Mich wundert es nicht das Agnes nicht größere Summen verspielt, weil sie ohne Legen und Farbwenz spielt.
Da muss man dann nicht richtig legen können und legen ist das eigentlich entscheidende für viel Gewinn.
Die Spieler die besser Legen können machen den großen Gewinn.

Agnes selber spielt ja auch nicht besonders gut aber bei ihrem Tarif den sie spielt kann man keine große Summen verspielen.

Agnes hat z.B. das typische Frauensyndrom hier, dass ich schon genauer untersucht habe :

Sie spielt zuwenig selber und macht hauptsächlich wenig riskante und eben recht sichere Spiele.
Dadurch entgeht ihr viel Gewinn bei den riskanteren Spielen.

wo liegt nach Eurer Einschätzung die optimale Spielquote? Für einen guten Spieler über 25 Prozent, ist klar. Deutlich über 30 (was hier ja manche haben) kann ich mir nicht recht vorstellen.

27%

Sehe ich genauso ;-)

Ich halte meistens 31 % für optimal, manchmal auch 30 %. ;-)

Geht die Tendenz bei mir auch hin, war die ersten 10 000 Spiele bei 24 Prozent. erstmal beobachten ;-)

33% ist das einzig wahre, habe ich errechnet. Dazu sollte man aber schon fast überirdisch perfekt spielen, sonst ist das zu hoch.

Ich habe in langjährigen Studien erforscht, daß man die Spielquote an die Umgebung anpassen muß: In der Zockerstube bin ich auf 30-31 % gekommen. Für die Wirtschaft errechnet sich eine Quote von 35 %, für das Vereinsheim 42 %.

So, jetzt vergleiche ich die Ergebnisse mal kurz mit meinen Werten, um diese zu optimieren.

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Boah, brutaaaal...

33% ist niedrig
und was ist überirdisch gut?