sideburns, 05. März 2008, um 10:24
Das war aber kein jambischer Trimeter?
Das war ein allumfassendes Opus, mit dem wir die unseligen Bauernweisheiten final abgehandelt hätten....
Ex-Sauspieler #1236, 05. März 2008, um 21:37
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Sepp-da-Biesler, 05. März 2008, um 22:58
braucht der Bauer eine Magd,
hat die Bäuerin versagt
maububi, 05. März 2008, um 23:34
Noch unbedarft, o junger Bauer, frisst du,
mit schmutzigen Händen gierig schaufelnd hier,
die Wurst des nun toten Rinderbullens.
Auf deinem karrierten Arbeitshemd, dessen Kragen
den Blutfleck vom morgendlichen Rassieren trägt,
tropft triefend der Arbeitsschweiß in großen Pfützen.
Wie eckelhaft alles! stinkend, und ein lauter Furz
des Hinterns doch ergossen aus dem tiefesten Darm –
ein Kunstgebild’ der echten Art. Wer achtet sein?
Was aber schön ist, selig scheint es in ihm selbst.
Helmut, 06. Januar 2013, um 11:13
Im Januar viel Regen und wenig Schnee,
tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh
Helmut, 06. Januar 2013, um 11:13
Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr
Helmut, 06. Januar 2013, um 11:14
Wenn der Frost nicht im Jänner kommen will, so kommt er im März oder April
Helmut, 06. Januar 2013, um 11:15
Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch kein strenger mehr dahinter.
Helmut, 06. Januar 2013, um 11:19
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
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Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
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Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.