Firlefanzerl, 04. Oktober 2010, um 11:30
kein Spiel soll vorzeitig beendbar sein,...sorry, aber auch ein Tout gehört zuende gespielt.
TooHoT, 04. Oktober 2010, um 13:34
agnesium , wieso schafft ihr dann das legen nicht komplett ab ?
faxefaxe, 04. Oktober 2010, um 13:41
Yippieh, ein neues Thema! Gabs noch nie!
Was ist denn da die Logik? Nur, weil es manchmal einen dämlichen Leger gibt, und welche, die da Betrug wittern. schaffen wir ihn ab?
Sondscha1, 04. Oktober 2010, um 14:00
TooHoT vor 26 Minuten
agnesium , wieso schafft ihr dann das legen nicht komplett ab ?
...
Na das ist aber jetzt kompletter Blödsinn^^
agnes, 04. Oktober 2010, um 16:06
Hatten wir mal abgeschafft, hat den Spieler aber ganz und gar nicht gefallen.
S-Bert, 04. Oktober 2010, um 21:23
Also der Button würde eventuell die Welt verändern. Der zusammen mit nem Button, der alle, die zu heiss sind abkühlt auf Jever Temperatur. Das wärs
hosenlatz, 05. Oktober 2010, um 08:55
Die kleine Lösung wäre doch, wenn man sicher weiß, man macht nix mehr, dann "Rest ghört euch" zu schreiben, oder halt umgekehrt: "Rest zu mir", dann müssen die anderen nicht so lange sinnlos nachdenken. Oder halt alternativ, je nach charakterlicher Veranlagung: "Alles meins, ihr Loser!":-)
agnes, 05. Oktober 2010, um 09:41
Ich glaub das heisst ADM. Aus die Maus. Das gibt es seit der ersten Stunde :)
edmuina, 05. Oktober 2010, um 14:39
Ich tendiere dabei zum althergebrachten
Gewehre ins Rathaus. Des hat irgendwie sowas martialisches.
k_Uno, 05. Oktober 2010, um 14:42
Muina, mein lieber, das heißt:
gewehre auf's rathaus....
ein jammer.... ;-)
edmuina, 05. Oktober 2010, um 14:46
ins! es heisst definitiv INS!
Du besserwissender Korinthenkackler!
k_Uno, 05. Oktober 2010, um 14:52
auf's, mein lieber, auf das rathaus!
dein lieber korinthenkackler,
der immerbesserwissler kuno ;-)
Ex-Sauspieler #135267, 05. Oktober 2010, um 14:52
Es heisst definitiv "KORINTHENKACKER"!
k_Uno, 05. Oktober 2010, um 14:58
Jokerle, in der Entwicklung einer Sprache ist nichts definitiv.
Ein schleichender Prozess, nichts hält ewig....
edmuina, 05. Oktober 2010, um 15:21
Schon wieder ein Schwabe der von nichts eine Ahnung hat!
als Allesleser müsstest du wissen was ein Kackler ist.
@Kuno
aufs Rathaus gehen der Kaminkehrer, der Dachdecker, der Spängler und die Vertreter ähnlich gearteter Handwerkszünfte (Fasadenkletterer usw.)
alle anderen gehen INS Rathaus
Zwetschgnmandl, 05. Oktober 2010, um 15:25
man geht aufs Amt. aufs Rathaus, des is Altbayrisch
k_Uno, 05. Oktober 2010, um 15:31
Unter der Schirmherrschaft Seiner Hochfreyherrlichen Gnaden des Reichsfreyherrn Maximilian von Rechberg zu Hohenrechberg, Donzdorf, Weißenstein und Kellmünz, wurde am 29 u 30 August 1768 ein großes Freischießen "mit gezogenem Rohr aufgelegt". Nach diesen denkwürdigen Tagen von 1768 blieben die Dokumentationen aus. Dann, am 1.1.1809, so ist zu lesen, wurde durch den energischen König Friedrich von Württemberg. Wohl auf Anordnung Napoleons, vielleicht aber auch bedingt durch die Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht die Schützengesellschaft aufgelöst. Die Gewehre mussten auf dem Rathaus abgeliefert werden. Aus dieser Zeit datiert das geflügelte Wort: „Alle Gewehre auf's Rathaus“.
Sogar die Württemberger gehen aufs Amt....
Euer besserwissender Korinthenkackler ;-))
edmuina, 05. Oktober 2010, um 15:33
Wikimuinia schreibt zu diesem Thema:
Die Kackler (lat. perdereris Analis) sind ein kleiner vom aussterben bedrohter Volksstamm aus den nördlichen Bergtälern Kirgisistans. Die Verwandschaft zu den afrikanischen Pygmaeen ist anhand einer durschnittlichen Körpergrösse von 1254,3 mm nicht von der Hand zu weisen. Das besondere Verhalten dieses Volksstammes ist zugleich sein Verderben. Die Kackler verlieren unter dem Gehen bei ca. jedem 5.-6. Schritt kleine runde weiche Kügelchen. Dies ist in zweierlei Hinsicht äusserst negativ zu werten.
1. Durch die relativ hohen Mengen ausgestossener Kugeln ist das Tragen von Beinkleidern nahezu unmöglich, was in den rauhen Bergtälern des nördlichen Kirgisistans eine sehr hohe Erfrierungsrate nach sich zieht.
2. Die recht weiche Konsistenz besagter Kugeln führt zu steter Rutschgefahr auf den steilen Bergpfaden, was zu einer Unmenge an Wegeunfällen führt.
Um das Austerben der Kackler zu verhindern hat die Unesco in Zusammenarbeit mit der Regierung in Bischkek mehrere Aufträge an westliche Forschungsunternehmen erteilt. Vorallem die Wissenschaftler des P&G Konzerns (Pampers) sollen bereits kurz vor einem Durchbruch stehen. Es kann nur gehofft werden, dass eine zeitnahe Lösung des Problems gefunden wird und somit ein Fortbestand der Kackler gewährleistet werden kann.