faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 12:26
Ich will das nicht, ich hoffe das kam rüber.
Man muss nur immer abwägen zwischen Belastung, Chancen und Barmherzigkeit.
Wir haben in den nächsten Jahren einen drastischen Rückgang der Bevölkerungszahl:
http://www.manager-magazin.de/images/image-302778-galleryV9-blsa-302778.jpg
Daher wäre das machbar (ob gut oder schlecht ist dann die Diskussion). Würde etwas Lebensstandard kosten, aber technisch meiner Meinung nach möglich, damit Frage des politischen Willens.
Ich bin ja sogar für eine Obergrenze (auch die ist eine politische Entscheidung im Rahmen des Rechts), daher kann ich das schlecht zu ende diskutieren.
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 12:28
Anders ausgedrückt: Man kann Menschen auch helfen wollen, Flüchtlingen zum Beispiel, obwohl es etwas kostet. Zum Beispiel Geld oder einen gewissen Anstieg der Kriminalität. Das sind alles Willensentscheidungen erstmal.
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 13:23
Saudi-Arabien ist wahrlich kein Vorbild für mich
Aber Du und deine Goldstücke wären da besser aufgehoben....
Die würden sich dort 10x überlegen ob sie grabschen und Straftaten begehen...
Bei uns gibt's sogar noch Taschengeld dafür
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 14:25
Ja, da ist es dann halt doch Vorbild.
Aber Du kommst aus Deiner Rassisten-Haut nicht raus, das merke ich schon.
Daher habe ich eindeutig lieber 100 Flüchtlinge im Ort als einen Loddar.
Moos, 08. Dezember 2016, um 14:31
Aber faxe, er vertritt doch auch nur seine Meinung, so wie du doch auch, ist man deshalb gleich Rassist? Nur weil er anderer Meinung ist?
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 14:42
^^
Die Logik erklär mir mal. Er trägt hier blanken Rassismus vor. Ich nicht. Aber beides ist "nur eine Meinung"?
Er hält Asylbewerber für kriminell und undankbar.
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 14:55
Wenn ich den Loddar falsch verstanden habe und er der Meinung ist, dass Asylbewerber nicht besonders kriminell sind und es ihm nur um die einzelnen Kriminellen geht, kann er das gern nochmal klarstellen. :-)
Soizhaferl, 08. Dezember 2016, um 15:04
Nene, jeder darf jede Meinung verteten, nur die - begründete - Meinung, jemand sei Rassist, darf man nicht vertreten. Das ist gemein, es gibt schließlich keine Rassisten! Weiß man doch.
Pete, 08. Dezember 2016, um 15:20
Angenommen, es gäbe eine Statistik, aus der zu ersehen wäre, dass es in Stuttgart oder wo auch immer mehr Kriminelle gibt als im Bundesdurchschnitt. Sollte man dann alle Stuttgarter abschieben? Wer das für richtig hält, darf dann auch die Meinung "Ausländer raus" vertreten (irgendeine Statistik wird das bestimmt hergeben). Wer am Stuttgart-Plan aber so seine Zweifel hat und trotzdem ein Deutschland für die Deutschen will, sollte mal Fremdenfeindlichkeit und Rassismus googeln.
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 15:23
Ja,so sind sie die Gutmenschen....
Keinen privat aufnehmen,andere beleidigen,wenn man nicht ihrer Meinung ist...
Zu mir,
mir sind 100 Loddars lieber,als ein Flüchtling wie der 17 Jährige Afghane in Freiburg,,,
Alles klar faxefaxe.....
Soizhaferl, 08. Dezember 2016, um 15:44
...dir ist schon klar, dass zehlreiche Menschen Flüchtlinge privat aufgenommen haben und/oder mit Geld- und Sachspenden sowie ehrenamtlicher Arbeit sehr wohl etwas für Flüchtlinge tun? Übrigens auch faxe...
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 15:52
Rassist ist in Deinem Fall keine Beleidigung, Loddar, sondern eine objektive Einordnung. So ist Rassismus nun einmal definiert.
Das Problem ist, dass Rassisten wie Du rechtsextremen Gewalttätern den Boden bereiten. Und die rechtsextreme Gewalt nimmt zu und dadurch sterben bislang deutlich mehr Menschen als durch Flüchtlinge.
(und das sage ich, der ich ja nicht glücklich bin über den steigenden Einfluss des Islam und der ich eine Obergrenze will).
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 15:52
ist mir schon klar,dafür bekommen sie auch Geld vom Staat...
Der 17 Jährige Afghane von Freiburg war auch von einer Privat-Familie aufgenommen...
ebenso wie der Beilchenschwinger im Zug bei Würzburg...
Fazit: Betreuung bei Beiden gescheitert....
Du weißt aber auch schon,daß ein traumatisierter Jugendlicher 5000-6000€ pro Monat kostet...
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 15:55
Wir können gern über die Einzelfälle reden und wie man sie künftig verhindern kann.
Wir können sogar diskutieren, ob die Kriminalität signifikant ansteigt - der Analyse entziehst Du Dich ja.
Aber das Problem ist, dass man gegen Rassisten nur schwer ankommt, weil das rechtsradikale Weltbild meist verfestigt ist.
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 15:56
Toll
Heimatliebende Deutsche werden als Rassisten bezeichnet..!!!!
Du bist mir in keinster Weise gewachsen,das stinkt dir und das zwingt dich mich zu beleidigen....
Daß Deutschland selbst genug Straftäter hat ist nun mal nicht wegzuleugnen,
hätten wir aber keine Migranten,wären auch hier keine Straftaten zu vermelden....
So einfach ist das faxefaxe
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 15:58
Ja, gegen Deine fundierte Argumentation ist aber auch schwer ankommen. Fakten, Statistiken, stringente Argumentationsketten ^^
Ich liebe meine Heimat übrigens, ohne Rassist zu sein, die Verwechslung liegt da bei Dir :-)
Soizhaferl, 08. Dezember 2016, um 16:04
mei, er wird halt lieber von nem Deutschen vergewaltigt, dann isses wenigstens keine Rassenschande... das wird man als heimatliebender Deutscher ja wohl noch dürfen!
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 16:06
Das Tragische ist ja, dass sich Leute wie Loddar in der Regel nicht so stark für Frauenrechte einsetzen, wenn es um einheimische Täter geht.
Wobei er uns sicher gleich erzählt, dass er sich im Frauenhaus engagiert, immer, wenn er die Runde beim Obdachlosenheim vorbei gemacht hat.
Soizhaferl, 08. Dezember 2016, um 16:23
Will ich nicht beurteilen, ich glaub ihm jetzt einfach mal, dass er sich
für Obdachlose einsetzt. Es wäre halt ohne Flüchtlinge kein Cent mehr
für Obdachlose ausgegeben worden. Und warum man mit einem deutschen
Obdachlosen oder der Oma mit Minirente grundsätzlich mehr Mitleid haben oder scih eher darum kümmern sollte als um einen syrischen Flüchtling, warum man das miteinander aufrechnen sollte, ist mir nach wie vor schleierhaft. Die Gründe für Obdachlosigkeit und geringe Rente haben mit vielen Problemen unseres Landes und seines Systems zu tun, aber die Flüchtlinge können dafür nun wirklich gar nix.
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 16:30
Die schwachen wurden schon immer gegeneinander ausgespielt.
Die Leute, die was gegen Flüchtlinge haben, weil die Hartz IVlern was wegnehmen, haben oft früher über Hartz IVler gesagt, die seien ja nur zu faul zum arbeiten....
Ich glaube im Übrigen nicht, dass irgendwer in Deutschland als Deutscher auf der Straße leben oder Hungern muss. auch, wenn es vielen besser gehen könnte und müsste.
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 18:18
Eben das ist es ,Frauen,die sich stark machen für Fremde und deren Religion haben dort kaum was zu melden...Allerding hab ich gehört,mittlerweile dürfen sie in Saudi-Arabien schon Fahrradfahren....Langsam wird das Mittelalter fortschrittlich...
Soizhaferl,
Eben weil ein Syrer,der durch 7 oder noch mehr reiste,bei uns Null,Null verloren hat....und ein Deutscher Obdachloser mir näher liegt,das ist nicht Rassismus sondern Mitgefühl mit einem Mitbürger...
Ich habe auch keine Angst,wenn mir 100 Glatzköpfe mit Springerstiefel und Tatoos bis zum Hals begegnen,
wenn mir allerdings ein Fremder mit Rucksack begegnet,da kommt ein mulmiges Gefühl auf....
Warum wohl....
Viele basteln so gern mit Sprengstoff
Freiburg läßt aufhorchen....
Pfui Deibel
und das von einem betreuten Jungen Migranten...
Schämt euch ihr Beide..
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 18:23
Ihr Beide könnt mich weder überzeugen noch das Wasser reichen,darum werde ich die Diskussion mit euch beenden,verlorene Zeit...
Über uns lacht schon die ganze Welt...
Wer ohne Angelschein angelt wird bestraft,wer ohne Papiere bei uns einreist wird hofiert,und wenn mal ab und zu einer killt,was solls ,ist halt ein Einzelfall....
faxefaxe, 08. Dezember 2016, um 18:43
Jo. :-)
Außerdem hast Du Dich gestern schon mit ähnlichen Worten aus diesem Thread verabschiedet, Loddar ^^
Original-Loddar, 08. Dezember 2016, um 18:47
Eine kleine Abendlektüre oder Kulturbereicherung...
http://www.tagesspiegel.de/wissen/aggressionen-in-berliner-r… Aggressionen in Berliner Rettungsstelle "Ich stech dich ab!" 08.12.2016 Beispiel Urban-Krankenhaus: Unfassbare Beleidigungen des Rettungsstellenpersonals sind in Berliner Kliniken an der Tagesordnung, berichtet unser Gastautor..." "... Der junge Mann hatte eine Versicherungskarte vorgelegt, auf der ein Geburtsdatum angegeben war, das schwerlich mit dem jugendlichen Aussehen des Patienten zu vereinbaren war und Schwester G. hatte ihn um ein Ausweispapier zwecks Überprüfung seiner Personalangaben gebeten. „Nach meiner Bitte um ein Ausweispapier schrie er mich an, rastete total aus, spuckte erst auf den Boden, dann in meine Richtung … und rauschte ab!“..." "...Im Gegenteil, sie betrachten die Erste-Hilfestellen als eine Art rechtsfreien Raum, in dem das Personal und Mitpatienten allein nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Sie fordern „hier und sofort“ behandelt zu werden; und wenn nicht, sinkt die Schwelle zu verbalen Ausfällen und zur Randale oftmals sekundenschnell..." "...In seiner Zeit als Chefarzt am Urban-Klinikum vor mehreren Jahren hat unser Autor beispielhaft über einen Zeitraum von 14 Tagen Pöbeleien gesammelt, die das Krankenhauspersonal über sich ergehen lassen musste. Wir gaben sie hier wieder. „Bist du überhaupt ’ne Krankenschwester, du alte Fotze?“ Antwort eines jungen türkischen Mannes, der nach 40-minütiger Wartezeit zum zweiten Mal von der Aufnahmeschwester darauf hingewiesen wird, dass die Behandlung seiner Mutter noch nicht abgeschlossen ist. „Du hast mir gar nichts zu sagen, du Wichser, verpiss dich und tu Deine Arbeit, ich bezahl dich!“ (gemeint: durch seine Krankenkassenbeiträge) Kosovarischer Migrant mittleren Alters zum Rettungsstellenleiter, der ihn darauf hingewiesen hatte, dass der Tragenstauraum kein Aufenthaltsraum für Patienten sei und ihn in die Patienten-Wartezone begleiten wollte. „Du fette Boulette! Halts Maul! Halt die Fresse! Fick dich!“ Junger Mann im Wartebereich zu einer Schwester. Er wollte unbedingt zu seinem Freund, der in einem Behandlungsraum der Rettungsstelle wegen einer Schnittverletzung behandelt wurde. Das wurde ihm verwehrt, weil die Behandlungsräume übervoll waren. „Wirst schon sehen, was du davon hast – wenn der in zehn Minuten nicht wieder draußen ist, kriegste was aufs Maul! Das wirste nicht vergessen!“ Angetrunkener Mann, der seinen alkoholisiert gestürzten Vater mit einer Kopfplatzwunde in die Rettungsstelle bringt und sofortige Versorgung verlangt. „Warte, dich krieg ich draußen, du alte Nutte!“ Mit seiner Behandlung unzufriedener Patient zu einer Schwester, der mit nur sechs mitgegebenen Paracetamol-Tabletten nicht einverstanden war. „Ey, haste mal ne Kippe für mich, du alter Schwuler, bin auf Entzug!“ Drogenabhängiger nach Abszessbehandlung vor Verlassen der Behandlungsräume zu einem Pfleger. „Gibt’s in diesem Scheißkrankenhaus nur so dreckige Schlampen wie dich?“ Rentner zur Aufnahmeschwester, die ihm erklärte, dass im Wartebereich das Rauchen nicht gestattet ist. „Rassistenschwein!“ Migrant zum Rettungsstellenleiter, der ihm erklärt hatte, dass Patienten nach Dringlichkeit und nicht nach Reihenfolge ihres Eintreffens behandelt werden. „Hier sind alle so Scheiße!“ Junge Türkin, die nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr ärztlich beraten worden war, jedoch keine „Pille danach“ erhalten hatte, weil das Zeitfenster von fünf Tagen schon überschritten war. „Du verpisster Idiot! Ich warte schon über eine Stunde!“ Patient zu einem Pfleger, der ihn gerade zur Behandlung gebeten hatte. „Halt’s Maul, du Arsch! Ein Wort noch und ich stech dich ab!“ Mann unbekannter Herkunft zu einem Pfleger, der ihn aufgefordert hatte, das Handyverbot zu beachten..." --- usw.