leider sehr schwach!
aber bis zur bundestagswahl haben sie ja noch zeit um wählerstimmen zu generieren........

oh, die Sarah-Adminöse hat ihr Profilbild geändert!

schick..........

http://www.dortmundecho.org/2017/05/etablierten-droht-super-gau-vertauschte-afd-stimmen-koennten-schwarz-gelb-kippen/

http://mobil.stern.de/politik/deutschland/afd-in-nrw-kontrolliert-einzelne-stimmauszaehlungen-der-landtagswahl-7459858.html

Also im ersten Anflug von Ironie denkst, ok die AFD Wähler sind wahrscheinlich zu blöd zum wählen.

Aber wenn man mal darüber nachdenkt ist es erschreckend. Wenn schon so offensichtlich betrogen wird, was ist dann mit denen die sich nicht so dumm anstellen? Wie einfach ist doch ein Stimmzettel ungültig gemacht beim auszählen.

Wenn im Namen der Demokratie bei einer demokratischen Wahl betrogen wird ist das nicht akzeptabel und gehört bestraft.

Und was wird passieren? Klar, nichts. Wenn diejenigen die betrügen und manipulieren auch darüber entscheiden was passiert.

Das ist sowohl erschreckend als auch völlig indiskutabel - wie wenig man auch die betroffene Partei mag.
Mich erschreckt das um so mehr, weil ein Wahlbüroteam ja nicht aus 2 Personen besteht, sondern aus - je nach Größe - irgendwas 6 plus Leute daran beteiligt sind.
(Mal davon abgesehen, dass eine Fälschung mit "0% Zweitstimmen" nicht sehr realistisch ist und auffliegen muss.)

In seltener Übereinstimmung also, Helmut - aber eins muss ich dann doch noch sagen:

"Wenn diejenigen die betrügen und manipulieren auch darüber entscheiden was passiert. "

ist sachlich einfach falsch. Die Wahlbehörde ist nicht identisch mit den Wahlhelfern vor Ort. Es wird grundsätzlich nachgezählt (umso dümmer die Manipulationen), zumindest überall ausreichend große Stichproben genommen. Würde die Wahlbehörde das gleich selbst machen , hätte man aber ein Wahlergebnis immer erst 4-5 Monate später.

Es gäbe übrigens 2 einfache Möglichkeiten, dergleichen zu verhindern: a) sich als Wahlhelfer melden; ich habe noch nie erlebt, dass die zu viele gehabt hätten... daher machen das in der Mehrheit Beamte und Staatsangestellte, die dazu verpflichtet werden. Wem das nicht passt, der muss sich eben auch melden.
b) Jeder Bürger darf nach Schließung des Wahlvorgangs das Wahllokal wieder betreten und die Auszählung komplett überwachen.

Beides bedeutet natürlich, dass man für seine demokratischen Überzeugungen am freien Sonntag den Arsch ausm Sessel heben muss ;)

Vorsätzliche Manipulation ist bislang ja nicht nachgewiesen. Muss aber untersucht werden.

Der Stern stellt das objektiv dar, die rechtsradikale Seite manipuliert natürlich selber.

Soso,
rechtsradikale Seiten manipulieren also....

Linksradikale Seiten und Seiten die der Faxe² besucht und oder oder vertritt tun das aber offenbar nicht!

wär hätte das gedacht.....

Ägän wat lörnd!!!!!!!!!!!!

Von welcher linksradikalen Seite sprichst Du?

In Österreich kam ja im Grunde raus, dass es unzählige Unregelmässigkeiten gibt - aber halt alle Parteien treffend. Kann ich mir in NRW auch vorstellen, dass da jede Partei ein paar hundert Stimmen finden würde, wenn sie nachforscht.
Schlamperei ist da sicher häufig anzutreffen.

Ist aber nur eine These.

@faxe²
reicht "junge welt" oder brauchts auch des hier noch?:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/studie-beweist-deutsche-journalisten-stehen-politisch-links-und-wollen-politik-und-ihre-leser-beein.html

Kommt auch auf die Wahl an, faxe - bspw. die münchner stadtratswahl mit 80 Stimmen pro Person ist ein Horror. Klar gehen so 70 % auf "alle Stimmen an partei x", aber der Rest ist schon sehr frickelig. 100% richtig wird da eher selten gezählt; das sind aber keine Manipulationen, sondern einfach Fehler.

Aber Erst- und Zweitstimme - naja, da zählt man, wie viele abgegebene Stimmzettel man hat, dann zählt man halt einmal pro Stimme durch, und wenns nicht übereinstimmt, muss mans wiederholen - aber da kann man nicht viel falsch machen eigentlich.

Ja Bill, das ist doch auch gut so, genau das ist die Aufgabe von Journalisten... eine Matheaufgabe hätte ich noch: Wenn "fast 50%" der Journalisten politisch eher links sind, wieviele sind dann eher rechts?

Bill, auf welche linksradikale habe ich verlinkt oder sie gelesen?

faxe, alles jenseits vom miesbacher merkur ist doch kommunistisch. du verlinkst nur auf linksradikale Seiten! Lass dir das vom bill mal noch genauer erklären.

faxe²
habe ich irgendwo behauptet du hättes seiten verlinkt?
Ich sage nur, Journalisten sind die Meister der Manipulation und wen ich Amerlas obigen Beitrag recht verstehe, gibt er mir recht.

Nein. Es geht nicht ums manipulieren. Die Fakten müssen stimmen. Journalisten müssen auch über Dinge berichten, die sie selbst vielleicht schade finden - z.B. ein SPD-Anhänger über den nichteingetretenen Schulzeffekt - und dürfen so was nicht einfach totschweigen.
Aber dass Journalisten aufgrund ihrer politischen Werthaltung urteilen und kommentieren, soll genau so sein. Der von dir verlinkte Artikel hat nicht verstanden, was der Sinn einer freien Presse ist - nämlich genau das Recht, tendenziös zu berichten.

sorry soiz
journalisten dürfen nur schreiben was in die
marschrichtung des verlages passt.

aber das hatten wir schon hier.
natürlich faxe ist der einzige,der schreiben kann
was er denkt.

nur hier. oder doch nicht ??

Sorry Tony, ja, das hatten wir schon, und nein, es stimmt immer noch nicht...

ich möchte nur das lesen was journalisten adaptiv
weglassen in ihren texten.
das ist auch eine form der unfreiheit.

"sorry soiz
journalisten dürfen nur schreiben was in die
marschrichtung des verlages passt."

Nochmal: Ja, Verlage haben Marschrichtungen, sie sind Tendenzbetriebe und genau das ist ein ganz wichtiger Teil von Meinungsfreiheit und Pluralismus. Dass es nicht 30 Medien gibt, die "objektiv" berichten (und was objektiv ist legt der Staat fest).
Sondern eine liberale Zeit, die sich über einen Schulz freut, eine Welt, die ihn kritisch sieht, etc.

Und daher kannst Du innerhalb eines Mediums tatsächlich nicht völlig frei schreiben, wie es Dir passt. Wenn jemand gegen ausländer hetzt, wird er nicht lange bei der taz arbeiten. Einer, der sozialistische Ideen vertritt, wird es bei der FAZ schwer haben.

Innerhalb der einzelnen Medien gibt es auch Pluralismus, aber eben begrenzt.

und wer entscheidet, welche medien gut und welche schlecht sind?
machst du das, faxe" oder darf das der leser?
siehe deine angriffe auf helmut, wenn er was verlinkt, das nicht deiner linie entspricht.........

Das ist eine stramm rechtsradikale Seite von einem Vertreter Der Rechten, die auf NPD-Niveau ist.
Es geht hier nicht um taz oder FAZ. Wenn Du diese Dortmund-Seite ein normales Medium findest wie Sz und Welt, dann bestätigt sich doch ein altes Vorurteil gegen Dich, Bill.

Welche gut und welche schlecht sind, entscheidet der Leser. Solange sie sich im demokratischen Spektrum bewegen.

Der Verfassungsschutz ordnet Die Rechte als rechtsextreme Partei ein (und das ist weiter rechts als rechtsradikal und außerhalb des Verfassungsbodens).

https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-rechtsextremismus/zahlen-und-fakten-rechtsextremismus/zuf-re-2015-parteien/zuf-re-2015-die-rechte

Hier der Bezug zwischen Partei und Seite:

http://www.dortmundecho.org/2012/09/dortmundecho-stellt-sich-vor/