches Mysterium
Ich grüble und staune noch immer ;-)
surf, 26. Oktober 2007, um 01:08
zuletzt bearbeitet am 26. Oktober 2007, um 01:10
juliamuc vll gibt da fuoco nachhilfe ; ich tus ned weil ich versteh ja selber nicht wie der fuoco auf sowas kommt weil mir binominialkoeffizenten und laplace experimente völlig fremd sind und weil ich ned so faul war des nur als einzeiler zu schreiben und freundlicherweise a weng dazu erklärt hab .^^
wennst wirklich w eine zahl ned verstehen solltest wie man darauf kommt kannst dich ja mal per post melden dann verrat ichs da schon .
keeney, 26. Oktober 2007, um 03:44
zuletzt bearbeitet am 26. Oktober 2007, um 03:45
Surf, versteh ich ned, du machst hier Stochastik und hast no nie was von Binomialkoeffizienten und Laplace gehoert? Irgendwie beisst sich des. Wer hat dir des vorgerechnet?
dieliebeanja, 26. Oktober 2007, um 08:51
Oh Mann i fühl mi grad in mein LK Mathe zurückversetzt...uiuiui...
aber i war mehr der Analysis-Fan i kann immer nur staunen wie jemand mit der Stochastik zrecht kommt.... Des sand für mi die unerreichbaren Tiefen der Mathematik gwesen...
Aber Laplace sagt ma nu was;-);-) immerhin..
I muas aber sagen, dass i des vom Surf a ganz guad nachvollziehen kann. Is echt recht einleuchtend gschrim.
I woas jetzt, dass i immer de 30,43 % gegen mi hab. De Wenze stehen bei mir immer zamm;-(
adilette, 26. Oktober 2007, um 16:47
zuletzt bearbeitet am 26. Oktober 2007, um 16:51
Könnt Ihr einer (naturwissenschaftlich leicht minderbemittelten) Julia bitte mal mit gaaaaanz einfachen Mitteln (Tortenstücke, Kreise, Schnittmengen, Satz des Pythagoras?!) erklären, was man sich unter so einer biomentalkartoffelexistenz vorstellen muss?!
surf, 26. Oktober 2007, um 17:36
zuletzt bearbeitet am 27. Oktober 2007, um 01:22
für de jule was ihre kartoffeln san :
def.:
Ein Binomialkoeffizient hängt von zwei Zahlen n und k ab und spielt in der abzählenden Kombinatorik eine zentrale Rolle, denn „n über k“, „k aus n“ oder „n tief k“ ist die Anzahl der Möglichkeiten, aus einer Menge mit n Elementen k Elemente auszuwählen, wobei die Reihenfolge der ausgewählten Elemente nicht berücksichtigt wird.
mal a weng einfacher und ned den text aus wikipedia nur leicht abgeändert :
deine kartoffel gibt die anzahl der möglichen kombinationen zu k elementen uns n verschiedenen elementen an :
bSp.:
man hat die buchstaben a,b,c,d
nun zieht man 2 dieser buchstaben wobei die reihenfolge der 2 buchstaben die amn zieht egal ist ( ab =ba)
dann ist k =2 und n = 4 ( 4 buchstaben a,b,c,d)
mögliche kombinatinen dieser ziehung : ab ,ac,ad,bc,bd,cd ( = 6 möglichkeiten )wenn die reihenfolge egal ist ( ab =ba usw. ) => 6 mögliche kombinationen für eien solche ziehung gibt es
also ist 2 aus 4 = 6
wennn du nun zb ac ziehen willst ist die chance dafür 1 zu 6 ( möglich 6 günstig 1 )
ein bespiel für ziehen ohne reihenfolge und wiederholung wär zb lotto oder kartenziehen ohne zurücklegen der karten ( zb wie bei unsrem kartenspiel hier )
es gibt auch andre ziehungsmöglichkeiten zb mit zurücklegen der bereits gezogenen elemente und auch mit berücksichtigung der reihenfolge . wennst wissssen willst wie am sowas berechnet muss vll n andres mal .
surf, 27. Oktober 2007, um 01:20
hauptsach i kann zur jule jule sagen mehr brauch i ned um über dich zu lachen anderl lauberl .
baumbua, 02. Dezember 2007, um 20:32
hm, wenns um einfaches Berechnen geht:
ein Unter steht ja garantiert bei irgendeinem Gegner. Was mich nur interessiert ist die Frage, wo der andre steht. Gewünscht ist natürlich, dass er bei den beiden andren Gegnern ist, also in deren zweimal acht gleich sechzehn Karten. Unerwünscht ist, wenn eine der sieben verbleibenden Karten des glücklichen gegnerischen Unterbesitzers der zweite Unter ist. Macht also 16/7, a bisserl mehr wie zwei Drittel und im Dezimalbruch genau euer Ergebnis. Es lässt sich halt a weng leichter merken;)