Ex-Sauspieler #106145, 21. Oktober 2012, um 16:05
@ teci eher umgekehrt :-) drei asse sind so des einzige wo ich immer den o spielen würde um den 2ten trumpf nachziehen zu können. save the asses
Oachekine, 21. Oktober 2012, um 16:08
Tecumseh:
Dein Beispiel kann ich nicht nachvollziehen, ich würde auch da den nehmen.
krattler, 21. Oktober 2012, um 16:11
o.t. a normalmensch spuit da eh an geier, war net so ernst.....
Euromagnet, 21. Oktober 2012, um 16:14
bei
1.Spielst den sticht der Feind mit . Kost ihn den und du kriegst wahrscheinlich auch noch heim.
2. Hat Partner den wird schön 3 mal Trumpf gezogen und die Sache ist meistens durch.
3. Spielst
der Feind sticht is se weg.4. Spielst
dein Partner sticht mit , zieht und machs an Stich weniger, verlierst deshalb noch und zahlst die Laufenden. ( Können auch noch später zamfallen und die ist zusätzlich weg wenn der Feind den hat.Euromagnet, 21. Oktober 2012, um 16:16
Edit: bei Zweifeln immer auf die Grundregeln vertrauen. Schimpft keiner.
Regel 7 : Als Partner immer den höchsten raus.
Pete, 21. Oktober 2012, um 16:27
Ich suche dann selbst, wenn ich nach der Spielansage plötzlich feststelle, daß ich gar kein Sauspiel habe...
Im Prinzip genau aus dem Grund, den Euromagnet in seinem Beispiel anführt - nur daß er es als Sauspiel sieht. ;-)
MumeRumpumpel, 21. Oktober 2012, um 18:32
Hui, bin jetzt erst wieder online. Danke für eure Antworten, werde sie mir mal in Ruhe zu Gemüte führen.
Sehe aber schon, dass
spielen die Mindermeinung der Schafkopfelite ist.. ^^Selbst suchen tu ich manchmal auch. Bei nur vier Trümpfen, wenn ich keinen richtig hohen und richtig kleinen Trumpf habe und die Suchfarbe solo. Man hat manchmal einfach gerne den Überblick, wer zu einem...
Ähm... man vllt. nicht aber ich...
Mache es aber zunehmen seltener, weil ja nur der Dumme selbst sucht, stimmt's ;-)
Oachekine, 21. Oktober 2012, um 18:40
Meiner Meinung nach ist selber Suchen bei Spielbeginn *nie* richtig.
1. Trumpf ziehen
2. Sauen sicher heimbringen
und ned andersrum.
Obendrein fängt man sich gerne ein Kontra ein, wenn man auf die erste Karte sucht und ein Gegner frei ist.
VogelGreif, 05. November 2012, um 01:23
zuletzt bearbeitet am 05. November 2012, um 01:35
Wenn einer selber Sucht, spiel ich je nach Situation, Position und eigenes Blatt ne Farbe oder den
. Bei nur las Trumpf normal ne Farbe, da der Spieler mit dem Anspiel in der Regel nicht viele Trümpfe haben wird (warum siehe untere Überlegung) und versucht das Spiel über die Farben zu gewinnen, wobei Trumpf ziehen möglicherweise eher den Gegnern hilft.Einzige Karten, die ein Davonlaufen in meinen Augen sinnvoll machen können (wobei die erhöhte Kontragefahr die Fälle schon arg begrenzt), sind Spielansagen um mögliche teurere Spielansagen der Gegner zu verhindern und aus keiner Chance zu gewinnen eine kleine machen.
z.B. einer oder zwei Spieler doppeln (nicht ich :-)), ich bin erster und hab z.B.
Gerufen kann ich nicht werden. Chancen wenn das Ruf As läuft und ich das eine As mit Trumpfschmier stechen kann und mit dem Herz Ober noch nen Stich bewerkstellige (sowie mein Partner noch einen beisteuert) nicht zu schlecht.
In dem Fall freu ich mich über die "richtige" Farbe oder den
(wenn der den abholt). Der bringt mich aber in arge Nöte...
VogelGreif, 05. November 2012, um 01:39
zuletzt bearbeitet am 05. November 2012, um 01:43
oder
(wobei man hier vielleicht schon wieder fast Trumpf spielen sollte...). Gibt nicht viele Situationen, aber die sehen dann so oder so ähnlich aus wenns halbwegs sinnvoll sein soll denk ich...
groxxda, 05. November 2012, um 01:42
Mit sowas sag ich normal weiter... 4 Tr. (inkl. Sauen) solltens dann doch sein meiner Meinung nach.
Da du ne Bremse hast zählt das "teureres Spiel verhindern" im Übrigen nicht.
VogelGreif, 05. November 2012, um 01:47
zuletzt bearbeitet am 05. November 2012, um 01:50
mit teures Spiel mein ich Solos in erster Linie. Die traut man sich seltener, wenn einer vor einem spielen will... Stimmt aber schon ohne Bremse is es vielleicht "noch" sinnvoller :-)...
Aber auf jeden Fall kein Herz 10 in der Situation ist meine eigentliche Aussage.
groxxda, 05. November 2012, um 01:53
Ich glaub bei der Kombination
als Mitspieler gibts keine Diskussion womit rauszukommen ist :PVogelGreif, 06. November 2012, um 20:30
"sitzt mein freund hinten, ist der 10er ne gute wahl:
hat er den alten und kennt die regel hoch niedrig, ist alles wunderbar." Kennt er die Regel nicht oder spielt doch was hohes nach weil er denkt, dass du nix wirklich hohes hast wärs anders rum besser. Wenn du erst grün spielst und dann die Sau (in dem Fall kommst ja 100%ig noch mal raus wenn der Spieler sich nicht verklickt) ist übrigens der Spieler dran und kann weiter Trumpf ziehen (was ein Vorteil ist wenn man davon ausgeht, dass ihr mehr Trumpf als die Gegner habt; wenn du davon nicht ausgehst solltest nach diesem Anspiel auch über Farbe nachdenken).
"hat er den alten nicht, ist der alte weg.." der 10er auch ".. ,die sau wird gesucht, in
der nächsten runde sticht oft die sau, dann der gras ober und der
spieler hat leichtes spiel." Spielt man erst die Grün ist die Alte auch weg. Kommt man dann mit dem As an den Stich kann man immer noch den 10er bringen, der dann den herz ober fordert (hat man glück hat ihn der Spieler und man mehr Punkte ). Die Spielweise mit 10er zuerst und dann den Ober bringt nur eventuell was, wenn der Spieler hinten sitzt und man davon ausgeht, dass der Spieler ohne 3 spielt.
""daneben gehen" kanns mit jedem anzug" Zustimmung :-)
Deibenker, 21. November 2012, um 08:55
Ich glaub hier passts ganz gut.
Im Solo Eröffnung, Spieler Pos. 4.
Standard ist ja langer Weg kurze Farbe. (Am besten keine Ass damit Spieler evtl. in die Mitte kommt)
In welchem Fall macht es Sinn als 1. Mann die lange Farbe (3 Stück) anzuspielen?
(Ich habs die letzten Wochen ein paar mal bei Leuten gesehen, die ich als gut ansehe.)
Pete, 21. November 2012, um 12:41
Macht in meinen Augen beim Farbsolo nur dann Sinn, wenn der Solist bekanntermaßen nur absolute Bretter spielt - dann MUSS man halt seine Sau erwischen, ohne die er das Solo gar nicht angesagt hätte.
Ich weiß aber, daß das viele anders sehen.