HEWA, 21. August 2011, um 13:24
seit ich vor 3 wochen ausgezahlt habe und 140 euro auf dem konto gelassen habe verliere ich ohne unterlass
3 x 60 nachbezahlt = kontostand 320 aktuell 88
kaum am tisch zahle ich 2 bis 3 solo oder innerhalb der ersten
5 spiel 3 leger
is das manipulation oder betrug oder wa ??
versager, 21. August 2011, um 14:01
find ich klasse dass das thema endlich mal an- und ausdiskutiert wird:P
Ex-Sauspieler #181277, 21. August 2011, um 21:04
lol
keksle, 21. August 2011, um 21:14
also ich find das ja so mies jetzt hab ich mir neulich auszahlen lassen im juli und 2 wochen später im august schon wieder. Ich finde das ungerecht ich finde so jammerer wie der hewa die sollten schon bessere karten kriegen (und seine sind wirklich SOOOOOOO viel schlechter - erlebs oft genug mit *hust* 3 spiele verloren und nach 3 minuten vom tisch wegläufer *hust*
ist meiner meinung nach die gerechte strafe wenn du mich fraagst hat das NIX mit schafkopfen zu tun - machst du das in der wirtschaft eigentlich auch wenn du am stammtisch sitzt dass du nach 3 spielen vom tisch gehst?
würdest du mal auch nur ne halbe stunde an einem tisch sitzen bleiben dann wüsstest du das und müsstest hier nicht den xten betrugsvorwurfsfred aufmachen - oder noch besser: KEINER ZWINGT DICH DAZU UM GELD ZU SPIELEN WENNS DIR NICHT TAUGT DANN ÜBERLASS ES DENEN DIE ES KÖNNEN ODER UM BEI DEINER THESE ZU BLEIBEN IMMER BESSERE KARTEN KRIEGEN ALS DU!
Mann und dabei is doch heute sonntag :D
Ex-Sauspieler #21593, 03. September 2011, um 19:05
Tja das ist schon länger so HEWA. Betrug auf übelster Art und Weise+Zamspielerei=SAUSPIEL. Es gibt ein paar Leute, und es sind definitiv immer die bekommen Einzelspiele ohne Ende auch immer, so das es schon dreist ist. Diese lausige Seite sollte boykottiert werden.
Ex-Sauspieler #125427, 03. September 2011, um 20:17
1
krattler, 04. September 2011, um 10:10
danke tec für diese wunderbare anregung;-)
ich überlege ja auch schon eine ganze zeit herum und versuche eine allgemeingültige interpretation..... aber mir fällt es schon schwer, den teilsatz "Betrug auf übelster Art und Weise+Zamspielerei=SAUSPIEL" zu verstehen...ist der/die oder auch das "zam" ein musikinstrument? oder das gegenteil von wild, in anlehnung an die deutsche rechtschreibung?
vielleicht auch eine abkürzung für das blankspielen eines herzzehners?
vielleicht äussert sich ja der dichter selber nochmal......
krattler, 04. September 2011, um 10:47
"...so das es schon dreist ist."[...], diesen satz konnte ich entschlüsseln. das ES. hier bezieht sich der poet auf die grossen philosophischen vorbilder. das ES ist analog zum über-ich zu setzen. auf deutsch übersetzt, wenn das "es" schon dreist ist, dann bekommen immer leute aus einem definitivem kollektiv einzelspiele. das "es" könnte hier für die mischmaschine stehen, oder für den kartengott, in dem sinne, wenn der kartengott dreist ist, dann bekommen immer leute aus einem definitivem kollektiv einzelspiele. hm, vielleicht versuchen sich hier interpretatorisch noch lätzchen, moped-done und schade, dass grubi nicht da ist.....
edmuina, 04. September 2011, um 11:10
Ihr Ignoranten!
Da ihr selbst offensichtlich nicht in der Lage seid, dieses Meisterwerk der deutschen Kleinstkunst richtig zu deuten, übernehm ich (wiedereinmal) die Interpretation für euch.
Wenden wir uns zuerstmal dem von Tec extrahierten Kernsatz zu:
[...]"Es gibt ein paar Leute, und es sind definitiv immer die bekommen Einzelspiele ohne Ende auch immer, so das es schon dreist ist."[...]
die ersten schwierigkeiten treten wohl beim Fremdwort "definitiv" auf. Der Autor nutzt hierbei den Gleichklang dieses Fremdworts zum ihm eigenen Dialekt.
De fin i tiv = Die find ich tief.
Welche Leute findet man tief? Genau!
Er spricht also von verstorbenen die uns auf unserem Weg vorangegangen sind.
im nächsten Abschnitt
"immer die bekommen Einzelspiele ohne Ende auch immer" fällt besonders das Wörtelein immer ins Auge des Lesers, da der Verfasser es sowohl als Einstieg als auch als Abschluss verwendet.
"Immer"! gepaart mit "ohne Ende" ist wohl - so extrahiert - jatzt auch für euch Laien ein Hinweis auf das ewige Leben.
es geht also wie wir jetzt unschwer erkennen können um Schafkopf über den Tod hinaus. Die verbindung zum Schafkopf stellen wir übrigens wie folgt her:
- Verwendung des Wortes "Einzelspiele"
- Der Ort der Veröffentlichung des Meisterwerks.
Als letztes versuchen wir uns noch am Abschluss des prosaischen Werkes:
"so das es schon dreist ist."
Der Kern: Dreist!
Dreistigkeit bedeutet Mut gepaart mit Frechheit oder Verzweiflung.
Das soll nichts weiter sagen wie:
Leute habt den Mut in eurer Verzeiflung den festen Glauben daran nie zu verlieren!
Die korrekte allgemeinverständliche Übersetzung muss also lauten:
Die uns im Tod vorangegangen werden das ewige Leben finden und schafkopspielen in Ewigkeit. Habt Mut und zweifelt nicht!
So! Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen hiermit die Augen öffnen.
meallein, 04. September 2011, um 11:19
Wow - hier bin ich intellektuell wohl fehl am Platz - der Isentaler hat jetzt wohl alle Unklarheiten beseitigt - danke!
krattler, 04. September 2011, um 11:20
hm, bravo prinz!
da war ich mit meinem gedanken an den kartengott ja gar nicht so weit weg von deiner interpretation.
die idee mit "definitiv" ist grossartig! das war ja der einstieg in alles! da hatte ich noch probleme, danke dafür!
krattler, 04. September 2011, um 11:29
zuletzt bearbeitet am 04. September 2011, um 11:30
und jetzt wird alles klar:
"Zam ist sowohl eine Gemeinde (französisch commune rurale) als auch ein dasselbe Gebiet umfassendes Departement im westafrikanischen Staat Burkina Faso in der Region Plateau Central und der Provinz Ganzourgou. Die" (kurze Zitatunterbrechung) überwiegend schafkopfspielende " Gemeinde hat 39.582 Einwohner."
krattler, 04. September 2011, um 11:32
jetzt ja, danke der nachfrage liebster joergihase;-)
jetzt, wo auch das "zamspiel" geklärt ist, ggg
krattler, 04. September 2011, um 11:34
danke mea, genehmige ich mir, aber noch eine woche, dann gibts wieder panther zu sehen^^