ja, da geb ich dir recht, es gibt in der WS genausoviel gute spieler wie in der ZS. ABER: in der WS spielen deutlich mehr spieler sodass der anteil der guten spieler geinger ist.

ach, du blede mietzekatze .. die sache mit der gauß'schen normalverteilung, den konfidenzintervallen, und den akzeptablen bereichen in der risikoneigung üben wir noch ... ABER BITTE NED HIER,ok?

#495.668.957

solche gewinnst halt in der Wirtschaft, aber meist nicht in der Zockerstube.

na, es geht ja um die, die klagen, dass sie in der WS gewinnen, wegen Schiebung aber ned in der ZS.

Dabei gewinnt man die hier in der ZS eher selten ^^#495.699.040

gibt auch tische wo ich ähnliche ansag (ist dann aber lauf+tischabhängig+position; bzw. halt mein bauchgefühl, aber des baut ja aufs gleiche auf )
oft müssen die gegner halt einfach fehler machen, dass man die gewinnen kann
meine letzten 3 (ok, jeweils 3 unter, aber trotzdem)
https://www.sauspiel.de/spiele/491895989-sche...
https://www.sauspiel.de/spiele/490718735-gras...
https://www.sauspiel.de/spiele/494010101-gras...

besetzte Zehn zählt ned, jozi (trotz Unterlücke)

des bezog sich auf des vorletzte (irgendwie den dann als bezug genommen)

bessere beispiele?

https://www.sauspiel.de/spiele/475892037-gras...
https://www.sauspiel.de/spiele/486151004-herz...
https://www.sauspiel.de/spiele/460118889-sche...

Die sind akzeptiert
ich sag ja auch nicht, dass ich sie in der ZS gar nicht spiele, aber die Siegchancen sind definitiv kleiner

geht doch^^

Ausnahmslos jeder macht Fehler. Es gewinnen die, die weniger Fehler machen als die anderen. Ist doch eigentlich ganz einfach...

Was genau willst Du damit sagen, lieber Pete?

Dass die Matrixkatze Müll laberte. ;-)

aso, da sind wir uns einig :) (in diesem Fall, ich gehöre nicht zu denen, die meinen, dass sie immer Müll labert)

das gefälle bei der katze ist aber riesig!

Sollte ich es richtig verstehen (verbessert mich, wenn ich mich irre), haben sogar beide recht: die Katze geht davon aus, dass alle perfekt spielen, dann hängt es klarerweise von der Kartenverteilung ab, die erwiesenermaßen ohne Einflussnahme von außen nicht absolut ausgeglichen sein kann. Perfektes Spiel wird in der Praxis aber nicht vorkommen, ganz wie Pete schrieb. Somit halte ich beide Aussagen für vereinbar, sie skizzieren für mich den Unterschied zwischen Theorie und Praxis, sowie den Einfluss von Glück und Können (weniger Fehler zu machen).

Beim Poolbillard gewinnt halt auch nicht der, der beim Anstoß das meiste Stellungsglück hat, weil sich das auf lange Sicht -wie bei der Schafkopf-Kartenverteilung eben auch- *nahezu* ausgleicht. Das bisschen Kartenverteilungsungerechtigkeit spielt in Anbetracht der Vielfältigkeit dieses Spiels nicht in's Gewicht.

Deswegen ist halt das da

"Die Sachen die der Spieler beeinflussen kann sind für jeden gleich und die kann im Prinzip jeder der kein absoluter Anfänger ist gleich gut, wenn er es will."

kompletter Müll. Man kann sein ganzes Leben lang schafkopfen und wird trotzdem nicht "perfekt" sein.

Ich liebe Pool. ;-)

Roulette ist auch kein Glücksspiel weil es nicht darauf ankommt, wo die Kugel landet damit man gewinnt.

Beim Poolbilliard laden die Kugeln nicht irgendwo zufällig, weil man das durch den Anstoss trainieren kann wo die Kugeln ca. landen.

Das wäre vergleichbar wie wenn man beim Schafkopfen beim Geben mogelt und sich die guten Karten gibt und das Mogeln klappt dann eben nicht immer.

Philosophisch gesehen könnte man die Existenz des Glücks auch ganz bezweifeln: es handelt sich doch bloß um einen Zufall, der uns halt gerade gefällt oder in den Kram passt.

Komisch...

Ich kann beim Pool bestenfalls einigermaßen steuern, dass die Weisse wieder in den Tisch kommt - und das auch nur beim Neunball.

Komisch eigentlich, dass die da überhaupt noch Liga und Turniere ausrichten, wenn doch eh immer der gewinnt, der Anstoß hat.

Beim Skifahren sind ja auch alle exakt gleich gut, und es entscheiden nur die äußeren Bedingungen wie Wetterwechsel.
Dass dennoch meist die Vonn gewinnt, liegt an Manipulation.