faxefaxe, 18. Juni 2012, um 14:28
Also in der Wirtschaft und in der ZS im kleinen Tarif spiele ich den. Bei 10/50 mit Legen je nachdem, wie es gerade läuft. Bei 50/200 lasse ich es inzwischen auch öfter auch mal bleiben. Nicht, weil der Verlust höher ist, sondern weil die Schwachstellen von den Gegnern gnadenloser ausgenutzt werden.
Ex-Sauspieler #236697, 18. Juni 2012, um 18:29
Danke für den Exkurs in Richtung Farbwenz und dafür dass Ihr die Diskussion jetzt wieder für die Ausgangsfragestellung freigebt ;-)
Ex-Sauspieler #236697, 18. Juni 2012, um 19:46
Armer Kerl, musst zum Ratschen ins Internet gehen :-(
Ex-Sauspieler #236697, 23. Juni 2012, um 21:19
So, und nach all dem off topic Gelaber jetzt bitte noch mal ernsthaft: die Klopferei gehört abgeschafft bzw. mit Auflagen belegt und eine Möglichkeit geschaffen das ständige Weiter, Weiter, Weiter (gähn) irgendwie in den Griff zu kriegen; ja, ich weiss, ich sage auch oft Weiter, aber das ist systembedingt und gerade das möchte ich hier bitte zur (ernsthaften) Diskussion stellen; also bitte Vorschläge und keine Hirnwixereien oder Ichbindergottderfarbwenzenarzismusgeschwafel bitte, danke.
Pete, 23. Juni 2012, um 21:39
Ich spiele auch grundsätzlich lieber ohne Legen. Hat aber bei mir nichts mit Deppenlegern zu tun, sondern vielmehr mit dem generellen Tarif-Zufallsfaktor, den es in sich birgt. Aber hier in der Wirtschaft oder privat mit Freunden ist es mir relativ egal. Für mich ist es halt ein Nachteil, weil ich aus anderen Legern bis heute nichts rauslesen kann.
Die "Weiter"-Problematik verstehe ich nicht. Leute, die Sauspiele nicht mögen, beherrschen sie auch meist nicht sonderlich gut. Und Leute, die Sauspiele nicht sonderlich gut beherrschen, werden an meinem Tisch nicht alt. Wenn ich diese Leute dann regeltechnisch zu Sauspielen zwingen würde, hätte ich mit ihnen wohl immer noch nicht viel Freude. Aber es gibt ja genügend andere hier. Also Tisch wechseln, bei Bedarf sperren...
agnes, 25. Juni 2012, um 10:40
Also. Wir hatten ganz zu Beginn “Der Alte muss” und zwischendrin mal das Legen abgeschafft. Das war in den ersten paar Monaten bei Sauspiel. Die große Mehrheit wollte dann aber lieber so spielen. Und ganz ehrlich: Jetzt sind mit so viel Spielern Regeländerungen eigentlich nicht mehr “durchzusetzen”.
Ex-Sauspieler #236697, 25. Juni 2012, um 22:53
Servus Agnes, schön dass Du Dich persönlich zu so einem scheint´s brisanten und nichtenwollenden Thema persönlich zu Wort meldest. Ich höre da eine gewisse Resignation durch zwischen den Zeilen, quasi "die normative Kraft des Faktischen hat obsiegt" ... oder so ähnlich. Kann mich natürlich auch täuschen, war ja nicht von Anfang an dabei. Ich find´s halt schad so wie´s läuft. Ist halt a bissi hektisch und zwanghaft manchmal.
Und weil mir uns grad zufällig mal persönlich begegnen möchte ich Dir mein persönliches und ganz grosses Kompliment zu Eurem Projekt aussprechen. Sauspiel und diverse Tochterunternehmen - Hut ab. Ganz grosses Kino, viel Unternehmergeist und gleichzeitig ganz viel Gemeinnutz. Wo gibts so was sonst? Danke.
Und wenn Ihr jetzt, ich hab das mit einem Deiner Mitarbeiter schon mal ganz kurz besprochen, noch eine Plattform für das Jassen bzw. Zensern einführt dann bist Du meine Königin ;-) wenn nicht eh schon ;-)))
G´schamster Diener (m/w)
Jass
Heinzi_1952, 25. Juni 2012, um 22:58
schleimer
krattler, 25. Juni 2012, um 23:45
versteh ich jetzt nicht kawuzl.... berechtigtes lob is doch immer schön.... und schleimen bezweckt ja was ganz anderes..... ausgehend vom schüler/lehrer-verhältnis, der wunsch nach besseren noten z.b.
wir werden jedoch genau beobachten, ob der jass jetzt punktemässig weiter raufkommt:-))
Heinzi_1952, 26. Juni 2012, um 00:21
zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2012, um 09:59
war auch nicht ganz so ernst gemeint.
letztendlich hat mich der g`schamste diener dazu verleitet (wurde vom sozial niedriger Gestellten verwendet, etwa zusammen mit der Anrede Hochwohlgeboren vom Bürgerlichen gegenüber dem Adeligen)
Ich hoff die Frau Jass ist jetzt nicht beleidigt. Und ich werd sie ganz bestimmt nicht genau beobachten.