faxefaxe, 30. Juni 2016, um 09:59
zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2016, um 10:00
Ich sage ja, dass Du in den 50ern hängengeblieben bist. :-)
Einen Teil der aktuellen Probleme hat uns übrigens Kohl eingebrockt.
benni565, 30. Juni 2016, um 11:49
@kami
Die Birne hat die Rautenhexe doch liebevoll immer "sein Mädel" genannt. Wenn der gewusst hätte, dass ihm der Honi da nur die IM Erika - als verdiente FDJ-Agitatorin und Propagandaspezialistin - als "späte Rache" untergeschoben hat ...
faxefaxe, 30. Juni 2016, um 19:45
Ich denke auch, dass Dein rechtlicher Stab größer ist, als der von Bundesregierung und EU-Kommission. Ich frage mich immer, wie Du Dir das leisten kannst!
faxefaxe, 30. Juni 2016, um 20:30
Welche rechtliche Grundlage braucht es, damit sich 27 EU-Regierungschefs treffen? Wenn Du mir das erklärt hast, verstehe ich, wie man dagegen verstoßen kann. :-)
Merkel hat ihre Meinung zur Frage geäußert, ob sich da die Briten noch einmal raustricksen sollten (ignorieren, zweites Referendum).
faxefaxe, 30. Juni 2016, um 21:09
Du kapierst die Zusammenhänge leider nicht. "Zappeln lassen." Unsicherheit ist Gift für die britische Wirtschaft. Für die Rest-EU sind die Probleme weit besser einschätbar. in GB sind investitionen derzeit unsicher, in der Rest-EU nicht. Es überlegen reihenweise Unternehmen, ihren Sitz zu verlagern.
Natürlich müssen sich die EUler beraten, wie sie jetzt in die Gespräche mit GB gehen. So wie sich die Briten untereinander beraten ohne die EU.
Du bist echt Kleinhänschen.
Ex-Sauspieler #460311, 01. Juli 2016, um 01:23
Der Faxe²,
den ich im anderen thread echt gut fand, wird dir sicher gleich antworten, dass das, was du grad gschrieben hast, doodly-squat ist.
Da kann man dann seiner Meinung sein, muss es aber nicht..........
faxefaxe, 01. Juli 2016, um 06:45
zuletzt bearbeitet am 01. Juli 2016, um 07:02
Wir drehen uns im Kreis, Kami, weil Du die wirtschaftlichen Zusammenhönge nicht kapierst.
Das zeigt sich schon daran, dass Du Dir Deine Infos bei Focus Online holst (^^), die einen Management-"Guru" zitieren, der auch keine Ahnung hat, und es auch mit so einer Kami-Bauchsicht probiert.
Der geht nicht mal auf die Lage in GB ein. Die Einigkeit sei dort besonders groß. ^^ das ist der sinnloseste Medienbeitrag, denn man zum Thema wohl beisteuern kann. Köstlich. Nicht ein wirtschaftliches Argument, sondern Küchenpsychologie, mit der man Ratgebernbücher an Focus-Online-Leser verkauft.
faxefaxe, 01. Juli 2016, um 06:55
zuletzt bearbeitet am 01. Juli 2016, um 06:55
Liest Du sowas denn, statt irgendwelche Bauchredner zu zitieren?
http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-06-29/victims-of-brexit-s-real-time-recession-already-feeling-the-pain
krattler, 01. Juli 2016, um 07:02
das kann kami vielleicht lesen, aber mitm verstehen wirds hapern.....
faxefaxe, 01. Juli 2016, um 07:04
Nun wissen wir wenigstens, wo er sich seine realitätsfreien Meinungen herholt.
Aus so Psycho-Ratgeber-Literatur. ^^
benni565, 01. Juli 2016, um 08:32
zuletzt bearbeitet am 01. Juli 2016, um 08:34
@faxe
Spiel Dich doch nicht so auf. Dein Bloombergartikel berichtet - unterstützt von viel heißer Luft - über ein paar Einzelschicksale und läßt mehr Fragen offen, als er beantwortet.
Für mich ist die aktuelle Konsolidierung aller Märkte, die vom Brexit tangiert waren, der bessere Indikator.
Schau ich mir im Hinblick auf FOREX-Trading EUR-GBP an, kannst Du beruhigt und gegen Dein Mainstream-Geschwätze kurz- und mittelfristig auf auf short setzen.
Spiel es durch, merk Dir die Notierungen von heute (0,8350) und stelle in zwei Wochen, in einem Monat und in einem Jahr fest, welchen Blödsinn Du heute erzählst bzw. nacherzählst.
faxefaxe, 01. Juli 2016, um 08:37
^^ also, wenn hier nur gefaselt wird, reden wir doch wieder über das Asylthema.
krattler, 01. Juli 2016, um 08:56
also faxe!
wie kannst du denn bitte die weissagung des mühlhiasl aus upperschlesia als gefasel abtun?
gehts no?
faxefaxe, 01. Juli 2016, um 09:01
^^ ich habe von den beiden noch nicht ein ökonomisches Argument gelesen - "ich glaube nicht, dass das was macht". ^^
Dass GB das Einfallstor in die EU war - gerade im Finanzsektor - wird ignoriert. Auch die niedrige industrielle Wertschöpfung (sonst würde das schwache Pfund mehr helfen). Dass Unternehmen schon verkünden, dass sie nun nicht ausbauen (zB Siemens) - egal.
Intelligent argumentiert heute Sinn, warum Deutschland der womöglich größte Verlierer sein wird. Aber aus einer völlig anderen Perspektive.
Und er bestreitet die Effekte für GB nicht.
faxefaxe, 01. Juli 2016, um 09:06
Eine kleine Auswahl.
http://www.merkur.de/politik/brexit-folgt-exodus-firmen-ueberblick-6533110.html