hillapalm, 13. Januar 2014, um 10:56
Mir ist es nicht möglich, wenn ich der/die Gerufene bin, mit einer anderen Karte als dem Ass in der gerufenen Farbe auszuspielen, wenn ich die erste beim Ausspielen bin. Bei meinen Mitspielern funktioniert das immer.
Wer weiß Bescheid?
jozi, 13. Januar 2014, um 11:01
hat man selber mit der sau 4 oder mehr karten in der ruffarbe (ein gegner ist sicher frei) kann man "davonlaufen", also unter der sau ausspielen und die sau dann auch später schmiern
janth, 13. Januar 2014, um 11:46
...und beim kurzen geht des garnet, egal wie oft du die ruf hast...
Mario19667, 23. Juni 2019, um 16:08
Der Sinn des weglaufen ist ja, möglichst wenig Punkte abzugeben!
Wenn es bei Dir im Beispiel 21 sind, empfinde ich das als nicht wenig. Vll dachte Stani03 genauso, auch wenn Ihr den Gegner Schneider gespielt habt .. ^^
MetzgersTochter, 23. Juni 2019, um 16:57
Ich geh da wegen der freien Farbe und den schwachen Trümpfen unten durch, finde aber auch Trumpf nicht verkehrt.
Die Gras 10 wäre m.E. aus mehrfacher Hinsicht ein dicker Bock. Zuerst mal täuscht du deinen Mitspieler - das kann fatal werden, weil du nicht kontrollieren kannst, wann der Spieler reinkommt und er dich, sollte danach Schellen kommen, überstechen wird.Außerdem ist es einfach Quatsch einen 10er ins Ungewisse zu werfen, wenn du den ggf. auf Schellen schmieren und dich zusätzlich Gras freimachen kannst.
christophReg, 23. Juni 2019, um 21:39
Ich finde das Davonlaufen o.k. Aber sinvoller wär auf Dauer glaub ich Trumpf.
Wenn ICH da anspiel, weiß mein Partner, dass mit mehr nicht zu rechnen ist (das mag bei anderen natürlich anders sein:-).
Und dann ist auch der alles andere als zwingend, weil der Spieler Macht über alle drei Farben hat und die Rufsau auch nicht sonderlich in Gefahr ist.
Es ist immer schön, wenn man helfen kann aber die Spielführung sollte man schon dem Spieler überlassen nach Möglichkeit.
Mit einer freien Farbe nimmt man sich da öfter mal zu wichtig als Mitspieler.