- giftgrünes T-shirt
- lila Hose
- Stöckelschuhe (so offene damit man die socken sieht!)
- Weiße Socken mit schweinchenrosa blümchenmuster
- Hut, Farbe knallorange
- schwarzes Ledergürtel mit KILLERnieten
- Scherbe der Miss Frankenwahl 1952
- Eine übergroße Porno Sonnenbrille mit Rosa Gläsern

puh....na wenn das jetzt nich ein favorit bin, dann weiß ich auch nich mehr...

So wie i des schof kenn, trägt er die figur bestimmt drüber. ;)

wie auch immer,

ICH WILL EIN BILD DAVON!!!

... und da fielen sie wie die Heuschrecken über den Thread her und machten ihn den anderen gleich in Punkto Bedeutungslosigkeit. Da wrd der Ruf nach dem Ulmanach wieder laut!

Hallo Prezl, ich weiß, Du bist in “Making Love the Sideburns Way” 1-8 vertieft und das ist auch gut so. Aber: In “Ruhm” gibt es ein Kapitel über Forumsmitglieder, das ich sehr empfehlen könnte.

der meißter wird auch diesen fred auferstehen lassen! denn er ist gebenedeit unter den sauspielern, und gebenedeit ist der bart seiner backe.

und jetzt sagt erhlich, wie gefall ich euch?

Schof!
i bin begeistert, wenn i ned wissad dass Du des bist, ich hätt drauf geschworen es wär die Alice Schwarzer so voller Anmut, Schönheit und Grazie

vll bereiten die sich heimlich drauf vor, un dann preschen sie nach vorne mit ihren unheimlich hässlichen outfits, un wir beide gugn dann doof, un versagen wahrscheinlich völlig...

Arbeitet Orang Utan claus eigentlich immer noch an seinem neuen Look?

Hier wird nach mir gefragt? Leider habe ich gerade wenig Zeit, ich arbeite mit meinem Cousin GoranUtan an einem neuen Look - Magnum

dann wirst du eines tages sicher soooo schön wie i, grins

Endlich auf sauspiel:
http://www.sauspiel.de/profile/Nivea

Ich gehe auch mal wieder an meinem Look arbeiten - Brauner Bär

genial..ohne dich hät ich das glatt übersehn..dange bettler!

Lange schwieg Euer Euch so ziellos zugetaner Meißter, zu lange, wie Ihr zu Recht anmahnt, doch hört meine Geschichte:

Das sich Sammeln und in sich Gehen ist keine leichte Aufgabe, eher geeignet für die zahllosen Sisyphose dieser Welt, zumal man während dieses heiklen Vorgangs unwillkürlich zurückzuckt, ob der unfassbaren Leere, welche sich im Inneren auftürmt. Da hilft nur eines, Bruder Gaudibursch macht es immer wieder nachdrücklich klar: eine Pilgerreise!

Eine Wallfahrt in die Untiefen des Seins, eine Wanderung auf den morastigen Pfaden der Demütigung und der Erniedrigungen: Fortbewegung mit der Bahn, mit dem Propellerflugzeug, zu Fuß! Dann Essen in England und Biertrinken ebendort! Ihr seht, ich habe nichts ausgelassen! Man hat ja als Vorsteherdrüse eines so mächtigen Apparates wie den Sideburnianern auch Pflichten. Und ich habe es mir –wie so oft- nicht leicht gemacht!

Eben durchfuhr der Menschentransportwagon der Bundesbahn, besetzt mit den üblichen Unaussprechlichkeiten, die jeden Menschen mit einer Restwürde ins nächste Autohaus treiben müssten, noch die malerische schwäbische Alb, welche in so krassem Gegensatz zur Optik und Sprache ihrer Bewohner steht, und schon durchquert man Hessen, das Brandenburg des Südens, welches daliegt, als hätte es ein rachsüchtiger Gott persönlich auf den Erdball gebrochen. Frankfurt Hauptbahnhof dann das böse Erwachen: wenngleich auch ein Meister, so werde ich doch immer auch ein Lernender bleiben müssen! Hier sind Versager, die sich durch intellektuelle Niederungen gequält haben, welche uns Semi-Kompetenzlern auf ewig unerreicht bleiben. Hier stellt sich die gnadenlose Sinnfrage aufs Neue! Warum dürfen wir uns als Versager bezeichnen, während andere in Dimensionen versagen, die uns bei Weitem in den Schatten stellen!? Warum muss ausgerechnet ich deren Großmeister sein, der ich niemals diesen Grad an Körpergeruch und Alkoholfahne hinbekommen werde!? (Und Ihr wisst, ich habe mich immer redlich bemüht!) Habe ich beim Versagen versagt? Was bedeutet dies? Ist dies die höchste Erleuchtungsstufe eines Sideburnianers oder am Ende nur die peinliche Sabotage einer großen Idee? Bei dieser schwierigen Frage beginnen die Ganglien des Resthirns sich in ungelenken dreifachen Rittbergern der semantischen Selbstreflexion zu verheddern und landen mit ihrem Hinterteil doch immer nur auf dem harten Eis der Realität! Der immerhin glaubwürdigsten Simulation unseres armseligen Seins.

Und da fiel es mir wieder ein: In Würde versagen und mit Anstand verlieren! Das muss die Devise sein! Auch ist die Fähigkeit, es selbst zu bemerken und dementsprechend peinlich errötet ins Weltenrund zu starren, von nicht unerheblicher Wichtigkeit!

Und da bin ich schon am Punkt! Warum hat der Meißter so lange geschwiegen, zurückgezogen in das muffige Muschelgehäuse der Unmerklichkeit? Nun, der geneigte Forumsallesleser hat es bereits bemerkt:

Wie in Dreiteufelsnamen soll man denn dieses apokalyptische Versagen auf unfassbarem Niveau noch toppen??? Wie es vermeiden, dass ein kleines Röschen sideburnianischen Aufbegehrens in der Wüste des Sichselbstzuernstnehmens verdörrt wie die Hoden eines katholischen Priesters? Nun, auch ich bin ratlos! Wie selten zuvor!

War es früher noch ein Leichtes, gegen den Wortwitz eines Stryker, einer juliamuc, eines Fluxnberga, eines tneshi, um nur ein paar exemplarisch herauszugreifen, alt auszusehen, so hat sich das grundlegend geändert. Wie soll man denn bitte gegen Blockwart-, stasimentalitätsstrotzende Klopferdiskussionen, Kindergarten-Trotzreaktionen der Angefeindeten, orthografisch gefährliche Zweizeiler, wie gut das Essen in Sonstwo war, Unterhaltungen, die selbst im Gästebuch den einzig Betroffenen zu Tode langweilen würden; ja wie soll man denn dagegen intellektuell abstinken können? Ohne dass der pure Versuch einer Selbstentleibung gleichen würde? Ich weiß es nicht, meine Lieben, ich fürchte, ich brauche Eure Hilfe! Denn auch ich bin Allesleser, was meinen derzeitigen Stand emotionaler Verwüstung ausreichend erklären dürfte! Denn niemals werde ich es schaffen, glücklich gewonnene Spiele als Onaniervorlagen verwenden zu können, niemals werde ich es hinkriegen, über einen von einer Pointe unbeleckten Witz lachen zu können! Niemals werde ich ergriffen und bar jeglicher Rechtschreibung vom Abenteuer des letzten Turniers berichten können! Und niemals wird ein Hund, egal ob leckender- oder schafkopfgespielterweise, eine Befriedigung in mir entfachen können! All das lässt nur einen Schluss zu:

In der ironieresistenten Zone des Forums bin ich

ein Versager!!!

Alles ist gut!?

Eigentlich! Denn mittlerweile ist es nötig, mit lustigen Forumsverweigerern Schafkopf zu spielen (Ihr wisst, wen ich meine) um überhaupt noch den Ansatz eines Lächelns ins Gesicht gezaubert zu kriegen! Der Rest ist nur noch zu überleben, indem man die einzelnen threads schnell anklickt, nicht hinsieht und sich über die verschwundene „ungelesen“-Markierung freut, wie es Allesleser eben tun! Tun müssen!

Nun ist dies wieder kein Ulmanach geworden, meine lieben Mitschwestern, lediglich eine klägliche Rechtfertigung meines langen Schweigens. Und „kläglich“, da steht Ihr doch drauf…

In nächster Zeit wird es auch kein sideburnianisches Gesetzeswerk geben, schließlich sind wir als Organisation sowohl liberal als auch Westerwelle-feindlich! Sowohl streng monokratisch als auch für alles offen! Unsere Gesetze und Regeln sind vage und missverständlich. Alles andere wäre nicht amüsant! Ganz abgesehen davon, steckt mir die Fertigstellung des 5. Bandes „Make Love The Sideburns Way“ (completely losing it, even without erectile dysfunction ) noch in den Knochen.

Von daher geht mein verzweifelter Schrei an Bettler, Breznsalzer, Gaudibursch, Hilftnix, Fuasboiflo, Tina77, baumbua, Moped-Done, Hirabira, und wie sie nicht noch alle heißen: packt all Eure Arroganz und Blödheit in die Waagschale der Forumsverdammnis, auf dass sie umschwenke in die Bereiche des Erträglichen. Ich werde Euch mit einer heiklen und kniffligen Frage auf die Sprünge helfen:

Darf MissCroft, die in einer noch nie dagewesenen, unsereins durchaus würdigen, Jammerlappigkeit Einlass begehrt in die heiligen Hallen des Sideburnianertums, ein Mitglied (Mietglied) werden??? Und wenn ja, warum? Ich bitte um rege Diskussionsteilnahme und kritische Statements! Die Entscheidung werde ich ohnehin wieder mutterseelenalleine treffen….

Ich schließe mit den unsterblichen Worten, des einzigen Menschen, der schon vor seinem Tode verwesen konnte: I LOVE YOU ALL

erstmal: was für ein sermon! in alttestamentarischer ausführlichkeit, aber auch mit neutestamentarisch-offenbarlicher apokalypsenwarnung hast du meinen glauben wieder gefestigt, o meister.

so, damit zu den hausaufgaben, in der angemahnten ernsthaftigkeit.

dabei stellen sich verschiedene exakt unterscheidbare grundfragen.
a) ist misscroft charakterlich zum sideburnianertum geeignet? (ja)
b) ist sie, und das ist der knackpunkt, geschlechtlich befähigt, den sideburnianern beizutreten?

dazu ist zu bemerken:
1. sideburnianer können eigentlich nur männer sein, wobei sich die frage stellt: sind
1.a) die sideburnianer sideburnianer, weil sie männer sind? (ja)
oder
1.b) die sideburnianer männer, weil sie sideburnianer sind? (auch ja gemäß 1sam)

das führt uns zum ersten sideburnianischen axiom der männlichkeit (1sam), das da lautet:

der sideburnianische mann ist der männlichste vorstellbare sideburnianer.

die frage ist nur: wie männlich ist das?

misscroft dürfte, siehe bild, die männlichste
muskulatur des gesamten sideburnianischen ordens besitzen.
sollte ihr tatsächlich irgendwo ein etwaiger muskel fehlen, so sei darauf hingewiesen, dass das sideburnianertum die benutzung und vor allem sachgemäße anwendung selbigen muskels nicht nur nicht betreibt und nicht anstrebt - nein, vielmehr leugnet es geradezu die möglichkeit, dies könne überhaupt möglich sein. insofern handelt es sich nur um individuelle abstufungen des versagensgrades.
dort zu versagen, wo noch nie ein mensch zuvor versagt hat, ist allerdings eines der erklärten ziele des ordens.
sollten wir uns also neuen, uns unbekannten formen des versagens wirklich versagen, oh liebe mitbrüder?

und wenn misscroft auch bestimmte arten des männlichens versagens versagt bleiben mögen,
kann sie doch auch daran auf ihre ganz eigene weise ihren anteil nehmen.

das führt uns unmittelbar zum zweiten sideburnianischen axiom der männlichkeit (2sam):

der sideburnianische mann versagt nicht männlich, sondern sideburnianische männlichkeit ist versagen.

als frau den wunsch zu äußern, sideburnianer zu werden - überhaupt, sideburnianer als frau wahrzunehmen - erscheint mir als ein indiz für ein grandioses versagenspotential.
insofern wäre gemäß dem 2sam misscroft als mann im sideburnianischen sinne zu betrachten, sogar als ein prachtexemplar gemäß dem 1sam.

2. kann ein sideburnianischer mann trotz anatomischer abweichungen, in diesem fall: einem frauenkörper, als sideburnianer akzeptiert werden?

ein sideburnianer sollte weiblichkeit bei einem mitbruder, sofern er sie bemerkt*, ignorieren können gemäß dem 3sam:

weiblichkeit ist illusionär, männlichkeit ist irreal.

*unwahrscheinlich.

insofern steht einer aufnahme nichts im wege außer einigen eklatanten logischen widersprüchen. und, um einen der großen vorläufer der sidebunianischen idee, karlsson vom dach, zu zitieren: das stört keinen großen geist.

Auch ich habe mir grade Gadanken (disqualifiziert mich das aber nicht schon bevor ich damit begonnen habe?) gemacht über die exestentielle Frage des Meissters.

Als einzig lebender bettlerianer bin ich in der glücklichen Lage aus diesem Seitenarm des rechten Glaubens heraus die Finsternis in einem anderen Licht betrachten zu können.

Ist nicht die Geburt als XX-Fehlchromosomierte schon Versagen auf einer Stufe die wir nie erreichen werden? Vergleichbar ist das eigentlich nur noch mit Hern Obelix dessen Kräfte ebenso unerreichbar waren.
Wenn sich also diese erhabene Gestalt anerbietet mit uns den Weg zu gehen der uns dort hinführen wird wo wir lange schon sind, dann sollten wir lange und breit darüber diskutieren, um es dem Meisster zu erleichtern am Ende ganz allein die falsche Entscheidung zu treffen.

Eine wahrlich grosse Persönlichkeit unserer Zeit hat das was wir alle für MC empfinden sollten auf trefflichste Weise zusammengefasst:
"A so a Bix"

danke side und bb, selten war forumslesen so attraktiv! und danke google, nun hab ich auch alles verstanden....

aber zur sache:

....JA, weil:
ist es nicht auch einfacher sie aufzunehmen bevor man sich mit den croftianerinnen rumschlägt (was wohl die logische konsequenz ist)...

erst wollte ich auf das erbitten des meißters, über einen evtl. eintritt von MC zu diskutiern nicht eingehen, den wer weiß was passiert? vll trifft er wegen UNS die richtige entscheidung? und wir können es uns doch nich herausnehmen, unseren geliebten Meißter so zu disqualifizieren, indem wir ihm die chance nehmen ganz alleine zu versagen...

ich werde einfach das schlechte gefühl nicht los, das mir sagt, es sei falsch einem allwissenden, immer versagenden Meißter einen Rat geben zu wollen. dafür bin ich kleingeistliches wesen, einfach nicht weiße genug, und somit werde ich mir einen rat ersparen, und ende mit dem hinweiß darauf, das ich ed von das munia zustimme, das man als XX-Fehlchromosomierte schon einen deutlichen vorsprung im versagen hat.

nun denn will ich wieder zurückeilen in eine welt voller versagen, um mir einen platz in dieser auserwählten gesellschaft zu sichern...

Meisster,

Deine Entscheidung wird als das größte Versagen des Sideburianerordens in die Geschichte eingehen.

Bereits durch die durch dich gestartete Diskussionsanregung hat MissCroft eine Unterwanderung der basisdemokratischen Diktatur erreicht.

Wer von euch beiden hat nun besser versagt. Oder beim Versagen versagt?

Meisster, oh Meisster... merkst du nicht, was dieses Wesen im Schilde führt. Erst knechtet es den Butler zu deiner Rechten, nun strebt es den Platz an deiner Linken an... den nächsten Schritt traue ich mich gar nicht anzusprechen.

Also nimm es auf, stürz dich ins versagerische Verderben, aber verdirb nicht versagend.

Als Gleichstellungsbeauftragter der sideburnianer muss ich hier meinen Hausmacher-Senf zum Fall „MissCroft“ dazugeben!

Warum sollte Versagen geschlechterspezifisch sein? Wieso sollten wir unseren weiblichen Mitversagerinnen das Versagen versagen, nur weil sie „anders“ sind? Ob Schwarze Schafe, rosahemdentragende Habenichtse oder radlertrinkende Kotelettenfetischisten: bisher haben wir doch noch für jeden einen Platz bei uns gefunden – für manche sogar einen an der Sonne!

Doch bevor der Meister* sein Urteil fällt, sollten wir auch noch die Anwärterin zu Wort kommen lassen. Also, Frau Croft? Welche besonderen Qualifikationen haben sie vorzuweisen?

*nur echt mit einem s!

Erstmal will ich die Worte Bruder Baumbuas aufgreifen: Was für ein Sermon!

Nun, ich musste lange mit mir hadern, ob ich die Essenz meiner zerebralen Synapsentätigkeit hier kundtun soll. Durch jahreslanges Alleslesen, zuletzt auch in der vom Meißter beschriebenen rudimentären Form, gegeißelt und zugleich gestählt und dadurch in einem Zustand defätistischer Selbstverleugnung angelangt bin ich dann schlußendlich doch dazu mich durchzuringen bereit gewesen.

Hört also, so ihr eine Sprachausgabe habt, meine Worte, Worte die auf direktem Wege meinem Strickleiternervensystem entsprungen sind:

Wer eine Reise tut, fällt selbst hinein! Dies, geschätzter Meißter, sollte Dir bereits vor Antritt bewusst sein! Die Kontaktaufnahme mit anderen Individuen der Spezies hss, insbesondere in Fernreisezügen, mag für olfaktoristische Fetischisten einer Genussreise gleichkommen, dem gemeinen Sideburnianer dagegen ists ein Gräuel. Umso höher einstufen ist dadurch der Grad der Versagensleistung! Chapeau! Ich entsinne mich noch dunkel an die Zeit, als ich mich zum Zwecke des Transports an die Lohnerwerbsstelle im Münchner Untergrund nach Betreten des Teilchenbeschleunigers nur durch sofortiges Öffnen des immer zu kleinen Kippfensters retten konnte. Es kamen oft Beschwerden der Art, man säße nun im Zug. Welch Metapher! Man ist geneigt zu sagen, dies wäre das kleinere Übel. Ist es wirklich so? Ich weiß es nicht.

Zu Deinen kulinarischen Erlebnissen im Dienste der Mission und in geradezu vorbildlich-sideburnianischer Wehleidigkeit sind eigentlich nur zwei Dinge zu sagen:

1. cibi condimentum fames est (für die Nicht-Griechen: Da Hunga treibts owe), das war vor 2000 Jahren schon bekannt, fraglich nur ob vor oder erst nach Caesars Bemühungen um die Eroberung Angelsachsens und des damit zusammenhängenden Aufeinandertreffens mediterran-geprägter Geschmacksknospen und der englischen Küche.

und

2. Misscroft, um nur eine völlig kontextlos herausgepickt in den unendlichen Raum
der Erleuchtung zu stellen, erträgts seit Jahren und das offenbar völlig unbeschadet, soweit es mir in Unkenntnis des Auslieferungszustandes überhaupt zusteht zu beurteilen. Diesen, selbst für mich völlig überraschenden, aber nichtsdestotrotz überragend gelungenen Übergang zu Deinem Hauptanliegen aber nutzend, muss ich in meiner wurmhaften Unterwürfigkeit feststellen, dass es mir nicht zusteht, darüber zu sinnieren, ob einem fränkischen Mädel, das nach England auswanderte, das Kerygma zuteil werden darf oder nicht. Da Du selbst die Kuh aufs harte Eis der Realität geführt hast, wirst Du auch schauen müssen, wie Du Lara wieder herunterbringst, meinen Segen dazu hast Du!