Michael0109823, 09. Februar 2011, um 22:31
http://www.sauspiel.de/spiele/158537997-geier...
Er gibt Kontra, total unberechtigt!
Und wäre das nicht die Krönung, niemand macht ihn deshalb an und im gegenteil.Er beschimpft mich und meint ich hätte den Fehler gemacht, weil ich auf den zweiten Stich drauf gehe.
Wenn ich auf den zweiten nicht rauf gehe sind wir wahrscheinlich Schneider!
REGT DER MICH AUF
grubhoerndl, 09. Februar 2011, um 22:55
tja michi...
das war der erste jomeo-versuch in der ZS... und wenn du dich nicht so ungeschickt angestellt hättest, hättet ihr gewonnen. lass die spielerin ran, sie denkt die zwei ober sind beim kontargeber und ihr gewinnt locker!!!
Ex-Sauspieler #106145, 10. Februar 2011, um 07:08
@ michi lass dir vom grubi kein blödsinn erzählen die spielerin muß im 2ten einstechen wenn nix machst und ziehen, sonst kanns ja glei zahlen
palley, 10. Februar 2011, um 07:18
@mich: lass dir keinen Unsinn von senego erzählen: das Ko war Klasse nur du hättest mitspielen müssen das es erfolgreich ist! Gruss
FrankG, 10. Februar 2011, um 07:20
ich hätt au gestochen grad weil er kontra gibt dann geh ich au davon aus das er entweder den eichelunter oder 2 unter hat. das kannst de ja net wissen
Ex-Sauspieler #106145, 10. Februar 2011, um 07:21
nene, die spielerin muß den blödsinn mitmachen, und wenn die ekin bock hat wirst bald schneider
FrankG, 10. Februar 2011, um 07:25
@ palley du hast recht wenn er weiss das das
ein jomeo kontra is. aber da er is net wissen kann, muss er rein gehen. momentan gibts vielleicht nur 1 % solcher kontras darauf kann man net setzen
palley, 10. Februar 2011, um 07:34
Doch i finde könnte er sich schOn denken zumal er davOn ausgehen kann das der ko Geber auch einen Ober hat und er selber hat auch einen! Der Spieler ist ja nicht ausspieler und wird daher nicht ohne 3 in der Mitte spielen!
grubhoerndl, 10. Februar 2011, um 08:00
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2011, um 08:03
also als nichtspieler, der einen ober in der hand hat ist es doch ganz einfach zu erkennen, daß es sich um ein jomeo-kontra handeln muss. und wenn nicht, hat der spieler nur einen ober, dann darf man erst recht nicht rein, sondern muß den hohen 10er dem spieler überlassen.
bleibt dabei: michi, du musst dich taktisch umstellen. das spiel war wegen des kontras leicht gewinnbar, und zwar nur deswegen.
MetzgersTochter, 10. Februar 2011, um 09:07
und wer sagt euch, dass der spieler nicht zieht, auch wenn michael mit dem ober draußen bleibt? das ist doch pure spekulation.
DaPeppi, 10. Februar 2011, um 09:16
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2011, um 09:18
wenn man in diesem moment das erste mal mit dieser art von kontra konfrontiert wird, ist man sicherlich geistig etwas überrumpelt und denkt als erstes an ein fehlverhalten des eigenen mitspielers. nach mehrminütiger ruhiger analyse der spielsituation kann man vielleicht von selbst draufkommen, wo der kniff liegt und wie man richtig mitspielt.
da es um geld geht und der kenntnisstand der mitspieler unbekannt gewesen sein dürfte (auch das verhalten des spielers steht ja in den sternen), finde ich die aktion schon ziemlich frech - eher unverschämt. dass man sich noch fehlverhalten vorwerfen lassen muss, ist schon der gipfel.
aber zugegeben: die vorliegende spielkonstellation ist wie gemacht für diese art von kontra.
krattler, 10. Februar 2011, um 09:16
meine meinung auch, mt, aber die jomeobefürworter glauben ja, dass der spieler den sog. selbstmordstich einleiten würde, weil er wegen des kontras sich nicht mehr anziehen traut....
grubhoerndl, 10. Februar 2011, um 09:18
das spiel ist nur zu gewinnen, wenn der spieler nicht anzieht. wenn man durch das reinlegen des grasobers die drohkulisse in sich zusammenfallen lässt, ist die sache vorbei, wie demonstriert.
ach MT, warum glaubst du dem eisensack mehr als mir? grundsätzlich ist es mir ja wurscht, aber wir sagen wirklich dasselbe!
krattler, 10. Februar 2011, um 09:20
wenn michi net sticht, sticht die spielerin, zieht ordnungsgemäss an, und rum isses^...
Ex-Sauspieler #106145, 10. Februar 2011, um 09:22
sag i doch die ganze zeit
Ex-Sauspieler #106145, 10. Februar 2011, um 09:25
nein sondern weil sie anders nicht gewinnen kann
krattler, 10. Februar 2011, um 09:27
sanego, bin schon deiner meinung, ich bezog die hellseherkunst auf palley`s vorhersage, dass sich die spielerin nicht anziehen trauen würde.
MetzgersTochter, 10. Februar 2011, um 09:28
zuletzt bearbeitet am 10. Februar 2011, um 09:31
meine güte, ich glaube hier niemandem mehr als jemand anderem.
eisensack hat durch schlüssige argumente gezeigt, dass es bei genau diesem einen spiel besser ist, nicht anzuziehen, weil die gewinnchance sich dadurch nicht erhöht hätte.
das heißt aber nicht automatisch, dass das bei jedem spiel so ist!
dieses spiel hat durch ein anderes blatt und unterschiedliche stiche (1 und 2) doch eine völlig andere ausgangslage.
hier zum beispiel ists für den spieler nur durch anziehen zu gewinnen. wenn du die gleiche schlüssige argumentation wie eisensack zu DIESEM spiel auffahren kannst, ziehe ich meinen einwand zurück.
"das spiel ist nur zu gewinnen, wenn der spieler nicht anzieht."
da sind wir uns einig. aber:
erstens weiß das der kontrageber nicht. da wären wir mal wieder bei re und 3 obern.
davon abgesehen:
woher weißt du, dass der spieler nicht trotz kontra anziehen wird? dann ist das spiel verloren, egal ob michael den ober legt oder nicht. oder können wir plötzlich alle hellsehen?
Ex-Sauspieler #106145, 10. Februar 2011, um 09:28
genau... bangemachen gilt nämlich nicht^^
MetzgersTochter, 10. Februar 2011, um 09:28
da waren wohl einige schneller als ich.
Ex-Sauspieler #106145, 10. Februar 2011, um 09:31
wenn du auch wieder an roman schreiben mußt gg
grubhoerndl, 10. Februar 2011, um 09:32
der kontrageber rechnet damit, daß der spieler so reagieren wird, und nachdem in der ZS nur die creme de la creme spielt, wäre es fast ehrabschneidend, anzunehmen, daß der spieler durch anziehen in das vermeintlich offene messer läuft (s. eisensack).
wie so oft bei einem kontra (völlig unabhängig von jomeo) ist der kontrageber eben schon auf mithilfe der kameraden angewiesen.