Unfried, 27. August 2014, um 01:21
Mag sein^^
"(optimales klopfen ist nur nach beendigung des spiels mögl.)"
hat mich etwas verwirrt^^
jozi, 27. August 2014, um 01:25
zuletzt bearbeitet am 27. August 2014, um 01:27
stimmt doch, das bestmögliche ergebniss erzielt man, immer dann zu doppeln wenn man etwas gewinnt. das weiß man aber erst nach dem spiel - optimal wär es also nach dem spiel zu klopfen ;)
friidl, 27. August 2014, um 12:19
Was is'n des für a unsinnige Diskussion? Habe noch keinen sog. Dauerleger getroffen, der wirklich 100% seiner ersten vier bzw drei Karten legt und der Rest kann ja wohl macha, was er will. Oder etwa ned?
Hatte vorhin wieder jemand am Tisch, der schrieb im Chat an mich adressiert, weil er sich aufregen musste wegen eines Ramsch, den er verlor, "ja super, erst legen, aber weiter sagen (ich war einer von zwei Legern)
Ich wusste ja ned, dass man Spielzwang hat, sobald man legt. Des muss einem aber auch bitte vorher gesagt werden - Skandal! ;)
Oachekine, 31. August 2014, um 20:11
zuletzt bearbeitet am 31. August 2014, um 20:13
jozi: Bei Stein-Schere-Papier ist es aber z.B. Konsens, dass die optimale Strategie ist, unter den 3 Optionen eine gleichverteilt zufällig auszuwählen. Und das, obwohl man da noch nicht weiß was der andere macht und man möglicherweise hinterher verliert.
Was sagt der Herr Linguist jetzt?